Hallo ihr lieben,
Mir brennt etwas auf der Seele und ich brauche unbedingt einen Rat von Außen. Mein Freund und ich sind seit fast vier Monaten zusammen, und am Anfang unserer Beziehung war der Sex auch wirklich unkompliziert und unproblematisch. Wir hatten normalen, vaginalen Sex und Oralsex bei ihm. Ab und zu Analsex, welches eigentlich nicht ganz so mein Ding ist aber aufgrund der Gefühle und der starken Anziehungskraft zueinander, habe ich es auch manchmal als schön empfunden. Nach circa zwei Monaten wollte ich dann ausprobieren wie es ist, wenn ich ihn mit der Hand befriedige. Ich persönlich stehe eigentlich vom Naturell her mehr auf das Drumherum, anstatt auf regulären Sex. Allerdings hat die Verliebtheit dafür gesorgt das ich eben zunächst auch das genießen konnte. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, dass ich es dann gerne einmal mit der Hand versuchen möchte, und über Oralsex, sprich weniger den eigentlichen Verkehr möchte. Er erklärte sich damit einverstanden und dann begannen die Schwierigkeiten. Er sagte es fiele ihm schwer zu kommen, wenn es so quasi nach Plan liefe. Wenn ich Bewusst sage, ich möchte dich jetzt mit der Hand befriedigen. Es fiel ihm unsagbar schwer, zum Orgasmus zu kommen, sowohl über Oralsex, als auch über die Hand, meine Hand. Er sagte, das es bei jeder Frau so gewesen wäre, mit der er bereits intim oder zusammen gewesen wäre. Irgendwann wurde es besser und er kam schneller von meiner Hand. Oralsex ist noch immer oftmals schwer, obwohl es zu Anfang unserer Beziehung überhaupt kein Problem war. Im Laufe der Zeit kam dann heraus, dass er schon mehrmals Handjobs gehabt hat und diese sogar schon sehr schnell geklappt haben, er innerhalb von fünf Minuten zum Orgasmus kam. Das hatte mich dann natürlich sehr getroffen und ich habe mich sofort gefragt, was ich falsch mache. Auch ihn habe ich gefragt, und er sagte, ich mache alles richtig, er würde es selbst nicht verstehen. Inzwischen klappt es über meine Hand öfters, und in der Regel dauert es so zwischen 5-15 Minuten bis er dann kommt. Für mich eigentlich eine ganz normale Zeit, aber wenn ich so höre, dass es mit einer anderen schneller geklappt hat, Frage ich mich natürlich, was sie anders gemacht hat. Er sagte, er habe zuvor fast zwei Wochen weder Sex noch SB gehabt, und dies hat wohl den emmensen Druck ausgelöst, der ihn schnell kommen ließ. Natürlich wünsche ich mir das gleiche mit ihm, aber glaube, wenn wir das ausprobieren, dass es mit mir dennoch länger dauern würde. Es hat auch sehr am Vertrauen genagt, wenn er einem heute sagt, es wäre mit jeder Schwer gewesen, und dann war es am anderen Tag plötzlich ganz Simpel mit einer anderen. Inzwischen hat er das wieder zurück genommen und ist wieder bei der Aussage, dass es mit jeder so schwer war, aber es eben diese zwei ganz schnellen Male gab. Was halt noch hinzu kommt ist, dass er vom normalen Sex, oder Analsex, meistens sehr intensiv kommt. Er gab auch Momente in denen er von meiner Hand oder meinem Mund so intensiv kam, aber beim Sex wohl häufiger, dadurch bedingt, dass er wohl auch eher darauf steht. Klingt plausibel, aber für mich , diejenige die total auf Blow und Handjobs steht mehr als ernüchternd. Inzwischen fühle ich mich nach jedem Sex, in dem er intensiv kam, schlecht und denke mir, dass ich es einfach nicht drauf habe, und eine Niete im Bett sein könnte. Selbstverständlich möchte man seinem Partner das geben, worauf man auch selbst steht, und möchte ihm genauso ein intensives Gefühl beim Höhepunkt vermitteln. Mittlerweile streiten wir sehr viel darüber, Sexualität ist unser oberstes Thema, ich möchte viel reden , damit es mir besser damit geht und wir vielleicht eine Lösung finden. Er selbst findet das alles relativ unproblematisch gleich dem Motto "Dann ist das eben so!" Seine Aussagen gehen in diese Richtung. Verständnis für meine Lage hat er nur bedingt. Das das für mich oftmals sehr niederschmetternd ist, wenn er Handjobs und Blowjobs abbricht, mit dem Argument "Ich komme nicht", versteht er nicht. Er sieht in der Hinsicht eher sich selbst, anstatt mich.
Hat jemand noch einen Rat?
Hat diese Beziehung eine Zukunft und eine reelle Chance auf Bestand? Beide denken immer wieder in Richtung Trennung weil es für uns einfach unlösbar scheint gefühlt. Alles andere passt allerdings ganz gut zwischen uns, das zwischenmenschliche.
LG Leana und danke fürs Lesen
Mir brennt etwas auf der Seele und ich brauche unbedingt einen Rat von Außen. Mein Freund und ich sind seit fast vier Monaten zusammen, und am Anfang unserer Beziehung war der Sex auch wirklich unkompliziert und unproblematisch. Wir hatten normalen, vaginalen Sex und Oralsex bei ihm. Ab und zu Analsex, welches eigentlich nicht ganz so mein Ding ist aber aufgrund der Gefühle und der starken Anziehungskraft zueinander, habe ich es auch manchmal als schön empfunden. Nach circa zwei Monaten wollte ich dann ausprobieren wie es ist, wenn ich ihn mit der Hand befriedige. Ich persönlich stehe eigentlich vom Naturell her mehr auf das Drumherum, anstatt auf regulären Sex. Allerdings hat die Verliebtheit dafür gesorgt das ich eben zunächst auch das genießen konnte. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, dass ich es dann gerne einmal mit der Hand versuchen möchte, und über Oralsex, sprich weniger den eigentlichen Verkehr möchte. Er erklärte sich damit einverstanden und dann begannen die Schwierigkeiten. Er sagte es fiele ihm schwer zu kommen, wenn es so quasi nach Plan liefe. Wenn ich Bewusst sage, ich möchte dich jetzt mit der Hand befriedigen. Es fiel ihm unsagbar schwer, zum Orgasmus zu kommen, sowohl über Oralsex, als auch über die Hand, meine Hand. Er sagte, das es bei jeder Frau so gewesen wäre, mit der er bereits intim oder zusammen gewesen wäre. Irgendwann wurde es besser und er kam schneller von meiner Hand. Oralsex ist noch immer oftmals schwer, obwohl es zu Anfang unserer Beziehung überhaupt kein Problem war. Im Laufe der Zeit kam dann heraus, dass er schon mehrmals Handjobs gehabt hat und diese sogar schon sehr schnell geklappt haben, er innerhalb von fünf Minuten zum Orgasmus kam. Das hatte mich dann natürlich sehr getroffen und ich habe mich sofort gefragt, was ich falsch mache. Auch ihn habe ich gefragt, und er sagte, ich mache alles richtig, er würde es selbst nicht verstehen. Inzwischen klappt es über meine Hand öfters, und in der Regel dauert es so zwischen 5-15 Minuten bis er dann kommt. Für mich eigentlich eine ganz normale Zeit, aber wenn ich so höre, dass es mit einer anderen schneller geklappt hat, Frage ich mich natürlich, was sie anders gemacht hat. Er sagte, er habe zuvor fast zwei Wochen weder Sex noch SB gehabt, und dies hat wohl den emmensen Druck ausgelöst, der ihn schnell kommen ließ. Natürlich wünsche ich mir das gleiche mit ihm, aber glaube, wenn wir das ausprobieren, dass es mit mir dennoch länger dauern würde. Es hat auch sehr am Vertrauen genagt, wenn er einem heute sagt, es wäre mit jeder Schwer gewesen, und dann war es am anderen Tag plötzlich ganz Simpel mit einer anderen. Inzwischen hat er das wieder zurück genommen und ist wieder bei der Aussage, dass es mit jeder so schwer war, aber es eben diese zwei ganz schnellen Male gab. Was halt noch hinzu kommt ist, dass er vom normalen Sex, oder Analsex, meistens sehr intensiv kommt. Er gab auch Momente in denen er von meiner Hand oder meinem Mund so intensiv kam, aber beim Sex wohl häufiger, dadurch bedingt, dass er wohl auch eher darauf steht. Klingt plausibel, aber für mich , diejenige die total auf Blow und Handjobs steht mehr als ernüchternd. Inzwischen fühle ich mich nach jedem Sex, in dem er intensiv kam, schlecht und denke mir, dass ich es einfach nicht drauf habe, und eine Niete im Bett sein könnte. Selbstverständlich möchte man seinem Partner das geben, worauf man auch selbst steht, und möchte ihm genauso ein intensives Gefühl beim Höhepunkt vermitteln. Mittlerweile streiten wir sehr viel darüber, Sexualität ist unser oberstes Thema, ich möchte viel reden , damit es mir besser damit geht und wir vielleicht eine Lösung finden. Er selbst findet das alles relativ unproblematisch gleich dem Motto "Dann ist das eben so!" Seine Aussagen gehen in diese Richtung. Verständnis für meine Lage hat er nur bedingt. Das das für mich oftmals sehr niederschmetternd ist, wenn er Handjobs und Blowjobs abbricht, mit dem Argument "Ich komme nicht", versteht er nicht. Er sieht in der Hinsicht eher sich selbst, anstatt mich.
Hat jemand noch einen Rat?
Hat diese Beziehung eine Zukunft und eine reelle Chance auf Bestand? Beide denken immer wieder in Richtung Trennung weil es für uns einfach unlösbar scheint gefühlt. Alles andere passt allerdings ganz gut zwischen uns, das zwischenmenschliche.
LG Leana und danke fürs Lesen