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Studieren lohnt sich oder?

A

Alagos39

Gast
Ausbildungsberufe sind ja oft eher schlecht als recht bezahlt? Studieren lohnt sich daher durchaus oder? Man hat auch viel mehr Möglichkeiten wenn man etwas sinvolles studiert? (Keine Geisteswissenschaften) Woran liegt es eigentlich, dass Akademiker oftmals um einiges besser bezahlt werden als beispielweise ein gewöhnlicher Handwerker, oder Bürangestellter? Gibt es auch Ausbildungsberufe die gut bezahlt sind? Oder sind die meisten eher schlecht bezahlt? Lohnt es sich zu studieren?
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Ausbildungsberufe sind ja oft eher schlecht als recht bezahlt? Studieren lohnt sich daher durchaus oder? Man hat auch viel mehr Möglichkeiten wenn man etwas sinvolles studiert? (Keine Geisteswissenschaften) Woran liegt es eigentlich, dass Akademiker oftmals um einiges besser bezahlt werden als beispielweise ein gewöhnlicher Handwerker, oder Bürangestellter? Gibt es auch Ausbildungsberufe die gut bezahlt sind? Oder sind die meisten eher schlecht bezahlt? Lohnt es sich zu studieren?
Pauschal kann man keine der obigen Fragen beantworten.
Da kann ein durch Studium erlangter Abschluß im Beruf generell immer besser bezahlt werden, so nützt diese Aussage wenig. Wenn jemand studieren will, braucht er neben dem Abitur kognitiv große Fähigkeiten, Selbstdisziplin und ein gewisses Feuer für den angestrebten Beruf. Verfügt jemand über diese Voraussetzungen nicht, ist er mit einem Ausbildungsberuf besser bedient.

Die Bezahlung regelt sich u.a. nach dem Bedarf bzw. dem jeweiligen Angebot von Arbeitsplätzen. Auch Menschen, die "nur" eine berufliche Ausbildung haben, können sehr gut verdienen. Es liegt auch daran, was ein Mensch mit seinem Wissen und Können macht.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich würde mit meinem heutigen Wissen jedem raten zu studieren, der
A) einem Studium nicht grundsätzlich abgeneigt ist, sprich das Lernen nicht hasst
B) ein realistisches Berufsziel hat und nicht nur ins blaue studiert oder weil er keine Arbeit findet
C) die Zeit, Geduld und Disziplin hat ein Studium eigenverantwortlich durch zu ziehen
D) die finanzielle Freiheit dazu hat und auch keine Familie ernähren muss

Die Frage "lohnt es sich?" ist für mich ein gefährlicher Ansatz, denn am Ende verbringt man mitunter Jahrzehnte im Beruf, da kann aber muss nicht unbedingt Geld das wichtigste sein. Lieber ein Vollbluthandwerker als ein halbherziger Anwalt :D
Wenn man aber was studieren kann, das einem am Herz liegt und man einen Job im dem Bereich für realistisch hält, würde ich das auf jeden Fall tun.
 
A

Alagos39

Gast
Pauschal kann man keine der obigen Fragen beantworten.
Da kann ein durch Studium erlangter Abschluß im Beruf generell immer besser bezahlt werden, so nützt diese Aussage wenig. Wenn jemand studieren will, braucht er neben dem Abitur kognitiv große Fähigkeiten, Selbstdisziplin und ein gewisses Feuer für den angestrebten Beruf. Verfügt jemand über diese Voraussetzungen nicht, ist er mit einem Ausbildungsberuf besser bedient.

Die Bezahlung regelt sich u.a. nach dem Bedarf bzw. dem jeweiligen Angebot von Arbeitsplätzen. Auch Menschen, die "nur" eine berufliche Ausbildung haben, können sehr gut verdienen. Es liegt auch daran, was ein Mensch mit seinem Wissen und Können macht.
Unsinn die meisten die nicht studieren und nur eine AUsbildung gemacht haben verdienen eher wenig. Klar mehr als ein Ungelernter ,aber weniger als ein Akademiker.
 
A

Alagos39

Gast
Ich würde mit meinem heutigen Wissen jedem raten zu studieren, der
A) einem Studium nicht grundsätzlich abgeneigt ist, sprich das Lernen nicht hasst
B) ein realistisches Berufsziel hat und nicht nur ins blaue studiert oder weil er keine Arbeit findet
C) die Zeit, Geduld und Disziplin hat ein Studium eigenverantwortlich durch zu ziehen
D) die finanzielle Freiheit dazu hat und auch keine Familie ernähren muss

Die Frage "lohnt es sich?" ist für mich ein gefährlicher Ansatz, denn am Ende verbringt man mitunter Jahrzehnte im Beruf, da kann aber muss nicht unbedingt Geld das wichtigste sein. Lieber ein Vollbluthandwerker als ein halbherziger Anwalt :D
Wenn man aber was studieren kann, das einem am Herz liegt und man einen Job im dem Bereich für realistisch hält, würde ich das auf jeden Fall tun.

Ja aber man muss von seiner Arbeit auch gut leben können, oder etwa nicht?
 

jasmine4

Aktives Mitglied
lohnt sich auf jeden Fall.
Du hast viel mehr Möglichkeiten, auch was das Geld verdienen anbelangt.
Aber du musst bereit sein dafür. Wenn du gerne lernst, interessiert bist an deinem
möglichen Traumberuf. Was gibt es denn schöneres?
 
A

Alagos39

Gast
lohnt sich auf jeden Fall.
Du hast viel mehr Möglichkeiten, auch was das Geld verdienen anbelangt.
Aber du musst bereit sein dafür. Wenn du gerne lernst, interessiert bist an deinem
möglichen Traumberuf. Was gibt es denn schöneres?
Ja eben, und Ausbildungsberufe sind nicht wirklich gut bezahlt um ehrlich zu sein.
 
S

sheldoncooper

Gast
Worum geht es dir hier eigentlich? Willst du Statements in den Raum stellen oder ggf. sogar Antworten bekommen, mit denen du nicht vollständig übereinstimmst? Falls ersteres, wäre ein Blog vielleicht ein besseres Format als eine Frage in einem Forum ;)

Pauschal würde ich sagen, dass man tendenziell umso besser verdient, je mehr (z.B. Personal-, Budget-, Planungs-)Verantwortung man trägt oder je spezialisierter (und deshalb unverzichtbarer/schwieriger zu ersetzen) man ist. Angebot und Nachfrage. Wenn man ein entsprechendes Studium absolviert hat und deshalb gleich entsprechend hoch in der Unternehmenshierarchie einsteigt, wird man wahrscheinlich besser verdienen als jemand, der "nur" eine Ausbildung in der Tasche hat und theoretisch leicht zu ersetzen wäre. Mittlerweile gibt es aber vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten insbesondere auch für Nichtakademiker, weswegen der klassische Weg (drei Jahre Lehre und dann für den Rest des Lebens im gelernten Beruf arbeiten) mittelfristig wahrscheinlich eher aussterben wird. Ich kenne einige Nichtakademiker, die aufgrund ihrer Spezialisierung etc. besser verdienen als ihre eigenen Arbeitgeber (die wiederum Akademiker sind). Der klassische Weg mit Hocharbeiten (ohne Studium) funktioniert also auch. Dauert nur entsprechend länger.
 
A

Alagos39

Gast
Worum geht es dir hier eigentlich? Willst du Statements in den Raum stellen oder ggf. sogar Antworten bekommen, mit denen du nicht vollständig übereinstimmst? Falls ersteres, wäre ein Blog vielleicht ein besseres Format als eine Frage in einem Forum ;)

Pauschal würde ich sagen, dass man tendenziell umso besser verdient, je mehr (z.B. Personal-, Budget-, Planungs-)Verantwortung man trägt oder je spezialisierter (und deshalb unverzichtbarer/schwieriger zu ersetzen) man ist. Angebot und Nachfrage. Wenn man ein entsprechendes Studium absolviert hat und deshalb gleich entsprechend hoch in der Unternehmenshierarchie einsteigt, wird man wahrscheinlich besser verdienen als jemand, der "nur" eine Ausbildung in der Tasche hat und theoretisch leicht zu ersetzen wäre. Mittlerweile gibt es aber vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten insbesondere auch für Nichtakademiker, weswegen der klassische Weg (drei Jahre Lehre und dann für den Rest des Lebens im gelernten Beruf arbeiten) mittelfristig wahrscheinlich eher aussterben wird. Ich kenne einige Nichtakademiker, die aufgrund ihrer Spezialisierung etc. besser verdienen als ihre eigenen Arbeitgeber (die wiederum Akademiker sind). Der klassische Weg mit Hocharbeiten (ohne Studium) funktioniert also auch. Dauert nur entsprechend länger.
Also was jetzt? Soll ich studieren oder nicht? Wäre besser oder?
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Unsinn die meisten die nicht studieren und nur eine AUsbildung gemacht haben verdienen eher wenig. Klar mehr als ein Ungelernter ,aber weniger als ein Akademiker.

Mit so Aussagen "die meisten" oder "die wenigsten" kommt man nicht weiter. Dir empfehle ich in jedem Fall eine Ausbildung. Möglichst eine handwerkliche. Das scheint Deinen Fähigkeiten nahe zu kommen.
 

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