Etliche Länder die Putin gerne zurückhaben möchte für seine Sowjetunion 2.0 sind heute nun mal Teil der Nato. Wie will er die zurückbekommen, auf die Knie fallen und betteln?Ach schon wieder, Russland greift die NATO an.... 🙄
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Etliche Länder die Putin gerne zurückhaben möchte für seine Sowjetunion 2.0 sind heute nun mal Teil der Nato. Wie will er die zurückbekommen, auf die Knie fallen und betteln?Ach schon wieder, Russland greift die NATO an.... 🙄
Hallo Daoga,
schau mal hier: Steht Amerika am Abgrund?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Okay, und dir hat er also gesagt das er dann in Kürze die NATO angreifen wird? 🤔Etliche Länder die Putin gerne zurückhaben möchte für seine Sowjetunion 2.0 sind heute nun mal Teil der Nato. Wie will er die zurückbekommen, auf die Knie fallen und betteln?
Vorher wird er seine üblichen Tricks von Sabotage und Spaltpilz anwenden, in der Hoffnung die Länder zu vereinzeln. Gegen alle vereint kann er nicht bestehen, das weiß er. Vielleicht findet er auch andere Doofe, die den Anfang machen und über einzelne Natoländer herfallen, damit er dann freie Bahn hat, z. B. Islamisten und/oder die serbischen Nationalisten die immer noch vom Großserbischen Reich träumen.Okay, und dir hat er also gesagt das er dann in Kürze die NATO angreifen wird? 🤔
Von welchen "etlichen Länder" genau redest du denn?Etliche Länder die Putin gerne zurückhaben möchte für seine Sowjetunion 2.0 sind heute nun mal Teil der Nato.
Vorher wird er seine üblichen Tricks von Sabotage und Spaltpilz anwenden, in der Hoffnung die Länder zu vereinzeln.
Sämtliche Exmitglieder und Marionettenstaaten, einschließlich Deutschland-Ost. Rumänien, Bulgarien, Moldavien, Tschechei, Slowakei, Polen, die baltischen Länder, die Trümmer von Jugoslawien. Alles was mal zum Ostblock gehörte. Aber nie wieder in einen ähnlichen Zustand zurück will.Von welchen "etlichen Länder" genau redest du denn?
Die Wortwahl macht mich ein wenig perplex, warum, das schreibe ich hier:Spiele ich mit fremdem Kapital, sollte ich zusehen dies nur so lange wie möglich zu müssen bevor es an Ausbeutung grenzt, wie hier in diesem Krieg.
Also ich finde ja schon die Überschrift "Säuberungsaktion" spannend. Wenn ich nach dem Begriff google kommen NS Vergleiche bis hin zur Tötung von Personen. Alleine die Art und Weise wie das queer Magazin Bericht empfinde ich als sehr hetzerisch."Eine Säuberungsaktion": So geht es trans Soldat*innen vor dem Rauswurf
Am 26. März tritt das Trans-Verbot in der US-Armee in Kraft. Rund 15.000 Menschen müssen das Militär verlassen, darunter Oberst Bree Fram – nach 22 Jahren. Es breche ihr das Herz, sagt die 45-Jährige im Interview.
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"Eine Säuberungsaktion": So geht es trans Soldat*innen vor dem Rauswurf
Am 26. März tritt das Trans-Verbot in der US-Armee in Kraft. Rund 15.000 Menschen müssen das Militär verlassen, darunter Oberst Bree Fram – nach 22 Jahren. Es breche ihr das Herz, sagt die 45-Jährige im Interview. (Politik - International)www.queer.de
15000 Menschen die einfach ihren Job verlieren und zutiefst gedemütigt werden.
Kriege haben ihre eigene Dynamik, und es ist leicht zu sagen, Friedensverhandlungen hätten längst erfolgen müssen. Aber wenn es so einfach wäre, warum dauerten dann so viele Kriege in der Vergangenheit Jahre oder gar Jahrzehnte? Weil Frieden eben nicht nur von einem Willen zur Verhandlung abhängt, sondern auch davon, ob beide Seiten überhaupt eine realistische Basis für eine Einigung sehen. Russland zeigt bisher keine ernsthafte Bereitschaft zu Verhandlungen, die nicht auf einer faktischen Kapitulation der Ukraine hinauslaufen. Wer wirklich Frieden will, muss zuerst die Grundlage dafür schaffen. Das bedeutet, den Aggressor in eine Position zu bringen, in der er keine andere Wahl hat, als ernsthaft zu verhandeln.Nicht "wie viel", sondern "wie lange". Nämlich nur so lange bis Friedensverhandlungen in die Wege geleitet werden. Und das hätte längst erfolgen müssen.
Die Ukraine kämpft um ihr Überleben. Sie will nicht auf Kosten des Westens profitieren, sondern verhindern, dass sie als Staat verschwindet. Wenn wir von Charakter sprechen, gehört dazu auch, nicht den Aggressor mit seiner brutalen Invasion zu belohnen.Spiele ich mit fremdem Kapital, sollte ich zusehen dies nur so lange wie möglich zu müssen bevor es an Ausbeutung grenzt, wie hier in diesem Krieg. Zumindest hat man diese Ansichtshaltung wenn man Charakter besitzt.
Natürlich will die ukrainische Bevölkerung Frieden – das ist doch völlig klar. Niemand möchte in einem Kriegsgebiet leben oder ständig Angst haben. Aber es geht nicht nur darum, ob man Frieden will, sondern unter welchen Bedingungen er erreicht wird.Jetzt hat sich Selenskyj in die richtige Richtung bewegt. Wie kommt das nur?
Hast du in den Nachrichten gesehen wie die ukrainische Bevölkerung einen Waffenstillstand begrüßen würde? Die sind nicht für Krieg. Die möchten das es endlich aufhört.
Selenskyj hat immer wieder betont, dass er für Verhandlungen offen ist, aber nicht zu Bedingungen, die auf eine faktische Kapitulation hinauslaufen.Politik für das Volk hätte bedeutet das S. das bereits aus eigener Initiative hätte starten müssen. Hat er aber nicht. Und ich finde es zutiefst beschämend, dass alle Politiker drei Jahre nur labern und wir dann auf einen Trump warten müssen, der was tut.
Souveränität bedeutet nicht nur, über das eigene Land zu bestimmen, sondern auch die territoriale Integrität zu wahren. Wenn du Land abgibst, das Teil des eigenen Staates ist, wird diese Souveränität gefährdet – egal, wie pro-russisch bestimmte Regionen sein mögen. Es geht nicht darum, ob Putin die Ukraine regieren soll, sondern darum, dass Russland das Recht auf Landnahme und Gewalt missbraucht hat.Was denn bitte für eine Souveränität? Weil ich ein paar Landstriche abgebe mit Einheimischen die eh pro Russland sind? Keiner redet davon das Putin die Ukraine regieren soll.
Die Ukraine ist nur durch andere Länder überlebensfähig da sie die deutlich unterlegene Seite in diesem Krieg ist. Wenn dann ein 50/50 deal nicht möglich erscheint und es auf 40/60 hinausläuft, sollte man dennoch dankbar sein.
Ah, die „richtigen Leute“, also Trump, der es in seiner ersten Amtszeit geschafft hat, mit Putin zu schäkern und die Ukraine in die Zange zu nehmen? Ich bin gespannt, ob er jetzt ein „geniales“ Abkommen aushandelt, das Putin gleichzeitig zufriedenstellt und die Ukraine noch existieren lässt. Vielleicht schickt er auch gleich einen Vertrag, der besagt, dass Russland das nächste Mal einfach gleich alle Grenzen neu ziehen darf 🙄Werden wir ja dann hoffentlich in Kürze endlich sehen was er wirklich aktuell dazu antwortet, da sich jetzt die richtigen Leute um die Angelegenheit kümmern.
Ein solcher Krieg wird nicht einfach so vom Zaun gebrochen. Hätte Putin schon vor 20 Jahren damit angefangen, wäre seine Machtposition noch nicht ausreichend gesichert gewesen. Der Rückhalt von Vertrauten und der Bevölkerung wäre noch nicht in dem Maß vorhanden gewesen wie heute, und auch die geopolitische Situation war damals anders. Putin brauchte Zeit, um seine innenpolitische Kontrolle zu festigen und die westlichen Reaktionen besser abzuschätzen.Genauso kann ich dich fragen weshalb er nicht schon vor 20 Jahren damit angefangen hat, so viel wie er ja deiner Meinung nach, noch auf dem Zettel hat.
Aha, also sind Länder außerhalb der NATO weniger schützenswert?Und ich hatte es von der NATO, nicht von Georgien. Denn schließlich wohne ich in Deutschland und gehöre zu den Hauptsponsoren dieser Kriegstreiberei.
Mit dieser Einstellung wird es leider nie zu einem echten Frieden kommen. Russland muss ebenfalls Zugeständnisse machen – das ist der einzige Weg zu einer Lösung. Es ist nicht nur die Ukraine, die Verantwortung tragen muss. Aber wenn Verhandlungen wieder scheitern, wird dann natürlich wieder die Ukraine schuld sein, während Russland sich weiterhin weigert, auch nur einen Schritt auf die andere Seite zuzugehen.Waffenruhe ist Waffenruhe und Abzug ist Abzug. Völlig verschiedene Dinge.
Der eine hat die Anreise, der andere nicht. Und besetzte Gebiete wären frei. Logisch das da die russische Seite nicht darauf eingeht. Da braucht man dann auch keine Waffenruhe mehr dazu sagen.
Natürlich. Aber der Aggressor würde am meisten profitieren, da er in der Zwischenzeit Zeit gewinnen könnte, um sich neu zu formieren oder seine Strategie zu überdenken. Auf der anderen Seite würde eine Waffenruhe der verteidigenden Ukraine eher ermöglichen, sich zu stabilisieren und sich gegen eine weitere Aggression vorzubereiten.Und ich könnte wetten: Verschnaufpause gilt stets für beide Seiten.
Ein Kompromiss auf Kosten der territorialen Integrität der Ukraine ist keine Lösung, sondern eine Kapitulation. Es geht nicht um die Frage, ob man die ganze Ukraine haben kann, sondern darum, dass das Völkerrecht und die Souveränität von Ländern respektiert werden müssen. Ein realistischer Kompromiss setzt voraus, dass beide Seiten Zugeständnisse machen, aber ohne den grundlegenden Verlust von Gebieten und Existenzrechten eines souveränen Staates wie der Ukraine. Wenn du der Meinung bist, dass es erst „schlechter“ werden muss, um zu einem Kompromiss zu kommen, dann frag ich mich, wie viele weitere Leben und Zerstörung wir noch abwarten sollen, bis wir endlich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.Natürlich wäre das ein Kompromiss wenn er auch die ganze Ukraine haben könnte.
Ist man immer noch nicht an der Stelle angekommen, Verhältnismäßigkeiten realistisch zu bewerten, geht es einem offenbar noch nicht schlecht genug. Das kommt dann durchaus noch.
Nun, der naive Glaube an Weltfrieden hat auch was für sich. Den möchte ich dir nicht nehmen. 😉Ach schon wieder, Russland greift die NATO an.... 🙄
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