Pusteblume808
Neues Mitglied
Ich bin alleinerziehend mit meinem Sohn. Der Vater will mit uns nix zu tun haben. Haben seit ein paar Jahren keinen Kontakt mehr.
Ich arbeite fast Vollzeit, da ist wenig Zeit für mich, das Kind und das Schöne im Leben. Ich bin seit der Trennung mit dem Vater Single, 7 Jahre sind es schon. Etliche Dating-Versuche erfolglos.
Mein Sohn ist 8 und sehr einfühlsam und lieb aber hat auch ADHS, was mich jeden Tag sehr herausfordert. Er braucht ständig Aktivitäten, Unterhaltung, Spaß. Schule zählt nicht dazu, Hausaufgaben macht er ungern. Er ist nicht doof, nur zu faul.
Wenn es nur solche Dinge wären, wäre das ok für mich. Allerdings passieren da andere Sachen bezüglich des Kindes wie Probleme mit Chaoten Kinder aus seiner Klasse (sorry, das kann man nicht anders beschreiben) und deren Eltern, sie meinen ihre Kinder sind perfekt nur meins nicht oder Arzttermine können wegen Behandlungsangst nicht durchgeführt werden. Kennen sicherlich die einen oder anderen Eltern auch.
Wenn 2-3 Sachen in einer Woche zusammen kommen, wird es einfach zu viel für mich.
Ich hab keinen besonderen großen oder guten Freundes- oder Bekanntenkreis. Kann mich selten mit anderen austauschen. Meine Familie ist auch keine Unterstützung.
Oft fühle ich mich mit solchen Problemen allein gelassen und bin verzweifelt. Auch wenn ich weiß, dass ich da nicht die einzige bin, zieht mich das so doll runter, dass ich mich immer wieder frage, ob es die richtige Entscheidung war ein Kind zu bekommen (Wunschkind). Und sinke immer tiefer und tiefer in Traurigkeit und Selbstzweifel.
Ich liebe meinen Sohn über alles und will ihm das Beste bieten. Manchmal frage ich mich wie ich das schaffen soll, wenn ich mental nicht besonders stark und erschöpft bin und auch ohne einen Partner. Er kommt bald ins Teeniealter, da wird es sicherlich alles noch schwieriger.
Dazu bin ich gefühlsduselig und hochsensibel, was alles noch schwieriger für mich macht.
Manchmal hab ich auch den Wunsch, mit ihm das Land zu verlassen und alles hinter mich zu lassen, wie andere auch schon erzählt haben.
Das ist aber nur Tagträumerei. Ohne Geld und Sprachkenntnisse, mit Kind, ohne Partner stelle ich mir das unmöglich realistisch vor.
Ich schließe manchmal die Augen und wünschte alles wäre anders
Ich arbeite fast Vollzeit, da ist wenig Zeit für mich, das Kind und das Schöne im Leben. Ich bin seit der Trennung mit dem Vater Single, 7 Jahre sind es schon. Etliche Dating-Versuche erfolglos.
Mein Sohn ist 8 und sehr einfühlsam und lieb aber hat auch ADHS, was mich jeden Tag sehr herausfordert. Er braucht ständig Aktivitäten, Unterhaltung, Spaß. Schule zählt nicht dazu, Hausaufgaben macht er ungern. Er ist nicht doof, nur zu faul.
Wenn es nur solche Dinge wären, wäre das ok für mich. Allerdings passieren da andere Sachen bezüglich des Kindes wie Probleme mit Chaoten Kinder aus seiner Klasse (sorry, das kann man nicht anders beschreiben) und deren Eltern, sie meinen ihre Kinder sind perfekt nur meins nicht oder Arzttermine können wegen Behandlungsangst nicht durchgeführt werden. Kennen sicherlich die einen oder anderen Eltern auch.
Wenn 2-3 Sachen in einer Woche zusammen kommen, wird es einfach zu viel für mich.
Ich hab keinen besonderen großen oder guten Freundes- oder Bekanntenkreis. Kann mich selten mit anderen austauschen. Meine Familie ist auch keine Unterstützung.
Oft fühle ich mich mit solchen Problemen allein gelassen und bin verzweifelt. Auch wenn ich weiß, dass ich da nicht die einzige bin, zieht mich das so doll runter, dass ich mich immer wieder frage, ob es die richtige Entscheidung war ein Kind zu bekommen (Wunschkind). Und sinke immer tiefer und tiefer in Traurigkeit und Selbstzweifel.
Ich liebe meinen Sohn über alles und will ihm das Beste bieten. Manchmal frage ich mich wie ich das schaffen soll, wenn ich mental nicht besonders stark und erschöpft bin und auch ohne einen Partner. Er kommt bald ins Teeniealter, da wird es sicherlich alles noch schwieriger.
Dazu bin ich gefühlsduselig und hochsensibel, was alles noch schwieriger für mich macht.
Manchmal hab ich auch den Wunsch, mit ihm das Land zu verlassen und alles hinter mich zu lassen, wie andere auch schon erzählt haben.
Das ist aber nur Tagträumerei. Ohne Geld und Sprachkenntnisse, mit Kind, ohne Partner stelle ich mir das unmöglich realistisch vor.
Ich schließe manchmal die Augen und wünschte alles wäre anders