Kathanbg93
Mitglied
Ich habe mich hier gerade angemeldet, weil ich mit niemandem darüber reden kann und es mich innerlich gerade kaputt macht.
Ich lebe seit über 2 Jahren BDSM aus.
Ich war zu Beginn noch Jungfrau und hatte einen wundervollen Dom kennen gelernt, der mich nicht nur wirklich sehr rücksichtsvoll entjungferte, sondern auch 2 Jahre lang mit mir eine "Spielbeziehung" führte. Dazu muss man sagen dass er verheiratet ist -, die Frau von ihm allerdings von seiner Neigung wusste.
In letzter Zeit hatte mein Dom immer wieder starke gesundheitliche Probleme und kam letzte Woche mit der Diagnose Hirnhautentzündung ins Krankenhaus.
Ich habe ihn heute das erste mal besucht und wusste in etwa was auf mich zukommt.
Als ich ihn allerdings gesehen habe musste ich meine Tränen wirklich stark unterdrücken.
Mein Dom - ein immer starker Mann , stark in der Rollenverteilung des Machtverhältnisses und auch im Alltag ein starkes Auftreten - hat einfach nur schrecklich ausgesehen.
Das schlimmste sind die Lähmungen im Gesicht, die ihn wie einen alten Mann nach einem Schlaganfall aussehen lassen - mal abgesehen davon dass dadurch Sprechen, Schlucken , Lachen usw kaum oder fast nicht mehr funktionieren.
Dadurch dass die Ärzte leider noch keine Prognose stellen können ob das wieder wird oder nicht, ist er natürlich psychisch auch sehr angeschlagen.
Es kann sein dass sein Zustand so bleibt und er in seiner leitenden / hohen Position in einer großen Firma nicht mehr arbeiten kann.
Natürlich ist da die Gesundheit erstmal das wichtigste und es steht in den Sternen ob er auch jemals BDSM wieder ausleben kann.
Die Schlußfolgerung dadurch ist dass er das ganze heut schweren Herzens beenden musste zwischen uns.
Ich sitze nun schon den ganzen Tag heulend zuhause und weiß gerade nicht was überwiegt.
Ihn in seinem schlimmen Gesundheitszustand zu sehen oder die Trennung mit Schlußfolgerung dass wir uns eigentlich gar nicht mehr sehen.
Dabei ist Gefühlsmäßig ja alles super gut zwischen uns gewesen, was eine Trennung natürlich noch schlimmer macht.
Ich hoffe mein Beitrag hier kommt an und ich kann mir hier zumindest etwas die Trauer und den Schock von der Seele schreiben / reden.
LG Katha
Ich lebe seit über 2 Jahren BDSM aus.
Ich war zu Beginn noch Jungfrau und hatte einen wundervollen Dom kennen gelernt, der mich nicht nur wirklich sehr rücksichtsvoll entjungferte, sondern auch 2 Jahre lang mit mir eine "Spielbeziehung" führte. Dazu muss man sagen dass er verheiratet ist -, die Frau von ihm allerdings von seiner Neigung wusste.
In letzter Zeit hatte mein Dom immer wieder starke gesundheitliche Probleme und kam letzte Woche mit der Diagnose Hirnhautentzündung ins Krankenhaus.
Ich habe ihn heute das erste mal besucht und wusste in etwa was auf mich zukommt.
Als ich ihn allerdings gesehen habe musste ich meine Tränen wirklich stark unterdrücken.
Mein Dom - ein immer starker Mann , stark in der Rollenverteilung des Machtverhältnisses und auch im Alltag ein starkes Auftreten - hat einfach nur schrecklich ausgesehen.
Das schlimmste sind die Lähmungen im Gesicht, die ihn wie einen alten Mann nach einem Schlaganfall aussehen lassen - mal abgesehen davon dass dadurch Sprechen, Schlucken , Lachen usw kaum oder fast nicht mehr funktionieren.
Dadurch dass die Ärzte leider noch keine Prognose stellen können ob das wieder wird oder nicht, ist er natürlich psychisch auch sehr angeschlagen.
Es kann sein dass sein Zustand so bleibt und er in seiner leitenden / hohen Position in einer großen Firma nicht mehr arbeiten kann.
Natürlich ist da die Gesundheit erstmal das wichtigste und es steht in den Sternen ob er auch jemals BDSM wieder ausleben kann.
Die Schlußfolgerung dadurch ist dass er das ganze heut schweren Herzens beenden musste zwischen uns.
Ich sitze nun schon den ganzen Tag heulend zuhause und weiß gerade nicht was überwiegt.
Ihn in seinem schlimmen Gesundheitszustand zu sehen oder die Trennung mit Schlußfolgerung dass wir uns eigentlich gar nicht mehr sehen.
Dabei ist Gefühlsmäßig ja alles super gut zwischen uns gewesen, was eine Trennung natürlich noch schlimmer macht.
Ich hoffe mein Beitrag hier kommt an und ich kann mir hier zumindest etwas die Trauer und den Schock von der Seele schreiben / reden.
LG Katha