Sozialrassismus wird ergänzt durch genetischen Rassismus - Vorbild: USA....

sciencefreak meinte:

Ich hab studiert und da gabs viele Klischee-Nerds, aber auch richtig gut aussehende. Nur wie erkennst du bewusst Leute mit schlechten Genen und guten Genen?

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Ich dachte du wolltest dich wegschmeißen? Oder weckst du nur falsche Hoffnungen?

Du offenbarst mit diesem Beitrag, dass du die Beiträge von Maximilian nicht richtig reflektiert oder nicht richtig verstanden hast.
Er sprach von Studien, die Zusammenhänge zwischen gutem Aussehen und der Intelligenz von Mnecshen festgestellt haben. Natürlich alles im Vergleich zum Durchschnitt. Was gibts daran nicht zu kapieren?

neues Jahr neues Leben

Du willst behaupten, Genetik hat gar keinen Einfluss, nur das Umfeld?! Du brauchst ne Quelle, dass das nicht so ist?
TP: Ist Intelligenz genetisch bedingt?

Schon mal daran gedacht, dass hier genau DAS geschieht was mit so einer "Studie" bezweckt wird?
Und dann fällt das hier auch noch auf sehr fruchtbaren Boden.
Sehr bedenklich!

Dass man über so eine Studie hier rumdiskutiert ist im Grunde schon völlig absurd, aber dass es Menschen gibt die so was glauben find ich noch absurder.

So absurd wie die Behauptung Neger hätten einen unangenehmeren Schweißgeruch als Weiße und müssten deshalb in getrennten Bussen fahren.

Merkt Jemand was?

Nee, zu behaupten Intelligenz sei nur durch Umfeld und nicht durch Genetik beeinflusst, wäre so absurd wie zu behaupten, dass die dunkle Hautfarbe von Südländern nur durch die Sonne kommt, und würden sie im Norden aufwachsen, ebenfalls helle Haut bekommen.

Ich verstehe immer noch nicht was das schlimme daran ist, wenn man sagt dass Intelligenz teilweise genetisch bedingt ist, und zu einem höheren Einkommen führt. Was ist daran so schlimm? Welche Folgen sollte das haben?

Welche Folgen hat es zu sagen: die Hautfarbe von Südländern ist zu großen Teilen genetisch bedingt? Was ist an solchen Feststellungen so schlimm?

Erklärts mir, ich verstehs wirklich nicht.

maximilian;956418]Nee, zu behaupten Intelligenz sei nur durch Umfeld und nicht durch Genetik beeinflusst, wäre so absurd wie zu behaupten, dass die dunkle Hautfarbe von Südländern nur durch die Sonne kommt, und würden sie im Norden aufwachsen, ebenfalls helle Haut bekommen.

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Intelligenz wird teilweise vererbt, kann aber durch Förderung und lernen gesteigert werden.

Dass das aber an Hautfarbe oder Bevölkerungsschicht festgemacht werden soll - das halte ich für gefährlich, weil es ein idealer Nährboden für Diskriminierung bis ebend hin zum Rassismus ist.

Wohin soll das führen?

Ich verstehe immer noch nicht was das schlimme daran ist, wenn man sagt dass Intelligenz teilweise genetisch bedingt ist, und zu einem höheren Einkommen führt. Was ist daran so schlimm? Welche Folgen sollte das haben?

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So isses in unserer Gesellschaft. Das Problem ist, dass Menschen mit höherer Bildung erstens die besser bezahlten Jobs bekommen und zweitens gesellschaftlich als höherstehend angesehen werden.

Ist das fair?
Wieso wird ein Banker höher angesiedelt als ein Altenpfleger?
Wen würde man wohl mehr vermissen?

Welche Folgen hat es zu sagen: die Hautfarbe von Südländern ist zu großen Teilen genetisch bedingt? Was ist an solchen Feststellungen so schlimm?

Erklärts mir, ich verstehs wirklich nicht

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Daran ist nichts schlimm - die Menschen MACHEN aber was Schlimmes daraus. DAS ist das Problem

Catherine meinte:

Schon mal daran gedacht, dass hier genau DAS geschieht was mit so einer "Studie" bezweckt wird?
Und dann fällt das hier auch noch auf sehr fruchtbaren Boden.
Sehr bedenklich!

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Das sehe ich anders, Catherine. Wenn eine Studie zutreffend ist, dann kann sie auch nützlich sein - egal ob das was dabei herauskommt angenehm ist oder nicht.

Bei der Studie hier ergibt sich z.B. die Möglichkeit zu schauen wodurch die Unterschiede entstehen, dabei ggf. soziale Ungerechtigkeiten zu erkennen und dann auszugleichen.

Es kommt darauf an, was man daraus macht. Ohne Studien würde man aber garnicht erst merken was Sache ist.

Catherine meinte:

Ist das fair?
Wieso wird ein Banker höher angesiedelt als ein Altenpfleger?

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es gibt mehr pfleger als banker
außerdem sind wohl mehr leute dazu fähig bzw. dazu bereit, leute zu pflegen als banker zu werden.

krasseres beispiel: entsorgungstechniker alias 'müllmänner'

niemand bestreitet den notwendigen beitrag dieses berufsstandes, aber es sind nun mal mehr leute dazu fähig die straßen rein zu halten als sich in diesem ganzen finanzwirtschaftlichen dschungel zu bewegen.

angebot und nachfrage.

man kann natürlich darüber diskutieren, ob die tatsächlichen entgelte in der form gerechtfertigt sind. aber dass tendenziell banker mehr verdienen als bspw. arbeiter, leuchtet doch irgendwo ein....

Catherine meinte:

Dass das aber an Hautfarbe oder Bevölkerungsschicht festgemacht werden soll - das halte ich für gefährlich,

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Dann hast du aber was grundfalsch verstanden. Die Studie besagt ja nicht dass Unterschichtendasein zu weniger Intelligenz führt, sondern sagt im Prinzip nur, dass in der Unterschicht mehr Leute mit geringerer Intelligenz anzutreffen sind. Was ja auch nicht unbedingt verwunderlich ist, weil intelligentere Menschen nunmal höhere Schulabschlüsse machen und somit in höheren Schichten landen (durchschnittlich; Ausnahmen <-> Regel).
Ich kann da keinerlei Wertung entdecken.

Und das mit den Einkommensunterschieden, tja, das System ist nunmal so. Ich bin nicht der Meinung dass man unbedingt einem Altenpfleger das Gleiche zahlen muss wie einem Forscher. Warum ist das Einkommen eigentlich so wichtig? Ist das Einkommen für euch ein Maßstab wieviel Wert ein Beruf hat?
Oder warum ist die soziale Schicht so wichtig?

Ich versteh immer noch nicht. Ich glaube diejenigen die hier Anderen Sozialrassismus vorwerfen, haben selbst eine negative Assoziation mit den Wörtern Unterschicht und niedrige Intelligenz. Ihr wertet doch!

Ich finde nur die Kinder der beiden, müssen die gleichen Förderbedingungen durchs Umfeld erhalten, bzw. die Kinder des Altenpflegers mehr Förderung, wegen ihrer schlechteren Bildungsbedingungen in der Familie

Benjamin-29 meinte:

Das sehe ich anders, Catherine. Wenn eine Studie zutreffend ist, dann kann sie auch nützlich sein - egal ob das was dabei herauskommt angenehm ist oder nicht.

Bei der Studie hier ergibt sich z.B. die Möglichkeit zu schauen wodurch die Unterschiede entstehen, dabei ggf. soziale Ungerechtigkeiten zu erkennen und dann auszugleichen.

Es kommt darauf an, was man daraus macht. Ohne Studien würde man aber garnicht erst merken was Sache ist.

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Ein Hoch auf die Unterschiede

Um Ungerechtigkeiten zu erkennen brauchts keine (sauteuren) Studien, sondern Wachsamkeit und einen gesunden Menschenverstand.

Es gibt Menschen die kommen in der Schule gut mit und es gibt Menschen die lieber mit ihrer Hände Arbeit Geld verdienen.

Was ist so schlimm daran etwas "dümmer" zu sein?

Und wie definiert man Dummheit?

Ist man dumm weil einem der Satz des Pythagoras nicht nachvollziehbar erscheint? Oder weil das Englisch einfach nicht in die Rübe, geschweige denn über die Lippen will?