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Therapie bei einer Anpassungsstörung oder einer leichten Depression

G

Gast

Gast
Hey du,

das ist ja ziemlich viel was bei dir los war und wahrscheinlich noch ist.
Ich erzähl dir mal wie das bei mir momentan ist.
ich war ein jahr in neuseeland und als ich vor 7 monaten wieder gekommen bin war/ bin ich total orientierungslos und wurde immer deprimierter. Das klingt gegen deine Sachen wie ein kleiner fliegenpopo :)
Mein Vater war einmal beim therapeuten also hab ich ihn gefragt ob ich das vllt auch mal machen soll. Ich hab mich also dann in Dresden ( da wohn ich) bei einer psychologischen klinik gemeldet und um ein probegespräch gebeten. Da wurde mir erklärt das die ersten 5 sitzungen so oder so kostenlos sind.
Ich wurde zu einen gewissen Dr. Dilcher überwiesen. ich hatte jetzt zwei stunden und es hat alles gestimmt. Er empfiehlt mir auch was ich machen soll. was ich die versicherung fragen soll. ( er sagt zumbeispiel das mir ein Stationärer Aufenthalt für etwas länger gut tun würde)

Bei mir wurde auch eine anpassungsstörung diagnostiziert. Das hat mich erstmal umgehauen. Dr. Dilcher hat mir das aber so erklärt. Anpassungsstörung ist nur ein Überbegriff für ziemlich viel. Und wird auch auf verschiedenste weisen bahandelt. Wie z.B. eine Erkältung. Manche Menschen haben nur ein leichtes Nase laufen und kopfweh ( so wie ich) und andere bekommen gleich 40 fieber und liegen wochenland im bett ( was wohl so ziemlich dich wieder spiegelt).

Du musst dir also überlegen ob du zum arzt gehst und dich heilen lässt oder ob du es lieber aussitzt und es vllt sogar noch schlimmer wird.

Was ich dir Jetzt empfehle ist folgendes. Vertrau deinem Therapeuten, wenn du schon einen hast und lass dich über alle deine Möglichkeiten beraten. Wenn du noch keinen hast, geh in eine praxis. irgendeine. sag das du wirklich hilfe brauchst. Ärzte haben die pflicht dir zu helfen. Ich kann mir nicht vorstellen das die dich nicht ernst nehmen. es sei denn du bist 13.

UND ganz wichtig. NICHT AUFGEBEN. Ich weiß es ist schwer. ich weiß alles schein ein bisschen vielzu werden momentan und du fühlst dich überfordert und wünschst dir vllt sogar das dir jemand einfach alles abnimmt. so geht es zumindest mir aber du wirst merken das es dir wirklich hilft regelmäsig mit jemandem zu reden der weiß wie er mit dir umzugehen hat.
 
S

seele28

Gast
Hey du,

das ist ja ziemlich viel was bei dir los war und wahrscheinlich noch ist.
Ich erzähl dir mal wie das bei mir momentan ist.
ich war ein jahr in neuseeland und als ich vor 7 monaten wieder gekommen bin war/ bin ich total orientierungslos und wurde immer deprimierter. Das klingt gegen deine Sachen wie ein kleiner fliegenpopo :)
Mein Vater war einmal beim therapeuten also hab ich ihn gefragt ob ich das vllt auch mal machen soll. Ich hab mich also dann in Dresden ( da wohn ich) bei einer psychologischen klinik gemeldet und um ein probegespräch gebeten. Da wurde mir erklärt das die ersten 5 sitzungen so oder so kostenlos sind.
Ich wurde zu einen gewissen Dr. Dilcher überwiesen. ich hatte jetzt zwei stunden und es hat alles gestimmt. Er empfiehlt mir auch was ich machen soll. was ich die versicherung fragen soll. ( er sagt zumbeispiel das mir ein Stationärer Aufenthalt für etwas länger gut tun würde)

Bei mir wurde auch eine anpassungsstörung diagnostiziert. Das hat mich erstmal umgehauen. Dr. Dilcher hat mir das aber so erklärt. Anpassungsstörung ist nur ein Überbegriff für ziemlich viel. Und wird auch auf verschiedenste weisen bahandelt. Wie z.B. eine Erkältung. Manche Menschen haben nur ein leichtes Nase laufen und kopfweh ( so wie ich) und andere bekommen gleich 40 fieber und liegen wochenland im bett ( was wohl so ziemlich dich wieder spiegelt).

Du musst dir also überlegen ob du zum arzt gehst und dich heilen lässt oder ob du es lieber aussitzt und es vllt sogar noch schlimmer wird.

Was ich dir Jetzt empfehle ist folgendes. Vertrau deinem Therapeuten, wenn du schon einen hast und lass dich über alle deine Möglichkeiten beraten. Wenn du noch keinen hast, geh in eine praxis. irgendeine. sag das du wirklich hilfe brauchst. Ärzte haben die pflicht dir zu helfen. Ich kann mir nicht vorstellen das die dich nicht ernst nehmen. es sei denn du bist 13.

UND ganz wichtig. NICHT AUFGEBEN. Ich weiß es ist schwer. ich weiß alles schein ein bisschen vielzu werden momentan und du fühlst dich überfordert und wünschst dir vllt sogar das dir jemand einfach alles abnimmt. so geht es zumindest mir aber du wirst merken das es dir wirklich hilft regelmäsig mit jemandem zu reden der weiß wie er mit dir umzugehen hat.

Warum schreibst du eigentlich überrall antworten rein wenn die threads schon jahre her sind? Da wird dir kaum noch jemand antworten....bringt doch eigentlich nichts.
 
G

Gast

Gast
Anpassungsstörung? Ich weiß nicht wie dein Psychater darauf kommt. Du hast doch bestimmt Freunde, du hattest einen Freund, usw ... Würde eher an eine Depression denken.
 

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