C
Conny1972
Gast
.unseren Sozialrassisten von "Bild", "Bertelsmann", "INSM" & Co. wird aus den USA neue Munition geliefert:
"[...]Kinder aus reichen und armen Familien haben unterschiedliche Gehirne
Nach einer EEG-Studie verarbeitet der präfrontale Kortex von Kindern aus der Unterschicht neue Reize langsamer.
Die Schere zwischen den Armen und Reichen geht zwischen Ländern, aber auch innerhalb von Gesellschaften auf. Reiche und Arme unterscheiden sich nicht nur im Lebensstil und dem, was sie sich leisten können. Auch auf Gesundheit und Lebenserwartung wirkt sich selbst in reichen Ländern das Vorhandensein von Wohlstand oder dessen Mangel aus. Und jetzt wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass auch die Gehirne von Armen und Reichen durchaus verschieden sein sollen.[...]"
Quelle, und mehr: Telepolis mnews: Kinder aus reichen und armen Familien haben unterschiedliche Gehirne
Wer übrigens etwas mehr darüber erfahren will, dass wir uns als Deutsche, und Nichtdeutsche, an eine neue Form des Rassismus - nämlich den eugenischen Sozialrassismus gewöhnen müssen, der sollte mal die Langzeitstudie über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland "Deutsche Zustände - Folge 6" lesen - dort steht, auch wie man bereits in anderen Ländern bemerkt hat, zu lesen, dass Rassismus sich nicht nur an der Hautfarbe, sondern auch am "sozialen Status" ablesen läßt - Die Hasskampagnen gegen Arbeitslose aller Ländern, und Nationalitäten, bekommen hier ein neues Gesicht - es ist Sozialrassismus, und nun auch Sozialdarwinismus, pur - in Zeiten der Finanzkrise.
PS: Interessant ist auch, dass die EEG-Studie an relativ wenigen Beispielen etwas ablesen will, dass für die Mehrheit der Armen weltweit gelten soll. Eine neue Dreistigkeit der Neoliberalen eben!
"[...]Kinder aus reichen und armen Familien haben unterschiedliche Gehirne
Nach einer EEG-Studie verarbeitet der präfrontale Kortex von Kindern aus der Unterschicht neue Reize langsamer.
Die Schere zwischen den Armen und Reichen geht zwischen Ländern, aber auch innerhalb von Gesellschaften auf. Reiche und Arme unterscheiden sich nicht nur im Lebensstil und dem, was sie sich leisten können. Auch auf Gesundheit und Lebenserwartung wirkt sich selbst in reichen Ländern das Vorhandensein von Wohlstand oder dessen Mangel aus. Und jetzt wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass auch die Gehirne von Armen und Reichen durchaus verschieden sein sollen.[...]"
Quelle, und mehr: Telepolis mnews: Kinder aus reichen und armen Familien haben unterschiedliche Gehirne
Wer übrigens etwas mehr darüber erfahren will, dass wir uns als Deutsche, und Nichtdeutsche, an eine neue Form des Rassismus - nämlich den eugenischen Sozialrassismus gewöhnen müssen, der sollte mal die Langzeitstudie über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland "Deutsche Zustände - Folge 6" lesen - dort steht, auch wie man bereits in anderen Ländern bemerkt hat, zu lesen, dass Rassismus sich nicht nur an der Hautfarbe, sondern auch am "sozialen Status" ablesen läßt - Die Hasskampagnen gegen Arbeitslose aller Ländern, und Nationalitäten, bekommen hier ein neues Gesicht - es ist Sozialrassismus, und nun auch Sozialdarwinismus, pur - in Zeiten der Finanzkrise.
PS: Interessant ist auch, dass die EEG-Studie an relativ wenigen Beispielen etwas ablesen will, dass für die Mehrheit der Armen weltweit gelten soll. Eine neue Dreistigkeit der Neoliberalen eben!