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CabMan

Aktives Mitglied
Ich weiß, dass ich mich mit diesem "Ausruh-Semester" die richtige Wahl getroffen habe. Ich habe während der letzten zwei Jahre immer versucht, etwas für die Uni zu tun. Aber im Endeffekt kommt es immer nix dabei raus. Es war auch nicht so geplant, aber ich sehe keinen anderen Ausweg.
Nach dem Ausruh-Semester bist Du weiter eingeschrieben. Die letzten 2 Jahre hast Du nach eigener Aussage nichts Effektives für die Uni getan. Kannst Du nicht eine normale Ausbildung machen oder Deinen Nebenjob in Vollzeit umwandeln lassen?
 

Marsupilami

Mitglied
es ist nicht leicht, berufstätig zu sein und gleichzeitig zu studieren. Die Zeit vergeht schnell und man braucht eine richtig gute Organisation und Disziplin
Wie viele Seminare / Module oä sind denn noch offen? Kannst du dich in einen anderen Studiengang einschreiben, der dir leichter fällt und dir deine Leistungen anerkennen lassen?
wirst du noch von deinen Eltern unterstützt?
Und warst du bei einer Berufsberatung bzw. psychologischer Beratung?
Hast du einen exaktem Plan ausgearbeitet, wann du was machst / lernst / schreibst?
 

Spt457

Aktives Mitglied
Im Endeffekt kommst du so aber auch nicht weiter. Jetzt hast du nur eine Rechtfertigung dir gegenüber, nichts für die Uni zu tun. Das hast du sonst ja auch nicht, jedenfalls nicht so, dass es dich weitergebracht hätte. Was soll sich mit einem "Ausruh-Semester" ändern? Das kann nur Erfolg haben, wenn du währenddessen an deinen Baustellen arbeitest - an deiner Selbstorganisation, deiner Motivation etc. Nur Ausruhen und Jobben hilft da nichts.
Das ist ja der Plan, ich möchte meine psychischen Schwierigkeiten angehen. Ich habe meine Entscheidung zudem empirisch getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

weidebirke

Urgestein
Das ist ja der Plan, ich möchte meine psychischen Schwierigkeiten. Ich habe meine Entscheidung zudem empirisch getroffen.
Was möchtest Du mit Deinen psychischen Schwierigkeiten tun?

Was bedeutet, Du hättest Deine Entscheidung empirisch getroffen?

Sollte es bedeuten, dass Du durch Befragung anderer Menschen Dir ein mehrheitliches Meinungsbild eingeholt hast, dann halte ich das für ein wenig probates Mittel Denn andere Menschen leben nicht Dein Leben, stecken nicht in Deiner Haut, können nicht vollständig alle "Variablen" (um mal in dem Sprech zu bleiben) überblicken. Was für 99 Menschen eindeutig gut und richtig ist, kann das völlig Falsche für Dich sein.
 

Kara

Mitglied
Du schiebst das Unvermeidliche immer wieder auf. Du packst das Studium nicht, du tust dich schwer mit dem Nebenjob, du schaffst deinen Alltag nicht. Was machst du jetzt, wenn du ein Semster aussitzt? Gehst du in Therapie?
 

somuphia

Neues Mitglied
Hallo,
Ich habe hier schon oft geschrieben. Jetzt frage ich wegen folgenden Anliegen.
Ich bin 30 Jahre alt und denke darüber nach, mein Studium nächstes Jahr (Sommer 2024) möglicherweise abzubrechen.
Das hat mehrere Gründe:
Ein Grund wäre die sehr lange Studiendauer
Zum einen studiere ich schon seit 4 Jahren, wobei ich nebenher die meiste Zeit (3 Jahre) gearbeitet habe. Da ich aber 2mal den Studiengang gewechselt habe, habe ich gerade mal so viel Leistungspunkt wie in den beiden ersten Semestern. Dadurch würde sich mein Studium unweigerlich verlängern. Ich würde deshalb für das Studium im Bachelor nun ungefähr 5-6 Jahre brauchen. Ich würde morgen nun noch weiterschreiben.
Hey! Klingt so, als ob du echt eine unglückliche Zeit mit deinem Studium hattest. Ein Abbruch ist echt kein Ding das man auf die leichte Schulter nimmt... vor allem nach all der Zeit und Arbeit, die du reingesteckt hast. Überleg dir gut was dir auf lange Sicht am meisten bringt und was dich wirklich happy macht. Wenn’s mit dem Studium so doof läuft und das echt an dir nagt, könnte es Sinn machen, mal über andere Wege nachzudenken. Vielleicht gibt's ja auch an deiner Uni Leute, mit denen du mal quatschen kannst, die dir helfen, das Ganze klarer zu sehen.
 

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