Schmusekatze
Mitglied
Guten Morgen zusammen,
Heute ist der Internationale Tag der Katze und ich möchte meinen beiden Stubentigern für die vielen tollen gemeinsamen Momente danken. Gerade in der letzten Zeit haben sie mir so viel Kraft und Wärme geschenkt, was ich dringend brauchte.
Lilli (die seht ihr in meinem Profilbild) ist 18 Jahre alt und seit 15 Jahren bei mir. Sie ist mittlerweile schon etwas dement und taub, daher kommt sie mitten in der Nacht auf die Idee nach Futter zu verlangen. Denn sie vergisst schon mal,wo es steht oder dass noch etwas im Napf ist....das ist ganz schön anstrengend und auch nicht das erste Mal mit einer dementen Katze. Sie klettert dann richtig auf einem herum und schreit in einer Lautstärke, die man ignorieren kann! Aber ich liebe sie trotzdem! Lilli hat schon immer viel und gerne "erzählt ", sobald sie nur angeschaut wird "spricht" sie drauf los und kriecht förmlich in mich hinein um zu kuscheln!
Sneakers (auch schwarzweiße Fellfärbung und vermutlich eine Halbschwester von Lilli) ist 12 Jahre alt und kam als kleines Kätzchen zu mir. Sie war ein Jahrzehnt so gar nicht der Kuscheltyp....eher ein Teufel in Katzengestalt! Was sie nicht wollte, wollte sie nicht und das ganz klar mit ihren wirklich fiesen Krallen gezeigt. Seit ein paar Jahren wird sie aber zugänglicher und holt sich ihre Streicheleinheiten, mehr noch......sie scheint immer genau zu wissen, wann es mir schlecht geht. Dann kommt sie zu mir auf die Couch, schaut mich mit ihren großen Kulleraugen an, öffnet ihr Mäulchen aus dem nur selten ein Ton kommt und lässt sich neben meinen Oberschenkel "fallen" und kuschelt sich an mich!
Aber auch meinen beiden verstorbenen kleinen Tigern danke ich für alles ,was sie mir gegeben haben.
Cleo (schwarzweiß und definitiv die Schwester von Lilli) musste ich viel zu früh gehen lassen. Sie war eine Königin...voller Anmut und Grazie . In jeder Bewegung oder Pose verkörperte sie pure Eleganz. Sie kuschelte grundsätzlich nur im Bett, indem sie sich mir an den Rücken legte. Kein Karton, ob mit oder ohne Inhalt, war vor ihr sicher. Als sie sieben Jahre alt war wurde sie sehr krank, Niereninsuffizienz und drohte an der Flüssigkeit in ihrer Lunge zu ersticken...da erlöste ich sie.
Max (eigentlich Mäxchen von meiner Oma getauft, ein Britisch Kurzhaar) nahm ich zu mir ,als meine Oma starb. Ein bildschöne Kater und das geduldige Tier, das ich je gesehen habe. Etwa 6 Monate nachdem meine Oma starb wurde er blind, es hieß er habe Bluthochdruck,der nie behandelt wurde. Auch wenn ich wusste, dass ich es nicht hätte ändern können, verfiel ich in Schuldgefühle und meine Depression brach aus. Max musste so viel mitmachen...ständig Tierarzt Besuche, viermal am Tag Tabletten, durch die Blindheit hatte er trockene Augen und rieb mit der Pfote daran, daß hatte viele Hornhaut Defekte zu Folge. Das hieß alle drei Stunden Augentropfen bis letztlich ein Auge entfernt werden musste. Das alles machte er aber immer geduldig mit und war ein lieber Kerl. Dann wurde auch er dement und Inkontinent ,bekam auch noch Krebs. Ich erlöste ihn mit 21 Jahren.
Alle Katzen haben mir viel abverlangt, aber gleichzeitig auch so viel gegeben, dass ich keine missen möchte. Natürlich könnte ich noch viel mehr Geschichten erzählen, das wird jeder Tierbesitzer wissen. Es ist nur ein kleiner Auszug.
Ich kann mir ein Leben ohne Katzen nicht vorstellen!
Allen Katzenbesitzern wünsche ich , nicht nur am heutigen Tag der Katze , viele schöne Momente mit ihren Vierbeinern sondern für eine hoffentlich noch sehr lange Zeit.
Aber auch allen anderen wünsche ich einen schönen Tag mit tollen Momenten und Erinnerungen.
Heute ist der Internationale Tag der Katze und ich möchte meinen beiden Stubentigern für die vielen tollen gemeinsamen Momente danken. Gerade in der letzten Zeit haben sie mir so viel Kraft und Wärme geschenkt, was ich dringend brauchte.
Lilli (die seht ihr in meinem Profilbild) ist 18 Jahre alt und seit 15 Jahren bei mir. Sie ist mittlerweile schon etwas dement und taub, daher kommt sie mitten in der Nacht auf die Idee nach Futter zu verlangen. Denn sie vergisst schon mal,wo es steht oder dass noch etwas im Napf ist....das ist ganz schön anstrengend und auch nicht das erste Mal mit einer dementen Katze. Sie klettert dann richtig auf einem herum und schreit in einer Lautstärke, die man ignorieren kann! Aber ich liebe sie trotzdem! Lilli hat schon immer viel und gerne "erzählt ", sobald sie nur angeschaut wird "spricht" sie drauf los und kriecht förmlich in mich hinein um zu kuscheln!
Sneakers (auch schwarzweiße Fellfärbung und vermutlich eine Halbschwester von Lilli) ist 12 Jahre alt und kam als kleines Kätzchen zu mir. Sie war ein Jahrzehnt so gar nicht der Kuscheltyp....eher ein Teufel in Katzengestalt! Was sie nicht wollte, wollte sie nicht und das ganz klar mit ihren wirklich fiesen Krallen gezeigt. Seit ein paar Jahren wird sie aber zugänglicher und holt sich ihre Streicheleinheiten, mehr noch......sie scheint immer genau zu wissen, wann es mir schlecht geht. Dann kommt sie zu mir auf die Couch, schaut mich mit ihren großen Kulleraugen an, öffnet ihr Mäulchen aus dem nur selten ein Ton kommt und lässt sich neben meinen Oberschenkel "fallen" und kuschelt sich an mich!
Aber auch meinen beiden verstorbenen kleinen Tigern danke ich für alles ,was sie mir gegeben haben.
Cleo (schwarzweiß und definitiv die Schwester von Lilli) musste ich viel zu früh gehen lassen. Sie war eine Königin...voller Anmut und Grazie . In jeder Bewegung oder Pose verkörperte sie pure Eleganz. Sie kuschelte grundsätzlich nur im Bett, indem sie sich mir an den Rücken legte. Kein Karton, ob mit oder ohne Inhalt, war vor ihr sicher. Als sie sieben Jahre alt war wurde sie sehr krank, Niereninsuffizienz und drohte an der Flüssigkeit in ihrer Lunge zu ersticken...da erlöste ich sie.
Max (eigentlich Mäxchen von meiner Oma getauft, ein Britisch Kurzhaar) nahm ich zu mir ,als meine Oma starb. Ein bildschöne Kater und das geduldige Tier, das ich je gesehen habe. Etwa 6 Monate nachdem meine Oma starb wurde er blind, es hieß er habe Bluthochdruck,der nie behandelt wurde. Auch wenn ich wusste, dass ich es nicht hätte ändern können, verfiel ich in Schuldgefühle und meine Depression brach aus. Max musste so viel mitmachen...ständig Tierarzt Besuche, viermal am Tag Tabletten, durch die Blindheit hatte er trockene Augen und rieb mit der Pfote daran, daß hatte viele Hornhaut Defekte zu Folge. Das hieß alle drei Stunden Augentropfen bis letztlich ein Auge entfernt werden musste. Das alles machte er aber immer geduldig mit und war ein lieber Kerl. Dann wurde auch er dement und Inkontinent ,bekam auch noch Krebs. Ich erlöste ihn mit 21 Jahren.
Alle Katzen haben mir viel abverlangt, aber gleichzeitig auch so viel gegeben, dass ich keine missen möchte. Natürlich könnte ich noch viel mehr Geschichten erzählen, das wird jeder Tierbesitzer wissen. Es ist nur ein kleiner Auszug.
Ich kann mir ein Leben ohne Katzen nicht vorstellen!
Allen Katzenbesitzern wünsche ich , nicht nur am heutigen Tag der Katze , viele schöne Momente mit ihren Vierbeinern sondern für eine hoffentlich noch sehr lange Zeit.
Aber auch allen anderen wünsche ich einen schönen Tag mit tollen Momenten und Erinnerungen.
