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Tinder, Lovoo, Badoo und Co

Bei lovoo antworten die bots sofort während es bei tinder keine bots gibt. Wenn du daraus nun ableitest, dass tinder schrott und lovoo ganz toll ist kann man dir nicht helfen.
https://mobil.berliner-zeitung.de/r...oniert-die-abzocke-mit-fake-profilen-24238726

Keine dieser lovoo frauen werden sich mit dir treffen, probiere es doch mal aus.

Doch, doch, diese Frauen mit denen ich Kontakt hatte existieren. Kenne ich per Gesicht sogar persönlich. Ich schreibe aber auch immer über Dinge, auf die ein Bot nicht antworten kann inhaltlich. Dennoch wollen trotzdem, da gebe ich dir Recht, viele nur rum labern, wer sich nicht treffen so oder kann, der ist eh raus.

Wenn du bei Lovoo nur an Bots geraten bist, solltest du finde Filter mal überdenken.

Die meisten Fakes habe ich bei den bezahlten Partnerbörsen erlebt, kurioserweise bei LS
 
Wer von mir aus in einem Großunternehmen arbeitet, da mag das gehen. Wir sind hier weniger Leute und wie gesagt, es wird schon so getratscht und mich haben schon Kollege aufgezogen, weil ich auf Tinder usw entdeckt wurde nach dem Motto "was das hat der nötig" gleich so als ob man mich im Bordell erwischt hätte. Ich habe es gerne getrennt, will auch keine Kollegen mehr privat treffen, habe ich früher alles gehabt und keine guten Erfahrungen.

du weißt aber schon, dass das nur geht, wenn einer von deren bekannten oder sie selber tinder nutzen 😉
daher lass dich nicht ärgern.
ich habe gestern mal eine neue ausrede erhalten, wadenbein gebrochen.
 
du weißt aber schon, dass das nur geht, wenn einer von deren bekannten oder sie selber tinder nutzen 😉
daher lass dich nicht ärgern.
ich habe gestern mal eine neue ausrede erhalten, wadenbein gebrochen.

Angeblich über den Account eines Freundes, aber ich kontere dann ... Anfangs hat es mich genervt, mittlerweile ist es egal, das schleift sich ab und wird uninteressant.

Ich frage deswegen recht bald Frauen, die mich in irgendeiner Form interessieren, damit ich mit erspare von mir tu erzählen ohne dass je was bei rum kommt. Egal wo, wenn man so meine Erfahrung, direkt und konkret fragt, erkennt man schnell, ob nur gelabert werden will oder was los ist.
 
Ich musste um meine erste feste Stelle nach dem Uni-Abschluss sehr lange kämpfen und genieße die konfliktfreie Atmosphäre an meinem jetzigen Arbeitsplatz sehr. Aber ich geb's zu: ich war jahrelang mit einer Arbeitskollegin zusammen und habe mitbekommen, wie hinter unserem Rücken geredet, getuschelt und gelästert wurde. Darauf würde ich in Zukunft gerne verzichten, weshalb ich diese beiden Bereiche jetzt konsequent trenne.

Ich habe erlebt, wie Paare sich verliebt und getrennt haben, anschließend war ein Zusammen arbeiten faktisch unmöglich und einer musste gehen. Ich will keine Baustelle am Arbeitsplatz. Auch keine Kontrolle der Paetnerin.
 
Also ich finde das Ding ist ganz einfach zu erklären.

Während der Kindheits- und Teenagerphase gibt es massig Leute , ich sag mal potentielle Partner im nahen Umfeld , Schule, IGs , ggf. Vereine, Uni, etc.

In der 25er bis 35er Phase wird das dann merklich weniger, wenn Du mit 25 fertig studiert hast und in nen Job gehst und arbeitest und es in der Firma nicht so ist, das man sich da in Kantine oder sonstwo über den Weg läuft, weils sowas eben nicht gibt.

Wenn man sich dann nicht von dem Mode Hype blenden läßt, auf der grade aktuellen Welle der gesundheitlichen Selbstverwirklichung mitschwimmt, mit dem ganzen Clubs und Disco Balzgehabe nicht so viel am Hut hat, nicht zum Mainstream zählt und sich nicht wirklich zu einer dieser notgedrungenen Großgruppierungen zugehörig fühlt, die Nerds, die Hipster, die Normalos, die Goths, die Metals, auch in der Musikrichtung eher breit angesiedelt ist, also von Klassik bis Hardcore Death und alles was dazwischen ist hört, keine Breitensportarten gut findet, dann wirds langsam eng mit der von außen gesteuerten Zusammenführung potentieller Partner, die man aber bis dahin ja durchaus immer hatte.

Man hat nun den eigenen Haushalt, vielleicht ein Kind oder zwei oder auch nicht, den Job den man macht und dann vielleicht auch noch irgendwelche Verpflichtungen, denen man nachkommt, wie ein Hobby, nein ich rede jetzt nicht von dem Hobby potentielle Partner zu suchen, sondern von so einem, wo das eben so ist, daß man alleine Zeit investiert, man übt beispielsweise ein Instrument zu berherrschen, man schraubt an seinem Auto oder an seinem Motorrad oder an beidem , das kann alles sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, wo man eben keinen kennenlernt.

Manche bilden sich auch anderweitig weiter, lernen was mit Informatik oder sonstwas aber letztendlich, wenn Du den Tag vollgepackt hast, mit Arbeit, dann bleibt doch nicht mehr viel, außer abends die Ruhe zu finden und dei ahben dann eben viele vorm Rechner, der bietet sich ja nun auch an , als Einkaufshilfe, sozusagen Wunscherfüller als Medium für Musik und Bilder aller Art , praktisch der Eindrückevermittler von Zuhause aus , sozusagen der persönliche Wohnzimmerclub , wo es eben alles gibt.

Wenn Du dann auch noch selbstreflektiert bist ne ehrliche Haut , offen und nicht damit beschäftigt bist irgendwas zu retuschieren oder absichtlich falsch darzustellen , weil Du eben authentisch bist und Realist, dann wirds noch enger.

Bist Du dann irgendwann zwischen 40 und 50 wirds noch enger.

Hast Du bis dahin nicht das sorglose Leben, weil Du bis dato ne Million gescheffelt hast oder auch noch kein Haus und keine Kinder , Arbeit bis zum Abwinken, dann vielleicht auch noch Eltern oder sowas, um die Du Dich kümmerst, weil die eben alt sind, dann siehts doch eh dunkel aus , was bleibt also - die Plattformen.

Na und wenn man sich mal vor Augen hält, das kein Plattformbetreiber das aus Liebe zur Menschheit macht, sondern jeder um Geld zu scheffeln, dann ist es doch nicht verwunderlich, daß es sowas gibt, es sich so gestaltet wie es ist, viele viele Profile haben, wo keines stimmt, viele sich die Flucht aus der Lebenslüge , die sie leben, erlauben, sozusagen Internet als Ablenkung von der sonst nicht ertragbaren Heuchelei, des schnöden Daseins.

Na und wenn Du die dann auch noch verabscheust, weil Du weder ein Facebook Profil hast, noch sonstwo....Dir also die Darstellung des eigenen Selbstbildes nicht nötig erscheint, damit Du sebst weißt wer Du bist, sondern es einfach weißt, dann fällst Du völlig aus dem Raster.

Ich denke mir, es lohnt sich garnicht.
 
Na und wenn man sich mal vor Augen hält, das kein Plattformbetreiber das aus Liebe zur Menschheit macht, sondern jeder um Geld zu scheffeln, dann ist es doch nicht verwunderlich, daß es sowas gibt, es sich so gestaltet wie es ist, viele viele Profile haben, wo keines stimmt, viele sich die Flucht aus der Lebenslüge , die sie leben, erlauben, sozusagen Internet als Ablenkung von der sonst nicht ertragbaren Heuchelei, des schnöden Daseins.
Muss ja keiner aus Liebe zur Menschheit sowas machen. Aber den Leute was vorgaukeln um "Geld zu scheffeln" sind für mich betrügerische Absichten. Das sollte m.M.n. strafrechtlich verfolgt werden sowas.
 
Da fallen mir noch mehr Dinge ein, die man strafrechtlich verfolgen könnte .....wird aber nicht passieren, es sei irgendwann gibt es mal sowas wie eine "ausgleichende Gerechtigkeit" , Abschaffung des Unrechtes durch eine höhere Macht, etc.
 
Also ich finde das Ding ist ganz einfach zu erklären.

Während der Kindheits- und Teenagerphase gibt es massig Leute , ich sag mal potentielle Partner im nahen Umfeld , Schule, IGs , ggf. Vereine, Uni, etc.

In der 25er bis 35er Phase wird das dann merklich weniger, wenn Du mit 25 fertig studiert hast und in nen Job gehst und arbeitest und es in der Firma nicht so ist, das man sich da in Kantine oder sonstwo über den Weg läuft, weils sowas eben nicht gibt.

Wenn man sich dann nicht von dem Mode Hype blenden läßt, auf der grade aktuellen Welle der gesundheitlichen Selbstverwirklichung mitschwimmt, mit dem ganzen Clubs und Disco Balzgehabe nicht so viel am Hut hat, nicht zum Mainstream zählt und sich nicht wirklich zu einer dieser notgedrungenen Großgruppierungen zugehörig fühlt, die Nerds, die Hipster, die Normalos, die Goths, die Metals, auch in der Musikrichtung eher breit angesiedelt ist, also von Klassik bis Hardcore Death und alles was dazwischen ist hört, keine Breitensportarten gut findet, dann wirds langsam eng mit der von außen gesteuerten Zusammenführung potentieller Partner, die man aber bis dahin ja durchaus immer hatte.

Man hat nun den eigenen Haushalt, vielleicht ein Kind oder zwei oder auch nicht, den Job den man macht und dann vielleicht auch noch irgendwelche Verpflichtungen, denen man nachkommt, wie ein Hobby, nein ich rede jetzt nicht von dem Hobby potentielle Partner zu suchen, sondern von so einem, wo das eben so ist, daß man alleine Zeit investiert, man übt beispielsweise ein Instrument zu berherrschen, man schraubt an seinem Auto oder an seinem Motorrad oder an beidem , das kann alles sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, wo man eben keinen kennenlernt.

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Ich denke mir, es lohnt sich garnicht.


Sehr schön geschrieben, darin finde ich mich (leider) komplett wieder. Zweckoptimismus führt mich dazu, trotz dieser Aussichtslosigkeit immer noch mal was anderes zu probieren, aber nur noch das, was mir selbst auch Spaß macht, ich werde bald einen Englischkurs beginnen, sicherlich nicht, weil ich hoffe da jemanden kennen zu lernen, sondern wirklich um eine Qualifikationen wieder aufzufrischen. Passt genau in das Raster, man packt sich den Tag voll als Single, das auch wieder zurück zu schrauben ist mindestens so schwer wie jemanden kennen zu lernen. Aber daheim zu hocken macht auch wenig Sinn.
 
Ja ich denke mir, der beste Weg, ist die Selektion im Vorfeld , eher Interessengeschuldet was unternehmen, was auch alleine Spaß macht und schauen wen man dann kennenlernt, nicht Breitensportgeschuldet sondern eher der eigenen Individualität.

Ich fahre zum Beispiel gerne Motorrad , hab da auch schon die eine oder andere nette Frau kennengelernt, gut die richtige war noch nicht dabei , aber leben wie ein Mönch muß man ja auch nicht, vielleicht findest Du ja auch etwas für Dich und kannst etwas ins Leben rufen, was Dir Spaß macht und wenns dann noch nen Deckel oben drauf gibt, ist doch gut und wenn nicht, war es besser als Zuhause zu sitzen und Depressiv zu werden und Zeit zu verschwenden, in der man Spaß hätte haben können....

Ich gehe auch gerne mal durch die Natur , dafür fahre ich dann auch mal was weiter , aber wenn man es mit ner Gruppe macht ist es besser, als es alleine zu machen, es sei man will den Akku aufladen und hat keinen Bock auf Leute ...

Doch wenn man in ner Gruppe was unternimmt, die man selbst ins Leben ruft, egal um was es geht, dann stellt man selbst das Raster auf, bsp. ich fahre Chopper / Bobber und rase Modellgeschuldet nicht , alle Knieschleiferinnen melden sich also erst garnicht....
 
Ja ich denke mir, der beste Weg, ist die Selektion im Vorfeld , eher Interessengeschuldet was unternehmen, was auch alleine Spaß macht und schauen wen man dann kennenlernt, nicht Breitensportgeschuldet sondern eher der eigenen Individualität.

Ich fahre zum Beispiel gerne Motorrad , hab da auch schon die eine oder andere nette Frau kennengelernt, gut die richtige war noch nicht dabei , aber leben wie ein Mönch muß man ja auch nicht, vielleicht findest Du ja auch etwas für Dich und kannst etwas ins Leben rufen, was Dir Spaß macht und wenns dann noch nen Deckel oben drauf gibt, ist doch gut und wenn nicht, war es besser als Zuhause zu sitzen und Depressiv zu werden und Zeit zu verschwenden, in der man Spaß hätte haben können....

Ich gehe auch gerne mal durch die Natur , dafür fahre ich dann auch mal was weiter , aber wenn man es mit ner Gruppe macht ist es besser, als es alleine zu machen, es sei man will den Akku aufladen und hat keinen Bock auf Leute ...

Doch wenn man in ner Gruppe was unternimmt, die man selbst ins Leben ruft, egal um was es geht, dann stellt man selbst das Raster auf, bsp. ich fahre Chopper / Bobber und rase Modellgeschuldet nicht , alle Knieschleiferinnen melden sich also erst garnicht....


Wer lässt nicht gerne für sich "machen"...ich auch. Aber da hast Du Recht, wer selber organisiert und etwas ins Leben ruft hat einen entscheidenden Vorteil: Er kann selektieren, die Gruppe wählen. Ich hatte mal einen Kumpel, der immer Treffen organisiert hat, ich fand den Kreis etwas merkwürdig, viele merkwürdige Nerds. Das war seine Auswahl, für ihn waren die Treffen klasse, ich passte da lediglich nicht so gut rein. Aber an und für sich eine schöne Idee.

Ich habe auch festgestellt, wer selber Initiative ergreift, beschwert sich hinterher nicht darüber, dass es nichts war. Man hat das Steuer einfach mehr in der Hand.
 

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