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Todesstrafe pro und contra

  • Starter*in Starter*in MagicSun
  • Datum Start Datum Start

Wie stehst Du zur Todesstrafe?

  • sollte weltweit abgeschafft werden

    Teilnahmen: 40 75,5%
  • sollte man hier für Mörder wieder einführen

    Teilnahmen: 6 11,3%
  • sollte man hier auch für andere Straftaten wieder einführen

    Teilnahmen: 7 13,2%
  • ich weiß es nicht/ es ist mir egal

    Teilnahmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    53
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Super, mikenull 🙂

Hab noch eins zu sagen, das so häufig zitierte Auge um Auge, Zahn um Zahn bezieht sich auf die Zeit vorher wie es noch um Auge um Sippe, Sippe um größere Sippe... etc ging.
Dies war also ein FORTSCHRITT 😉

grüße
whisperer
 
Die Todesstrafe ist das allerniederste,primitivste,dümmste und unlogischste was Menschen sich jemals ausgedacht haben! Jemanden bewusst dafür zu töten,weil er getötet hat macht keinen Sinn!
Es ist erbärmlich!!
 
todesstrafe ist keine strafe.
die todesstrafe wird bei menschen angewandt die anderen leuten geschadet haben und die vllt sogar andere getötet haben. aber wenn man diese menschen nun umbringt, heißt das das sie leiden müssen? verstehen werden was falsch war an dem was sie gemacht haben? lernen? bestraft werden? die chance haben jemals ihre fehler zu beräuen und daraus zu lernen und es besser zu machen? NEIN!!! wenn man diese menschen umbringt nimmt man ihnen chancen und auch ihre bestrafung. sie müssen sich keine gedanken mehr machen. sie müssen nicht leiden. den meisten die zur todesstrafe verurteilt werden ist ihr leben sowieso egal. es ist keine strafe für sie umgebracht zu werden!
lg death_angel
 
MagicSun und Cheney: das ist die falsche Art, Gefühle zu verteidigen.
Im Gegensatz zu euch (wie hier im Threat schon zu lesen war) haben sogar viele Eltern, die soetwas mitmachen mussten, begriffen, dass der Täter krank ist und dass man ihm helfen sollte - sie trachten nicht nach Vergeltung.
"Gerecht" wäre außerdem (das Wort fiel hier auch ein paar Mal), wenn man den umbringt, der den umgebracht hat, der das 1. Opfer umgebracht hat; und noch anders formuliert: Wer richtet über dich, wenn du einen anderen Mörder tötest - und damit selbst zum Mörder wirst? Wer entscheidet, welche Gründe legitim sind, jemanden umzubringen? Was ist ein guter Grund?
~Unfassbar, das man grade hier solche Fragen stellen muss~
Ich bin außerdem der Ansicht, das die Meinungsfreiheit bei Zahnpastatuben, Inneneinrichtungen, Freunden, Frisuren, Zeitungen, sexuellen Orientierungen, Berufswahlen, Kleidungsfragen und lila Hunden durchaus als Argument geführt werden kann - aber ich finde, Mord ist etwas anderes. Hätten wir hundert Leute, die über das Leben eines Menschen demokratisch entscheiden dürften und wir hätten nur einen rachelustigen, gewaltbereiten oder auch nur gedankenlosen, ganz normalen Menschen zuviel - das Ergebnis wäre auch im Namen der Mehrheit nicht mehr zu rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner hat das Recht auf Mord - auch kein Staat! Ergo bin ich gegen die Todesstrafe.... Außerdem ist es keine Strafe, sondern Mord. Eine Strafe hat den Sinn, das man daraus was lernt. Dieses widerspricht aber der Todesstrafe, da man danach einfach tot ist und es keinen Lerneffekt gibt....
 
Die Kosten dem Staat einen Haufen Geld und wir bezahlen das alle mit.

Sonst schauen wir immer nach dem Großen Bruder Amerika und da wo es mal wirklich angebracht ist, etwas nach zu machen, da stellen wir uns stur.

Das ist wie mit den Dauer- und zu Unrecht gewordene Hartz 4 Empfängern, für die zahlen wir auch ein haufen Geld, aber sollten die deshalb auch alle zum Tode verurteilt werden??? Wäre vielleicht nicht schlecht, aber wie auch bei den Verurteilten stellt sich immer wieder mal nach der Todesspritze heraus, dass diese doch unschuldig waren. Könntest Du damit leben???
 
Das ist wie mit den Dauer- und zu Unrecht gewordene Hartz 4 Empfängern, für die zahlen wir auch ein haufen Geld, aber sollten die deshalb auch alle zum Tode verurteilt werden??? Wäre vielleicht nicht schlecht, aber wie auch bei den Verurteilten stellt sich immer wieder mal nach der Todesspritze heraus, dass diese doch unschuldig waren. Könntest Du damit leben???

Dein Vergleich zu HarzIV Empfängern ist wohl mit Abstand das erbärmlichste was je ein User von sich gegeben hat.

Aber mit unschuldigen anderen Opfern scheint es sich ja ganz gut zu leben.
 
Keiner hat das Recht auf Mord - auch kein Staat!

und Mörder haben dieses Recht auch nicht und der Staat hat schon viele Todesopfer gefordert im Namen der Liebe und der Freiheit und des Rechts.
Wo ist da der Rechtsverstand?

Ergo bin ich gegen die Todesstrafe.... Außerdem ist es keine Strafe, sondern Mord. Eine Strafe hat den Sinn, das man daraus was lernt. Dieses widerspricht aber der Todesstrafe, da man danach einfach tot ist und es keinen Lerneffekt gibt....

Lerneffekt - Wiederholungstäter lernen, was sie beim letzten mal falsch gemacht haben und wie sie diesen Fehler in Zukunft vermeiden, damit es beim nächsten mal besser klappt.
 
todesstrafe ist keine strafe.
die todesstrafe wird bei menschen angewandt die anderen leuten geschadet haben und die vllt sogar andere getötet haben. aber wenn man diese menschen nun umbringt, heißt das das sie leiden müssen? verstehen werden was falsch war an dem was sie gemacht haben? lernen? bestraft werden? die chance haben jemals ihre fehler zu beräuen und daraus zu lernen und es besser zu machen? NEIN!!! wenn man diese menschen umbringt nimmt man ihnen chancen und auch ihre bestrafung. sie müssen sich keine gedanken mehr machen. sie müssen nicht leiden. den meisten die zur todesstrafe verurteilt werden ist ihr leben sowieso egal. es ist keine strafe für sie umgebracht zu werden!
lg death_angel

Die meisten Sexualstraftäter lernen nichts daraus und Gedanken machen die sich auch - aber in sexueller Hinsicht - wie schön es war ihre Opfer leiden und sterben zu sehen.
 
MagicSun und Cheney: das ist die falsche Art, Gefühle zu verteidigen.
Im Gegensatz zu euch (wie hier im Threat schon zu lesen war) haben sogar viele Eltern, die soetwas mitmachen mussten, begriffen, dass der Täter krank ist und dass man ihm helfen sollte - sie trachten nicht nach Vergeltung.
"Gerecht" wäre außerdem (das Wort fiel hier auch ein paar Mal), wenn man den umbringt, der den umgebracht hat, der das 1. Opfer umgebracht hat; und noch anders formuliert: Wer richtet über dich, wenn du einen anderen Mörder tötest - und damit selbst zum Mörder wirst? Wer entscheidet, welche Gründe legitim sind, jemanden umzubringen? Was ist ein guter Grund?
~Unfassbar, das man grade hier solche Fragen stellen muss~
Ich bin außerdem der Ansicht, das die Meinungsfreiheit bei Zahnpastatuben, Inneneinrichtungen, Freunden, Frisuren, Zeitungen, sexuellen Orientierungen, Berufswahlen, Kleidungsfragen und lila Hunden durchaus als Argument geführt werden kann - aber ich finde, Mord ist etwas anderes. Hätten wir hundert Leute, die über das Leben eines Menschen demokratisch entscheiden dürften und wir hätten nur einen rachelustigen, gewaltbereiten oder auch nur gedankenlosen, ganz normalen Menschen zuviel - das Ergebnis wäre auch im Namen der Mehrheit nicht mehr zu rechtfertigen.


Im Namen der Menschheit wird tagtäglich gemordet. Kinder, Frauen, Männer
 
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