Corona ist nicht nur ein Bier
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Hallo TE,
es tut mir sehr leid zu lesen, wie belastend deine Situation gerade für dich ist. Bitte nimm das ernst: Deine Gesundheit ist die Grundlage für alles andere – für deine Arbeit, für deine Familie und vor allem für dich selbst. Wenn dein Körper sich meldet, dann nicht ohne Grund. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein wichtiges Warnsignal.
Du darfst dir erlauben, jetzt einen Schritt zurückzugehen. Melde dich krank und gib dir die Ruhe, die dein Körper gerade braucht. Sprich offen mit deiner Hausärztin oder deinem Hausarzt – du musst da nicht allein durch. Mit etwas Abstand und einem klareren Kopf lassen sich die nächsten Schritte viel besser einordnen.
Mir ist wichtig, dir zu sagen: Du bist nicht ersetzbar – zumindest nicht für die Menschen, die dich brauchen. Für einen Arbeitgeber ist man austauschbar, für die eigene Familie nicht. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, wie teuer es werden kann, die eigenen Grenzen zu ignorieren. Aus Angst, den Lebensstandard nicht halten zu können, habe ich zu lange durchgehalten. Am Ende stand ein Burnout. In dieser Phase konnte ich auch nicht mehr die Mutter sein, die meine Kinder gebraucht hätten. Das war eine sehr schmerzhafte Erkenntnis.
Falls es dir möglich ist, denke langfristig an einen finanziellen Puffer. Nicht aus Angst, sondern aus Fürsorge für dich selbst. Ein Notgroschen kann dir die Freiheit geben, Entscheidungen ohne permanenten Druck zu treffen. Und wenn ein Job im Moment nicht veränderbar ist, dann darf das Ziel erst einmal sein, dir genau diesen Spielraum zu schaffen.
Bitte pass gut auf dich auf. Du musst da nicht „funktionieren“. Du darfst dich schützen. Ich wünsche dir von Herzen Kraft, Ruhe und Menschen an deiner Seite, die dich dabei unterstützen.
Alles Gute für dich.
es tut mir sehr leid zu lesen, wie belastend deine Situation gerade für dich ist. Bitte nimm das ernst: Deine Gesundheit ist die Grundlage für alles andere – für deine Arbeit, für deine Familie und vor allem für dich selbst. Wenn dein Körper sich meldet, dann nicht ohne Grund. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein wichtiges Warnsignal.
Du darfst dir erlauben, jetzt einen Schritt zurückzugehen. Melde dich krank und gib dir die Ruhe, die dein Körper gerade braucht. Sprich offen mit deiner Hausärztin oder deinem Hausarzt – du musst da nicht allein durch. Mit etwas Abstand und einem klareren Kopf lassen sich die nächsten Schritte viel besser einordnen.
Mir ist wichtig, dir zu sagen: Du bist nicht ersetzbar – zumindest nicht für die Menschen, die dich brauchen. Für einen Arbeitgeber ist man austauschbar, für die eigene Familie nicht. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, wie teuer es werden kann, die eigenen Grenzen zu ignorieren. Aus Angst, den Lebensstandard nicht halten zu können, habe ich zu lange durchgehalten. Am Ende stand ein Burnout. In dieser Phase konnte ich auch nicht mehr die Mutter sein, die meine Kinder gebraucht hätten. Das war eine sehr schmerzhafte Erkenntnis.
Falls es dir möglich ist, denke langfristig an einen finanziellen Puffer. Nicht aus Angst, sondern aus Fürsorge für dich selbst. Ein Notgroschen kann dir die Freiheit geben, Entscheidungen ohne permanenten Druck zu treffen. Und wenn ein Job im Moment nicht veränderbar ist, dann darf das Ziel erst einmal sein, dir genau diesen Spielraum zu schaffen.
Bitte pass gut auf dich auf. Du musst da nicht „funktionieren“. Du darfst dich schützen. Ich wünsche dir von Herzen Kraft, Ruhe und Menschen an deiner Seite, die dich dabei unterstützen.
Alles Gute für dich.