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Super-Nanny & co

D

Doudou

Gast
@ Sori:
wie ich schon sagte und hier auch schon mehrfach erwähnt wurde ... das "Zurschaustellen" ist fragwürdig - vor allem bei älteren Kinder, die schon in den Kindergarten/ in die Schule gehen und hier eventuell später Hänseleien ausgesetzt sind.

Dass man im Fernsehen häufig sozial schwächer gestellte Familien sieht, mag wirklich an der Bezahlung liegen. Ansonsten sucht man sich die Hilfe vermutlich tatsächlich woanders ... löst die Probleme nicht gerade öffentlich.
Trotzdem glaube ich, dass es viele Menschen gibt, die eher mal "zufällig" SuperNanny schauen anstatt sich Erziehungsratgeber zu kaufen. Und wer sich dann etwas "abguckt" im Fernsehen, kann da durchaus profitieren.
Dies wäre wieder der positive Aspekt ... denn lehrreich finde ich die Sendungen allemal - zumindest für diejenigen, welche sich ansonsten nie mit Erziehungsfragen auseinander setzen würden.

Herzlichst,
Doudou
 
L

lumiere_de_ciel

Gast
Ich muss zugeben, dass solche Sendungen doch einen gewissen Unterhaltungswert haben. Vor allem bei dem Niveau der Familien. :D

Ja, manches ist sicherlich gefaked und übertrieben dargestellt, die Zurschaustellung der Kinder auch fragwürdig, aber aus meiner Sicht jedenfalls, gibt es schon gute Erziehungstipps.

Und mehr sind es auch nicht: Tipps. Es gibt keine Blaupause zur Erziehung von Kindern. Von daher sehe ich solche Sendungen nur als Tipp-Geber in gewissen Situationen.

Eben und genau das ist der Grund, warum solche Sendungen produziert werden. Der Unterhaltungswert
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Ich sehe da noch ein weiteres Problem, Doudou.

Okay, da werden sicher richtige Konzepte an den Mann gebracht - die sicher auch für einige Zuschauer hilfreich wären (z.B. ein Abendritual). Nur glaube ich, dass die meisten, die hier Hilfe benötigen, eben das nicht umsetzen können - zumindest nicht auf Grund einer Fernsehsendung.
Sicher wird es einige wenige geben, die bei leichten Erziehungproblemen solche Tipps annehmen und das Problem lösen können. Für die meisten härteren Fälle ist das aber nichts, weil eben die Konsequenz und persönliche UNterstützung fehlt. Das heißt, es wird irgendwas ausgetestet und funktioniert nicht und der Frust steigt noch mehr.
Da ist also trotzdem eine große Gefahr. In der Regel braucht man halt konkrete Hilfe, autodidaktisch ist das immer schwer. Bei leichten Erkältungen helfen vielleicht noch die Tipps des Fernsehdoktors, aber irgendwann muss dann halt doch der Arzt her.
Und das sehe ich hier ähnlich.

Das ist ja auch der Unterschied zwischen Deiner ausgebildeten Freundin (bei der man ja auch schon von einem besseren sozialen Background ausgehen kann) und einer überforderten Mutter.
 
S

sick_freak

Gast
hallo!

ich hab jetzt hier ein paar mal den Tipp gelesen, man solle sich im Tv die Super-Nanny oder Super-Mamas im Einsatz ansehen.

Was haltet ihr davon?

meine Meinung:

Der Bedarf nach Erziehungsberatung und Hilfe besteht durchaus, doch ist es sinnvoll, die Kinder derart vorzuführen? Effekthascherei und Einschüchterung durch Kamerateam und Filmcrew dürfte vorprogammiert sein, die 2000,- Euro, die der Familie gezahlt werden ,locken sicher auch einige.

Was ist mit diversen Kameraeinstellungen...müssen die Kinder dann ihre Missetaten wiederholen, damit die Einstellung passt? Oder muss Mami 5 mal schimpfen, damit es medienwirksam wird?

Mir erscheint die Sendung wie Drill. kinder werden als Befehlsempfänger dargestellt, deren eigene Sichtweisen höchstens zweitrangig sind. Niemals würde ich meine Kinder in ein "stilles Zimmer" sperren, und, wie gesehen, dann noch die Tür zuhalten. :mad:

Da wird von der Super-Nanny im Beisein der Kinder die Eltern kritisiert, es wird signalisiert,dass sie alles falsch machen, was nur geht. Die Super-Nanny als Super- Macht zwischen Eltern und Kindern.

es gibt genug gute Sendungen zum Thema Erziehung und die damit verbundenen Probleme, zB. Elternsprechstunde oder Servicezeit Familie ( dritte Programme )


ich finde diese Zurschaustellung von Kindern einfach nur beschämend
ich find allein schon das format sehr unterhaltsam ... besser als jede kondomwerbung ...
 
S

Senox

Gast
hallo!

ich hab jetzt hier ein paar mal den Tipp gelesen, man solle sich im Tv die Super-Nanny oder Super-Mamas im Einsatz ansehen.

Was haltet ihr davon?

meine Meinung:

Der Bedarf nach Erziehungsberatung und Hilfe besteht durchaus, doch ist es sinnvoll, die Kinder derart vorzuführen? Effekthascherei und Einschüchterung durch Kamerateam und Filmcrew dürfte vorprogammiert sein, die 2000,- Euro, die der Familie gezahlt werden ,locken sicher auch einige.

Was ist mit diversen Kameraeinstellungen...müssen die Kinder dann ihre Missetaten wiederholen, damit die Einstellung passt? Oder muss Mami 5 mal schimpfen, damit es medienwirksam wird?

Mir erscheint die Sendung wie Drill. kinder werden als Befehlsempfänger dargestellt, deren eigene Sichtweisen höchstens zweitrangig sind. Niemals würde ich meine Kinder in ein "stilles Zimmer" sperren, und, wie gesehen, dann noch die Tür zuhalten. :mad:

Da wird von der Super-Nanny im Beisein der Kinder die Eltern kritisiert, es wird signalisiert,dass sie alles falsch machen, was nur geht. Die Super-Nanny als Super- Macht zwischen Eltern und Kindern.

es gibt genug gute Sendungen zum Thema Erziehung und die damit verbundenen Probleme, zB. Elternsprechstunde oder Servicezeit Familie ( dritte Programme )


ich finde diese Zurschaustellung von Kindern einfach nur beschämend

Ich finde die "Super-Nanny" beängstigend. Erinnert mich an eine Hexe...:D
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
tja, zweischneidige Sache...aber es gibt nun mal Familien die echt verzweifelt sind und denen an sich ein klein wenig durch die Supernanny oder Supermamas geholfen wird...das dabei gefilmt wird und das Ganze unterhaltungstechnisch vermarket wird finde ich zwar ethisch bedenklich aber unterm Strich würde ich sagen: besser als wenn gar nix gelaufen wäre in den Familien.

Ein klein wenig lehrreich sind diese Sendungen an sich schon...nur denke ich, dass die meisten Eltern, die ernsthafte Erziehungsprobleme haben nicht in der Lage sind das auch von sich aus ohne konkrete Anleitung und Training umzusetzen und eher konkrete Hilfestellung brauchen. Ich sehe das so ähnlich wie Sori.
Aber auch an Doudous Meinung ist was dran, dass einige wohl eher mal in eine TV-Sendung reinschauen und da was aufschnappen als einen Erziehungsratgeber zu lesen etc.

Wer sowas jedoch als Drill ansieht hat wohl keine Ahnung und keinen Sinn für Pädagogik...scheint wohl jemand aus der antiatoritären Liga zu sein? Es geht hier an sich um autoritative (keine autoritären) Konzepte die ich gut und sinnvoll finde, damit man Spass an Familie hat und es nicht zur Quälerei oder wie sehr viele Eltern in den Sendungen sagen: zur Hölle wird. Kinder können sich zu ziemlichen quersozialen Satansbraten entwickeln, wenn ihnen keine Grenzen vermittelt werden und sie unsachgemäß...tschuldigung eher: unmenschgemäß, also nicht artgerecht behandelt werden.
Es geht hier schlicht um elterliche Verantwortung und gegenseitige Achtung..Kinder müssen Achtung vor anderen erst lernen und das beginnt damit indem sie auch auf das hören was man ihnen sagt, bzw. die Eltern sagen und von ihnen fordern, also Achtung haben vor dem was die Eltern möchten und nicht nur der eigene Wille zählt. Von Natur aus sind Menschen recht egoistisch drauf und es bedarf schon einiger Erziehungsarbeit um ein ausreichendes Sozialverhalten auszubilden. Das die Kids oft viel zu wenig erzogen werden zeigt die zunehmende Jugendkriminalitätsrate...bei schlechter Erziehung und wenig Achtung vor den Mitmenschen fangen z.B jugendliche hormonverwirrte Jungs an ihre Schwestern zu vergewaltigen und finden das normal....und das sind nicht immer nur total gestörte oder kranke, perverse Jugendliche, sondern ganz oft normale, aber eben sehr unerzogene Jugendliche, die nicht wissen was richtig oder falsch ist, weil ihnen das nie vermittelt worden ist und sie den ganzen Tag ihre "Ethik" durchs TV oder Internet vermittelt bekommen.

Fordert und formt man kein Sozialverhalten, erhält man halt zunächst im Kleinkindalter kleine Imperatoren, die auf die Eltern scheissen (manchmal wortwörtlich..oder halt beißen, treten, spucken, das Übliche halt) und tun was sie wollen. Und später werden es dann zu großen Imperatoren oder Imperatorinnen, die nach ihren eigenen Regeln leben...was oft schiefgeht...

An sich kann ich auch nicht sehen, dass die Supernanny oder Supermamas sich als Supermacht aufspielen....die machen an sich nur nen recht guten Job, weil sie es verhaltenstechnisch, vom Herzen und vom Verstand her ganz gut drauf haben.
In Sendungen mit Teenagern war gut zu erkennen, dass auch deren Meinung ganz klar wichtig war und ernstgenommen wurde...und von Zursschausstellung der Kinder kann an sich weniger die Rede sein...es ging da eher um Zurschaustellung inkompetenter Eltern...:D;)

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Senox

Gast
Wer sowas jedoch als Drill ansieht hat wohl keine Ahnung und keinen Sinn für Pädagogik
Genauso wenig wie die "Super-Nanny" selbst:D. Aber zum Glück existieren ja auch noch "Hunde-Nannys"- die auch noch identisch sind(beide schwarze Haare und inkompetent):p:D

Wir Deutschen sind also pädagogisch "rund um" versorgt.:D
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
natürlich werden die Kinder zur Schau gestellt.
Ich möchte nicht wissen, was die Mitschüler zu denen sagen, wenn das ausgestrahlt wurde.
Die Eltern machen das freiwillig, die sind alt genug. Die sollten wissen, worauf sie sich einlassen, aber was kann da ein 8-jähriger schon tun? Er ist zum einen das Opfer inkompetenter Eltern und wird dann auch noch öffentlich als Monster dargestellt.
Das ist echt daneben.
 
R

Rübe

Gast
Wer sowas jedoch als Drill ansieht hat wohl keine Ahnung und keinen Sinn für Pädagogik...scheint wohl jemand aus der antiatoritären Liga zu sein?
wenn du meinst :rolleyes:...

Ich bin sicher weder antiautoritär erzogen worden noch erziehe ich so. ich finde antiautoritäre Erziehung sogar ziemlich daneben...

Was ich bemängele ist die Tatsache, dass diese TV- Formate in keinster Weise berücksichtigen, dass dem Kind tatsächlich mehr fehlen könnte als eine "strenge Hand", es ist doch schon ziemlich übel, dass, ohne konkret abzuklären, ob das Kind nicht vielleicht neurologisch, physiologisch oder psychologisch krank ist, hier mal eben so mit Autorität zurecht gerückt wird, was dem Blag so an Härte im Leben fehlt.

Und noch etwas: mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, sondern gerade diese Sendung wird auf das Schärfste kritisiert von solchen "Laien" wie dem Kinderschutzbund.

Zitat: Den Eltern vermittelt die Sendung, dass nicht mehr reden mit Kindern zur Konfliktlösung angesagt ist, sondern vielmehr hartes Durchgreifen, notfalls auch unter Einsatz von Körperkraft. Der Deutsche Kinderschutzbund hält diese Botschaft für nicht vereinbar mit den Kinderrechten, insbesondere mit dem Recht auf gewaltfreie Erziehung.

Mal so nebenbei Tyra, wie viele eigene Kinder hast du eigentlich?
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@ Rübe:

den Kindern fehlen klare Strukturen und die Supernannys oder Supermamas tun an sich nix anderes als kleine Strukturen reinzubringen...jedenfalls für eine Weile und das recht häufig erfolgreich, interessant fände ich nur sone Art Langzeitstudie um zu gucken, was mit solchen Problemfamilien nach ca. 10 Jahren so los ist....

Es stimmt schon, dass die Kids ein wenig zur Schau gestellt werden und ich persönlich würde sowas ablehnen für meine Kinder, denn ich finde schon, dass hier Privatsphäre verletzt wird. Hier wird schon die Verzweiflung einiger familys ausgenutzt um Einschaltquoten hochzuschrauben...aber das ist nur ein Aspekt..ein anderer ist, dass diese Hilfe durch die Supernannys (vollkommen bekloppte Bezeichnung!) schon oft was bringt...einen neuen Impuls in eine bessere Richtung.

Ich habe keine eigenen Kinder, aber jahrelange Erfahrung mit Kindererziehung.

Ich sehe keine besondere Härte in der Erziehung die dort praktiziert wird....dort wird an sich gewaltfrei erzogen...wird oft gezeigt wie man gewaltfrei erzieht, denn die Eltern praktizieren zuvor oft Erziehung mit Gewalt, die von Supernannys oder Supermamas als unzulässig verurteilt wird.
Eine befreundete Mutter hat ihr Kind direkt spontan zurückgebissen als es sie gebissen hatte...das fand ich auch o.k..damit war die Sache für IMMER vom Tisch..Kind hatte getestet wie weit es gehen kann, Test verlief unbefriedigend und schmerzhaft, da Mami sich gewehrt hatte...

Ich persönlich habe einen 11-jährigen, den ich betreut hatte, der mal antesten wollte und der aggressiv auf mich losging auch mit Körperkraft gehalten und in sein Zimmer geschoben..na und? Man darf sich wohl noch schützen oder? Das hat wohl wenig mit Gewalt zu tun, sondern mit normalem Gegenhalten..kleiner mocking battle. Soll ich blöd rumstehen, zurückweichen und Angst zeigen damit der Kurze den Alphamacho mimen kann?? Nachdem ich Präsenz gezeigt habe und auch Körperkraft wurde ich respektiert und akzeptiert..das war ein wichtiger Punkt gewesen...
Besagter 11-jähriger wurde auch ausgiebig neurologisch, psycholgisch untersucht und ihm ne Dyskalkulie angedichtet...ich hatte nach ca. 1/2 Jahr durch Beobachtung und eigene Tests rausgefunden, dass die nicht existierte und nachdem Mami dann in Therapie war durfte der Junge auch mal 1 er und 2er in Mathe schreiben und nachdem die gelernte Erzieherin ihren Erziehungsjob ihrem Kind ggü auch wieder aufnahm und ein Erziehungskonzept hatte (z.B Sanktion bei Leistungsverweigerung und Schuleschwänzen etc.), die Regeln klar waren, blühte der zuvor missmutige, aggressive Junge auf...wurde ein richtig fitter netter Jugendlicher....Die Familiensituation war nicht einfach gewesen...Scheidung, der Verlust des Ehemanns oder auch Vaters war erstmal nicht leicht zu überwinden...hatte etwas Unordnung in diese Kleinfamilie reingebracht und ein neutraler Dritter sieht dann oft die Dinge, die die Beteiligten selber im Alltagstrott übersehen und kann damit wieder ein wenig Ordnung herstellen...an sich tun die Supernannys oder Supermamas ja auch nix anderes: beobachten und einige Verhaltensweisen umändern...ganz unspektakulär und ohne Machtgetöse...
GGf lassen sich da einige durch diese bescheuerte Bezeichnung und Präfix: "SUPER" provozieren?? Ich finde nicht super was die da machen, sondern an sich eher normale Basisarbeit...natürlich medial aufgebauscht...

Also an sich bin ich sehr skeptisch ggü solchen Diagnosen wie ADHS etc...es gibt da oft Fehldiagnosen und wie Sori bereits schrieb die Tendenz Kindern vorschnell durch irgendeine Diagnose in eine Schublade zu stecken, was die Eltern dann oft als Ausrede dafür sehen gar nicht mehr erzieherisch tätig zu sein...(wie ich das im Falle sogenannter schwererziehbarer Kinder mehrfach erlebt hatte) da das Kind ja eh krank ist und alles auf die Krankheit geschoben wird.
Grundsätzlich finde ich es o.k. mal einige Tests zu machen...aber gleichzeitig auch kritisch auf das eigene Verhalten zu gucken..viele psychische Grunderkrankungen haben ja das Umfeld als Mitursache..also auch endogene Ursachen, zb. ungünstiges Elternverhalten. Und in den allermeisten Fällen ist es ohnehin so, dass erzieherische Defizite der Grund für abweichendes Kindverhalten sind und nicht irgendwelche Erkrankungen. Das sollte man natürlich zuvor mit einer Anamnese der Familiengeschichte etc. checken...An sich merkt man recht rasch wenn tatsächlich ne Krankheit vorliegt, denn dann nutzt auch oft ein normales Erziehungskonzept zu wenig...aber ein gutes Erziehungskonzept kann gerade kranke Kinder sehr entlasten und ihnen Sicherheit und Selbstsicherheit geben.

Woher stammt das Zitat mit dieser Kinderschutzbundkritik genau?

Ich persönlich finde die Sendungen nicht ideal aber auch nicht so schlecht als dass man sie als gefährlich verurteilen sollte. Ich finde auch nicht, dass die Kids dort als Monster dargestellt werden..sie sind nur was sie sind: manchmal kleine Monster halt ;):D Na und?
Ich habe nicht alle Sendungen gesehen, aber in den Sendungen die ich gesehen hatte ging es um Eltern, die ihre Kinder mit Gewalt "erzogen" hatten...sich immer tierisch aufgeregt haben, aus Frust oder Stress geschlagen aber halt nicht wirklich erzogen haben...und denen dann erst gezeigt werden musste wie man den Tag plant, ein normales Familienleben organisiert, und wie man mit Kindern artgerecht umgeht, es wichtig ist die Kinder zu achten und auch sich selber zu achten. Ich konnte dort nicht das Allergeringste von Befehlerei oder so sehen...komisch, dass du das so auffasst....vorher haben sich die Familienmitglieder immer angekreischt und versucht zu befehlen..danach ging es um Kompromisse und wie man sich gewaltfrei einigt...

Nach welchem Konzept erziehst du denn?
 
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