malou.
Aktives Mitglied
Wieso ist es Leuten so unverständlich, dass es nicht darum geht, dass man Geld bekommt (und angeblich wenig dafür tun müsse), sondern dass es darum geht einen Fetisch zu befriedigen?
Ich finde z.B diese Objektifizierung, dass ich "nur zum Ansehen" da bin ganz nett.
Eben weil ich weiß, dass es nicht der Realität entspricht.
Es ist ein Spiel.
Natürlich kann ich selbst Geld verdienen (wobei es mMn schwer ist mehr als 2k Netto oder gar mehr als 3k Netto im Monat zu verdienen mit seriöser Arbeit, die nichts mit Erotik zu tun hat und maximal 30 Stunden pro Woche), aber darum geht es nicht.
Ich habe mich auch mal prostituiert, obwohl ich anderen Arbeiten hätte nachgehen können.
Ich war einmal Webcamgirl während des Studiums, obwohl andere Studentenjob auch möglich
gewesen wären.
Aber es bringt mir Spaß diese Weiblichkeit auszuleben und diese Obejektifizierung mag ich.
Eben weil ich weiß, dass ich mehr bin.
Was also ist daran schlimm, wenn man auf intellektuell gebildete Männer steht, die etwas aus sich gemacht haben und Geld zur Verfügung haben und die gern einmal etwas schenken?
Das muss kein Widerspruch zur Arbeit sein.
Außerdem lebt man soetwas eben mal aus solange man jung ist.
Übrigens ist soetwas unter Homosexuellen oft Gang und Gebe.
Ihr wollt nicht wissen wieviele reichere oder angesehenere schwule Männer sich einen jungen, schwulen Studenten angeln und ihm berufliche Kontakte und Geld geben.
Extrem viele Homosexuelle sind reich. Können extrem viel Geld für Einrichtung, gutes Essen, Aussehen etc ausgeben...wie kommt's?
Viele davon hatten in ihrer Jugend viele wechselnde Partner, oft älter. Und dann kennt man da den und da den und der hat einem da geholfen und hier geholfen.
Das ist wirklich so.
Ich finde z.B diese Objektifizierung, dass ich "nur zum Ansehen" da bin ganz nett.
Eben weil ich weiß, dass es nicht der Realität entspricht.
Es ist ein Spiel.
Natürlich kann ich selbst Geld verdienen (wobei es mMn schwer ist mehr als 2k Netto oder gar mehr als 3k Netto im Monat zu verdienen mit seriöser Arbeit, die nichts mit Erotik zu tun hat und maximal 30 Stunden pro Woche), aber darum geht es nicht.
Ich habe mich auch mal prostituiert, obwohl ich anderen Arbeiten hätte nachgehen können.
Ich war einmal Webcamgirl während des Studiums, obwohl andere Studentenjob auch möglich
gewesen wären.
Aber es bringt mir Spaß diese Weiblichkeit auszuleben und diese Obejektifizierung mag ich.
Eben weil ich weiß, dass ich mehr bin.
Was also ist daran schlimm, wenn man auf intellektuell gebildete Männer steht, die etwas aus sich gemacht haben und Geld zur Verfügung haben und die gern einmal etwas schenken?
Das muss kein Widerspruch zur Arbeit sein.
Außerdem lebt man soetwas eben mal aus solange man jung ist.
Übrigens ist soetwas unter Homosexuellen oft Gang und Gebe.
Ihr wollt nicht wissen wieviele reichere oder angesehenere schwule Männer sich einen jungen, schwulen Studenten angeln und ihm berufliche Kontakte und Geld geben.
Extrem viele Homosexuelle sind reich. Können extrem viel Geld für Einrichtung, gutes Essen, Aussehen etc ausgeben...wie kommt's?
Viele davon hatten in ihrer Jugend viele wechselnde Partner, oft älter. Und dann kennt man da den und da den und der hat einem da geholfen und hier geholfen.
Das ist wirklich so.