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Suche ein Ghostwriter für meine Bewerbungen

G

Gelöscht 115693

Gast
Da habe ich aufgehört zu lesen, weil es sich wie schon tausendmal gelesen anhört. :sleep:
Stimmt, ist halt vollkommen Standard, aber ausreichend. Tausend mal gelesen fühlt es sich an, weil es tausendfach verwendet wird und in Ordnung ist als Anschreiben.

Wenn man etwas zu bieten hat, das die Stelle erfordert, dann ist das Anschreiben relativ egal. Viele Personaler lesen es nicht mal, sondern sondieren den Lebenslauf und laden danach ein.
Anschreiben sind nahezu irrelevant, weil es meistens Floskeln sind und wenig aussagefähige Informationen enthält.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Da habe ich aufgehört zu lesen, weil es sich wie schon tausendmal gelesen anhört. :sleep:
Das finde ich an dieser Stelle überhaupt nicht schlimm. Viel relevanter ist das, was folgt, denn darüber muss sich der Bewerber verkaufen.
Man sollte auch nicht vergessen, dass es sich um einen Job in einer eher konservativen Fachrichtung, nämlich dem Rechnungswesen, handelt. Hier muss man keine überbordende Kreativität an den Tag legen, das erwartet da niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:

Blaumeise

Aktives Mitglied
Mein Cousin hat seine Bewerbungen auch immer von einem Ghostwriter schreiben lassen. Das hat wunderbar funktioniert! Er selbst wollte einfach nur als Busfahrer arbeiten. Deutsch war nie seine Stärke (Legastheniker ist er auch) und Anschreiben waren für ihn ein einziger Krampf. Der Ghostwriter war für ihn die Rettung. Ich kann es daher nur empfehlen, wenn man Probleme hat ein Anschreiben zu formulieren.
Einfach mal googeln. Gibt ja genug Angebote.
 

DerDenker

Aktives Mitglied
Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, mich persönlich vorzustellen und weitere Details zu meiner Bewerbung zu besprechen. Anbei finden Sie meinen Lebenslauf, der weitere Informationen zu meiner Ausbildung und Erfahrung enthält.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen zur Verfügung und freue mich auf Ihre positive Rückmeldung.
Hier sollte man wohl eher den Konjunktiv benutzen da man

a) die Möglichkeit einer persönlichen Vorstellung noch gar nicht hat sondern lediglich darauf hofft

b) nicht weiß ob die Rückmeldung wirklich positiv sein wird
 

Revan233

Aktives Mitglied
Hier sollte man wohl eher den Konjunktiv benutzen da man

a) die Möglichkeit einer persönlichen Vorstellung noch gar nicht hat sondern lediglich darauf hofft

b) nicht weiß ob die Rückmeldung wirklich positiv sein wird

Man schreibt Bewerbungen um positive Rückmeldungen zu bekommen.
Da darf man dann auch mal selbstbewusst genug sein und braucht nicht selber zweifeln und diese Zweifel dann auch noch im Anschreiben niederlegen (Konjunktiv).
 

DerDenker

Aktives Mitglied
Man schreibt Bewerbungen um positive Rückmeldungen zu bekommen.
Da darf man dann auch mal selbstbewusst genug sein und braucht nicht selber zweifeln und diese Zweifel dann auch noch im Anschreiben niederlegen (Konjunktiv).
Hahahaha, genau.

Man diktiert also dem Arbeitgeber mittels Indikativ dass er mich zu einen persönlichen Gespräch einzuladen hat.

Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten.

Ich freue mich auf mein überdurchschnittliches Gehalt.
Ich freue mich auf meinen Dienstwagen.
Ich freue mich auf meinen Aufstieg in Ihrer Firma.

Meine Fresse selten soviel BS gelesen
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Hahahaha, genau.

Man diktiert also dem Arbeitgeber mittels Indikativ dass er mich zu einen persönlichen Gespräch einzuladen hat.

Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten.

Ich freue mich auf mein überdurchschnittliches Gehalt.
Ich freue mich auf meinen Dienstwagen.
Ich freue mich auf meinen Aufstieg in Ihrer Firma.

Meine Fresse selten soviel BS gelesen
Konjunktiv in der Bewerbung ist ein Einstellungskiller und kein BS!
 

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