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Sylt für alle, Protestcamp punks

Piepel

Aktives Mitglied
Satire wird es nicht sein, eher Realität.
Nur fehlt mir das Verständnis, warum Leute in eine Welt eindringen, geprägt von Naturschutzgebieten und hübsch angelegen Anwesen, die sicherlich nicht deswegen so aussehen, weil sie subventioniert wurden.
Beim Abzug wird eine Kostenbelastung in Höhe von knapp einer Viertelmillion hinterlassen.
Man wird wieder kommen.
Da der aktuelle Initiator sich ausser Stande sieht, dort Eigentum zu erwerben, könnte er ins Auge fassen zu mieten. Die dortigen Kosten liegen etwa in Höhe dessen, was in Hamburg bezahlt wird.
Allerdings wird die Miete nicht durch Protestieren zu erwirtschaften sein.

"Nachhaltiger" wäre es also, in Hamburg auf einer Müllkippe zu kampieren, um dort zu demonstrieren, denn dort fallen eher weniger Entsorgungskosten für hinterlassenen Unrat an.

Die definierten "Ziele" - Abriss der Stadt und Aufbau einer Fabrik, oder nun Abriss des Flughafens, klingen eher krank, weil sie bei Umsetzung verhindern würden, dass sich überhaupt noch jemand für Sylt und das dortige Angebot interessiert.
Das Ziel wird also sein, einen level wie im hinterletzten Dorf im Osten zu erreichen.
Dann hat man erreicht, dass auf Sylt jeder wohnen kann .
Nur geht dann keiner mehr hin.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Satire wird es nicht sein, eher Realität.
Nur fehlt mir das Verständnis, warum Leute in eine Welt eindringen, geprägt von Naturschutzgebieten und hübsch angelegen Anwesen, die sicherlich nicht deswegen so aussehen, weil sie subventioniert wurden.
Beim Abzug wird eine Kostenbelastung in Höhe von knapp einer Viertelmillion hinterlassen.
Man wird wieder kommen.
Da der aktuelle Initiator sich ausser Stande sieht, dort Eigentum zu erwerben, könnte er ins Auge fassen zu mieten. Die dortigen Kosten liegen etwa in Höhe dessen, was in Hamburg bezahlt wird.
Allerdings wird die Miete nicht durch Protestieren zu erwirtschaften sein.

"Nachhaltiger" wäre es also, in Hamburg auf einer Müllkippe zu kampieren, um dort zu demonstrieren, denn dort fallen eher weniger Entsorgungskosten für hinterlassenen Unrat an.

Die definierten "Ziele" - Abriss der Stadt und Aufbau einer Fabrik, oder nun Abriss des Flughafens, klingen eher krank, weil sie bei Umsetzung verhindern würden, dass sich überhaupt noch jemand für Sylt und das dortige Angebot interessiert.
Das Ziel wird also sein, einen level wie im hinterletzten Dorf im Osten zu erreichen.
Dann hat man erreicht, dass auf Sylt jeder wohnen kann .
Nur geht dann keiner mehr hin.
Wie gesagt, Angebot und Nachfrage. Es kann auch jeder auf Sylt wohnen der etwas dafür tut. Man muss halt arbeiten und Vermögen aufbauen.

Im Endeffekt ärgerlich dass die Punks diese Schäden hinterlassen, aber was soll sich nun ändern? Ein Ärgernis, was man aber umgehen kann, zumindest als Tourist. Wir sind auch eher in den kleineren Orten unterwegs auf Sylt. Davon bekommt man ja eigentlich nix mit.

Tja, und wenn der Initiator sich dort nichts leisten kann muss er arbeiten gehen.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Spannendes Video, auch wenn ich es teils nur überflogen habe. Und interessant dass man mit 725.000 Euro Nettovermögen zu den 10% der reichsten Deutschen gehört. So "reich" finde ich das gar nicht.

Zweimal volle Zustimmung übrigens von mir: "Man lebt nur einmal" und "Wer viel leistet darf auch viel verbrauchen".

Das sind übrigens Menschen die sich nicht ändern werden. Wenn Ihnen das Leben unnötig erschwert wird ziehen Sie halt weiter. Solche Menschen denken und leben global.
 

Daoga

Urgestein
Wer möchte noch dauerhaft auf Sylt wohnen - die nächste Sturmflut, angeheizt durch die Klimaerwärmung, kommt bestimmt, und irgendwann putzt es die ganze Insel mit Mann und Maus weg. Das heutige Sylt ist einer der Reste die bei früheren Sturmfluten stehengeblieben sind. schleswig-holstein.de - Landesgeschichte - Schleswig-Holstein - Grote Mandränke von 1362 Aber auch den holt sich der "Blanke Hans" irgendwann. Das momentane Affentheater wirkt auf mich wie der letzte Tanz auf der Titanic.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Ich würde dort sehr gerne wohnen. Wunderschöne Gegend, abgesehen von den vielen Neureichen.
Aber das war ja nicht das Thema. Also Nein. Die paar Punks würden mich gar nicht stören.
 

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