Hi zusammen,
ich hab in letzter Zeit viel nachgedacht und mir sind einige Dinge aufgefallen die mich stutzig gemacht haben. Habe ich wohl früher gekonnt ignoriert.
Meine Eltern haben sich scheiden lassen als ich noch ein Kind war. Zu meinem Vater habe ich zwar Kontakt aber nicht viel. Sehen uns vielleicht 1 oder 2 mal im Jahr. Als Kind alle paar Wochen.
Ich lebte mit meinen Großeltern und meiner Mutter zusammen. Meine Mutter und meine Großmutter hatten kein gutes Verhältnis. Mein Großvater hat immer das getan was seine Frau wollte. Zu mir waren sie aber gut und haben sich um mich gekümmert. Jedoch musste ich immer guten Morgen und gute Nacht sagen, bescheid sagen wann und wohin ich gehe, bescheid sagen das ich wieder da bin, wenn ich nicht lange genug sitzen blieb zum reden waren meine Großeltern sauer, wenn man anderer Meinung war waren sie sauer. Die Partner meiner Mutter mochte meine Großmutter überhaupt nicht obwohl es anständige Menschen waren. Sie war eifersüchtig. Auch die Ehe meiner Großeltern war eigentlich kaputt.
Jetzt lebe ich nur noch mit meiner Mutter zusammen. Sie ist psychisch labil wegen den ganzen Jahren mit ihren Eltern. Ist bei jeder Kleinigkeit die nicht so läuft wie es soll gestresst und reagiert oft gereizt. Auf der einen Seite ist sie froh das ich da bin auf der anderen Seite würde sie mich gerne mal loshaben. Ihre Partnerschaften gehen alle in die Brüche und dann ist sie in einer depressiven Phase. Ich hab dafür leider keinen Nerv mehr. Daher reagiere ich gereizt und wenn ich mal ruhig bin , dann nennt sich mich gefühlskalt. Wenn ich mal wieder gesundheitlich Probleme habe und darüber reden möchte, reagiert sie genervt. Es gibt aber auch schöne Tage. Aber es muss oft nach ihr gehen und ich ordne mich unter.
Meine restliche Verwandtschaft kenne ich kaum bis gar nicht und was ich mitbekommen habe war das Verhältnis noch nie sonderlich gut.
So im Nachhinein ist das doch ein toxisches Familienverhältnis oder? Interpretiere ich da zu viel rein?
ich hab in letzter Zeit viel nachgedacht und mir sind einige Dinge aufgefallen die mich stutzig gemacht haben. Habe ich wohl früher gekonnt ignoriert.
Meine Eltern haben sich scheiden lassen als ich noch ein Kind war. Zu meinem Vater habe ich zwar Kontakt aber nicht viel. Sehen uns vielleicht 1 oder 2 mal im Jahr. Als Kind alle paar Wochen.
Ich lebte mit meinen Großeltern und meiner Mutter zusammen. Meine Mutter und meine Großmutter hatten kein gutes Verhältnis. Mein Großvater hat immer das getan was seine Frau wollte. Zu mir waren sie aber gut und haben sich um mich gekümmert. Jedoch musste ich immer guten Morgen und gute Nacht sagen, bescheid sagen wann und wohin ich gehe, bescheid sagen das ich wieder da bin, wenn ich nicht lange genug sitzen blieb zum reden waren meine Großeltern sauer, wenn man anderer Meinung war waren sie sauer. Die Partner meiner Mutter mochte meine Großmutter überhaupt nicht obwohl es anständige Menschen waren. Sie war eifersüchtig. Auch die Ehe meiner Großeltern war eigentlich kaputt.
Jetzt lebe ich nur noch mit meiner Mutter zusammen. Sie ist psychisch labil wegen den ganzen Jahren mit ihren Eltern. Ist bei jeder Kleinigkeit die nicht so läuft wie es soll gestresst und reagiert oft gereizt. Auf der einen Seite ist sie froh das ich da bin auf der anderen Seite würde sie mich gerne mal loshaben. Ihre Partnerschaften gehen alle in die Brüche und dann ist sie in einer depressiven Phase. Ich hab dafür leider keinen Nerv mehr. Daher reagiere ich gereizt und wenn ich mal ruhig bin , dann nennt sich mich gefühlskalt. Wenn ich mal wieder gesundheitlich Probleme habe und darüber reden möchte, reagiert sie genervt. Es gibt aber auch schöne Tage. Aber es muss oft nach ihr gehen und ich ordne mich unter.
Meine restliche Verwandtschaft kenne ich kaum bis gar nicht und was ich mitbekommen habe war das Verhältnis noch nie sonderlich gut.
So im Nachhinein ist das doch ein toxisches Familienverhältnis oder? Interpretiere ich da zu viel rein?