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Sugar-Daddy?

  • Starter*in Starter*in cora1234
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Wieso ist es Leuten so unverständlich, dass es nicht darum geht, dass man Geld bekommt (und angeblich wenig dafür tun müsse), sondern dass es darum geht einen Fetisch zu befriedigen?

Ich finde z.B diese Objektifizierung, dass ich "nur zum Ansehen" da bin ganz nett.

Eben weil ich weiß, dass es nicht der Realität entspricht.

Es ist ein Spiel.

Natürlich kann ich selbst Geld verdienen (wobei es mMn schwer ist mehr als 2k Netto oder gar mehr als 3k Netto im Monat zu verdienen mit seriöser Arbeit, die nichts mit Erotik zu tun hat und maximal 30 Stunden pro Woche), aber darum geht es nicht.

Ich habe mich auch mal prostituiert, obwohl ich anderen Arbeiten hätte nachgehen können.
Ich war einmal Webcamgirl während des Studiums, obwohl andere Studentenjob auch möglich
gewesen wären.
Aber es bringt mir Spaß diese Weiblichkeit auszuleben und diese Obejektifizierung mag ich.
Eben weil ich weiß, dass ich mehr bin.

Was also ist daran schlimm, wenn man auf intellektuell gebildete Männer steht, die etwas aus sich gemacht haben und Geld zur Verfügung haben und die gern einmal etwas schenken?

Das muss kein Widerspruch zur Arbeit sein.

Außerdem lebt man soetwas eben mal aus solange man jung ist.

Übrigens ist soetwas unter Homosexuellen oft Gang und Gebe.
Ihr wollt nicht wissen wieviele reichere oder angesehenere schwule Männer sich einen jungen, schwulen Studenten angeln und ihm berufliche Kontakte und Geld geben.

Extrem viele Homosexuelle sind reich. Können extrem viel Geld für Einrichtung, gutes Essen, Aussehen etc ausgeben...wie kommt's?
Viele davon hatten in ihrer Jugend viele wechselnde Partner, oft älter. Und dann kennt man da den und da den und der hat einem da geholfen und hier geholfen.
Das ist wirklich so.
 

Hallo malou.,

schau mal hier: Sugar-Daddy?. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Übrigens ist soetwas unter Homosexuellen oft Gang und Gebe.
Ihr wollt nicht wissen wieviele reichere oder angesehenere schwule Männer sich einen jungen, schwulen Studenten angeln und ihm berufliche Kontakte und Geld geben.

Extrem viele Homosexuelle sind reich. Können extrem viel Geld für Einrichtung, gutes Essen, Aussehen etc ausgeben...wie kommt's?
Viele davon hatten in ihrer Jugend viele wechselnde Partner, oft älter. Und dann kennt man da den und da den und der hat einem da geholfen und hier geholfen.
Das ist wirklich so.


Solltest du für diese Aussage keine belastbaren Zahlen haben, wäre deine Behauptung eine bodenlose Frechheit!
 
@Naruta

das halte ich für vollkommen in Ordnung, wenn beide dasselbe wollen. Nur bin ich der Meinung, dass die junge Frau, im Gegensatz zum alten Mann, sich nicht immer der Konsequenzen bewusst ist. Aber das wird sie letztendlich selbst verarbeiten.

@malou.

Es ist für mich nicht unverständlich. Wenn ein Sugar-Daddy nur seinen Fetisch befriedigen will, dann wird es für Otto-Normal-Hübsche-Junge-Frau noch schwieriger. Denn sie ist in einem verdammt großen Pool. Austauschbar.
Kann man mit leben wenn man will, keine Ahnung.

Viele Grüße
 
Wieso ist es Leuten so unverständlich, dass es nicht darum geht, dass man Geld bekommt (und angeblich wenig dafür tun müsse), sondern dass es darum geht einen Fetisch zu befriedigen?

Ich finde z.B diese Objektifizierung, dass ich "nur zum Ansehen" da bin ganz nett.

Eben weil ich weiß, dass es nicht der Realität entspricht.

Es ist ein Spiel.

Malou, für Dich ist es ein Fetisch und ein Spiel. Aber für die Themeneröffnerin, die sich leider nicht mehr gemeldet hat, ging es durchaus ums Geld verdienen.

Ich weiss nicht, ob Cora noch mit liest. Wenn ja, möchte ich Dir den Tipp geben, dass Du es erstmal in einem Bordell des gehobenen Standarts versuchst, um herauszufinden, ob es Dir überhaupt liegt, Männer sexuell zu bedienen, die Du nicht liebst. Denn daran zweifelst Du ja.
Und in so einem Etablissement ist es auch durchaus möglich, einen Sugar Daddy zu finden, wenn Du das dann noch möchtest.
 
Ich glaube, bei dieser "Sugar-Daddy"-Thematik gibt es auch wieder sehr verschiedene Beweggründe. Bestimmt gibt es viele Frauen, die das als Fetisch sehen und eher sexuell reizvoll finden, einen Sugar-Daddy zu haben. Oder die höhere Ziele damit verfolgen, wie dass ihr Daddy sie unter seine Fittiche nimmt und etwas beibringt.

Genauso wird es aber einen Haufen Frauen geben, die nur an dem Geld interessiert sind und ausgehalten werden wollen. Und Sugar-Daddys, die nur eine hübsche, junge Frau an ihrer Seite haben wollen, die sie sexuell befriedigt und bespaßt, um es etwas platt zu sagen. Vielleicht sind da auch Frauen dabei, die wenn es nicht um das Geld gehen würde, sowas gar nicht wollen würden.

Auf jeden Fall würde ich jedem empfehlen, diverse romantische oder tiefgehendere emotionale Ansprüche oder Hoffnungen rauszunehmen.
 
Wieso ist es Leuten so unverständlich, dass es nicht darum geht, dass man Geld bekommt (und angeblich wenig dafür tun müsse), sondern dass es darum geht einen Fetisch zu befriedigen?

Ich finde z.B diese Objektifizierung, dass ich "nur zum Ansehen" da bin ganz nett.

Eben weil ich weiß, dass es nicht der Realität entspricht.

Es ist ein Spiel.

Natürlich kann ich selbst Geld verdienen (wobei es mMn schwer ist mehr als 2k Netto oder gar mehr als 3k Netto im Monat zu verdienen mit seriöser Arbeit, die nichts mit Erotik zu tun hat und maximal 30 Stunden pro Woche), aber darum geht es nicht.

Ich habe mich auch mal prostituiert, obwohl ich anderen Arbeiten hätte nachgehen können.
Ich war einmal Webcamgirl während des Studiums, obwohl andere Studentenjob auch möglich
gewesen wären.
Aber es bringt mir Spaß diese Weiblichkeit auszuleben und diese Obejektifizierung mag ich.
Eben weil ich weiß, dass ich mehr bin.

Was also ist daran schlimm, wenn man auf intellektuell gebildete Männer steht, die etwas aus sich gemacht haben und Geld zur Verfügung haben und die gern einmal etwas schenken?

Das muss kein Widerspruch zur Arbeit sein.

Außerdem lebt man soetwas eben mal aus solange man jung ist.

Übrigens ist soetwas unter Homosexuellen oft Gang und Gebe.
Ihr wollt nicht wissen wieviele reichere oder angesehenere schwule Männer sich einen jungen, schwulen Studenten angeln und ihm berufliche Kontakte und Geld geben.

Extrem viele Homosexuelle sind reich. Können extrem viel Geld für Einrichtung, gutes Essen, Aussehen etc ausgeben...wie kommt's?
Viele davon hatten in ihrer Jugend viele wechselnde Partner, oft älter. Und dann kennt man da den und da den und der hat einem da geholfen und hier geholfen.
Das ist wirklich so.

Malou, ich glaube Du siehst das sehr romantisiert. Sugar-Daddy hat für mich von rein gar nichts von einem Fetisch in diesem Sinne, dass der Mann Dich nur ansehen und bewundern möchte - Dich also als eine Art nettes Kunstobjekt sieht.

Es ist in Wirklichkeit nichts anderes als eine stete Prostitution: Du musst einem Mann sexuell gefügig sein und wirst dafür entlohnt. Du musst lächeln, auch wenn es Dir mies geht. Du musst attraktiv und begehrenswert sein, selbst wenn Du Dich lieber verkriechen möchtest. Du musst ihn befriedigen, selbst wenn Du absolut keinen Bock drauf hast.

Im Gegenzug bekommst Du ein materiell sorgloses Leben - solange er Interesse an Dir hat. Es wird also ein permanenter unterschwelliger Druck erzeugt werden, dass Du attraktiv für ihn bleibst, denn sonst wirst Du ausgetauscht.

Es ist immer noch was anderes, ob Du vor einer Kamera stehst und ein ein paar Typen im Handbetrieb auf der Gegenseite hast oder ob Du einen gestandenen, erfolgreichen Mann bei Laune halten musst.

Ich versuche es da lieber mit ehrlicher Arbeit und glaube mir ich habe mehr als 3k netto - viel mehr sogar.
 
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