G
Gelöscht 90655
Gast
Klar ist ein offener und toleranter Umgang miteinander eine Grundlage für eine Entscheidungsfindung.
Was das beste für einen selbst ist, wird einem kein anderer sagen können.
Das kann sich auch noch im Laufe der Entwicklung ändern.
Ich hatte z.B. meine ersten sexuellen Gehversuche mit einem Klassenkameraden, das fand ich einerseits sehr schön, anderseits hat es mich irritiert, ob mir eine Klassifizierung dabei eine Hilfe gewesen wäre, ich glaube es nicht, kann das aber auch nicht verallgemeinern.
Mit hat halt zu schaffen gemacht, das das etwas "verbotenes" war, das andere das nicht verstehen würden, bzw. schlecht finden...., da müssen wir hin, ein Bewusstsein dafür schaffen, das Liebe und Zuneigung und auch Sexualität das Recht eines jeden sind, dem ganzen nur ein "Etikett" anzuhängen ändert nichts an der Einstellung zu der Sache.
Ich glaube das ganze muss sich noch tiefer ins Bewusstsein der Gesellschaft verankern.
Doch ich habe das Gefühl, das genau das gerade nicht passiert, es wird durch das Kategorisieren signalisiert das alles ok ist, was sich aber dahinter verbirgt will keiner genau wissen, Hauptsache es steht m/w/d drauf.
Ich finde das sich viele halt einfach in ein Schema pressen lassen weil es gerade auf Instagram angesagt ist, ob das wirklich übereinstimmt mit den eigenen Wünschen wird vielleicht nicht hinterfragt, Hauptsache das richtige Fähnchen wird gehisst und likes kassiert.
Daher meinte ich das das ganze vielleicht nicht zielführend ist.
Was das beste für einen selbst ist, wird einem kein anderer sagen können.
Das kann sich auch noch im Laufe der Entwicklung ändern.
Ich hatte z.B. meine ersten sexuellen Gehversuche mit einem Klassenkameraden, das fand ich einerseits sehr schön, anderseits hat es mich irritiert, ob mir eine Klassifizierung dabei eine Hilfe gewesen wäre, ich glaube es nicht, kann das aber auch nicht verallgemeinern.
Mit hat halt zu schaffen gemacht, das das etwas "verbotenes" war, das andere das nicht verstehen würden, bzw. schlecht finden...., da müssen wir hin, ein Bewusstsein dafür schaffen, das Liebe und Zuneigung und auch Sexualität das Recht eines jeden sind, dem ganzen nur ein "Etikett" anzuhängen ändert nichts an der Einstellung zu der Sache.
Ich glaube das ganze muss sich noch tiefer ins Bewusstsein der Gesellschaft verankern.
Doch ich habe das Gefühl, das genau das gerade nicht passiert, es wird durch das Kategorisieren signalisiert das alles ok ist, was sich aber dahinter verbirgt will keiner genau wissen, Hauptsache es steht m/w/d drauf.
Ich finde das sich viele halt einfach in ein Schema pressen lassen weil es gerade auf Instagram angesagt ist, ob das wirklich übereinstimmt mit den eigenen Wünschen wird vielleicht nicht hinterfragt, Hauptsache das richtige Fähnchen wird gehisst und likes kassiert.
Daher meinte ich das das ganze vielleicht nicht zielführend ist.