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Sozialpädagogen zerstören mein Leben

G

Gast

Gast
Das ist heute - glaube ich - wesentlich häufiger der Fall als man denkt. Letztendlich sind es Strukturen, die in verschiedenen Ausprägungen etwas "Mafiöses" haben. Mehr oder weniger. Die Prozesse, die da laufen haben auch etwas sehr Krankhaftes. Dadurch, dass Du in Dich in eine unabhängige Position begeben hast wirdst Du auch nicht zum "inneren" Kreis gehören. Interessant dabei ist die Frage, warum man so handelt und sich gegen die "Masse" stellt. Vielleicht auch aus Lebenserfahrungen. Die Auswirkungen auf "Whistleblower" sind hierzulande auch anders als in anderen Ländern. Hier herrscht auch mehr ein Untertanengeist. Nein, nicht überall, aber eben in bestimmten Bereichen. Ich behaupte einfach mal, in bestimmten Bereichen wird das sogar teilweise auch durch unmögliche Vorgaben sogar forciert.
Die Auswirkungen dessen können ziemlich brutal sein. Irgendjemand schrieb hier was von Verfolgungswahn. Da sind wir bei dem Punkt, dass diese Umstände sehr schwer vermittelbar sind. Und es gehört sehr viel Kraft dazu bei solchen Umständen noch entsprechend zu reflektieren. Man ist ja auf sich alleine gestellt gegen eine Struktur.

Und das gerade in einem Bereich, wo man als Außenstehender oft davon ausgeht - hier geht sicherlich alles korrekt zu. Wünsche Dir viel Kraft und das Bewahren der Rationalität, besonders auch im Umgang wie Du hier Informationen weitergibst. Die Welt ist oft kleiner als man denkt. Aber das Wichtigste "Niemals aufgeben".
 
G

Gast

Gast
Deswegen habe ich "geborenes" auch in Anfuehrungszeichen gesetzt, weil anscheinendes Mobbing dein ganzes Leben durchzieht. Es muss also etwas in deiner Person oder deinem Verhalten geben, dass es immer du bist, die gemobbt wird und nicht dein Nachbar.

Nun verharmlose mal nicht. Du hast dich schon auf deiner ersten Arbeitsstelle gemobbt gefuehlt : und auf den folgenden Stellen ebenso.
Na klar. Vielleicht ist es auch einfach so, dass sie sich nicht anpaßt und "Alles" mitmacht. Ein schlimmes Verhalten. Gerade solche Definitionen und Verallgemeinerungen - wie hier vom Stapel gelassen - helfen solchen Strukturen und wir kriegen dann nur noch kleine biologische Roboter, die immer darauf achten nicht aus der Rolle zu fallen. Sonst kommt gleich wieder einer mit dem Totschlagwort "Mobbing". Ein sehr praktisches Wort, wo man sich das Hinschauen dann sparen kann, weil die Schublade sowieso schon bereit steht.
 
L

LVchen

Gast
Na klar. Vielleicht ist es auch einfach so, dass sie sich nicht anpaßt und "Alles" mitmacht. Ein schlimmes Verhalten. Gerade solche Definitionen und Verallgemeinerungen - wie hier vom Stapel gelassen - helfen solchen Strukturen und wir kriegen dann nur noch kleine biologische Roboter, die immer darauf achten nicht aus der Rolle zu fallen. Sonst kommt gleich wieder einer mit dem Totschlagwort "Mobbing". Ein sehr praktisches Wort, wo man sich das Hinschauen dann sparen kann, weil die Schublade sowieso schon bereit steht.
dem stimme ich zu.
 

mutabor

Mitglied
Also erst mal vielen Dank an den Gast, der, so glaube ich, weiß, wovon ich spreche.

Ich hatte damals keine Ahnung, dass ich mich gegen einen Strom oder gegen Strukturen stelle. Ich bin damals ganz naiv und intuitiv meinem Rechtsverständnis gefolgt. Auch bin ich froh, dass der Begriff "mafiös" hier nicht von mir eingebracht wurde. Daran gedacht habe ich schon. Bewusst habe ich mich damals nicht gegen Strukturen gestellt. Ich und gegen Windmühlen kämpfen? Das waren eigentlich nur meine natürlichen Reaktionen, und die waren vielleicht schon eine Bedrohung.

Ich hoffe, die Art und Weise, wie ich bisher Informationen erbracht habe, ist als ok einzustufen?

Es ist sehr erleichternd, mal eine andere Reaktion als "Verfolgungswahn" oder "krank" zu erfahren.

Ich bin eigentlich nicht der typische Querulant, aber ich muss wohl so gewirkt haben, weil ich nicht alles mitgemacht habe und auch mal Kritik geäußert habe. Dabei habe ich mich aber nie als "Rebell" oder so gefühlt. Ich war ja auch zutiefst erschüttert, als gefährlich eingestuft zu werden.

Übrigens: Ich danke auch nikke für seine Beiträge, wenn ich auch nicht immer seine Meinung teilen kann, aber die Haltung dahinter verstehen kann.
 

mutabor

Mitglied
Und wieso bist du ihnen jetzt immer noch gefährlich, du arbeitest dort doch gar nicht mehr, oder hab ich da was falsch gelesen?

Wieso sollten sie dir jetzt noch das Leben schwer machen, wenn du raus aus der Sache bist.

Das mit dem Chef vergöttern usw. kenn ich auch zur genüge, ich denke das ist mittlerweile Standard in den Firmen, wer da nicht mitmacht der hat das Nachsehen.
Ich habe Kontakte zu ihren Geschäftspartnern, bin noch in einem tangierenden Bereich tätig und noch nicht vernichtet. Und man weiß noch immer nicht genau, wen ich alles kenne oder mit wem ich spreche. So könnte ich es mir erklären.
 
N

nikke

Gast
Na klar. Vielleicht ist es auch einfach so, dass sie sich nicht anpaßt und "Alles" mitmacht. Ein schlimmes Verhalten. Gerade solche Definitionen und Verallgemeinerungen - wie hier vom Stapel gelassen - helfen solchen Strukturen und wir kriegen dann nur noch kleine biologische Roboter, die immer darauf achten nicht aus der Rolle zu fallen. Sonst kommt gleich wieder einer mit dem Totschlagwort "Mobbing". Ein sehr praktisches Wort, wo man sich das Hinschauen dann sparen kann, weil die Schublade sowieso schon bereit steht.
Mobbing ist ein Totschlagwort? DAS ist mir neu. Wo habe ich verallgemeinert? Wie wuerde "gast" das von der Threaderstellerin bescrhriebene Verhalten der Kollegen nennen, wenn nicht Mobbing? Es werden angeblich die unmoeglichsten Unwahrheiten ueber sie verbreitet (woher weiss sie das ?), die offensichtlich auch Patienten mitbekommen. Alle sind immer gegen sie. Kollegen sind Freunde und treffen sich privat, nur sie nicht. Ihre Fachkompetenz wird nicht gebuehrend anerkannt. Andere bekommen die Fuehrungsjobs....

Wenn jemand grundsaetzlich immer und ueberall aneckt, sollte man sich schon fragen, was da los ist. Da muss kein "gast" mit "angepasst"-sein-muessen kommen. Du unterstellst Dinge, von denen gar nicht die Rede war.

Wenn im Team gearbeitet wird, muss die Zusammensetzung des Teams stimmen, die Chemie muss stimmen. Das heisst nicht, dass man nicht kritisch seine Meinung aeussern soll - im Gegenteil: davon lebt das ganze Team sogar. Damit erklaert sich aber nicht das angebliche Verhalten aller Kollegen auf saemtlichen Arbeitsstellen und die Aussage, dass Kollegen ihr Leben zerstoeren.
 

mutabor

Mitglied
Mobbing ist ein Totschlagwort? DAS ist mir neu. Wo habe ich verallgemeinert? Wie wuerde "gast" das von der Threaderstellerin bescrhriebene Verhalten der Kollegen nennen, wenn nicht Mobbing? Es werden angeblich die unmoeglichsten Unwahrheiten ueber sie verbreitet (woher weiss sie das ?), die offensichtlich auch Patienten mitbekommen. Alle sind immer gegen sie. Kollegen sind Freunde und treffen sich privat, nur sie nicht. Ihre Fachkompetenz wird nicht gebuehrend anerkannt. Andere bekommen die Fuehrungsjobs....

Wenn jemand grundsaetzlich immer und ueberall aneckt, sollte man sich schon fragen, was da los ist. Da muss kein "gast" mit "angepasst"-sein-muessen kommen. Du unterstellst Dinge, von denen gar nicht die Rede war.

Wenn im Team gearbeitet wird, muss die Zusammensetzung des Teams stimmen, die Chemie muss stimmen. Das heisst nicht, dass man nicht kritisch seine Meinung aeussern soll - im Gegenteil: davon lebt das ganze Team sogar. Damit erklaert sich aber nicht das angebliche Verhalten aller Kollegen auf saemtlichen Arbeitsstellen und die Aussage, dass Kollegen ihr Leben zerstoeren.
Also nikke, bei aller Wertschätzung deiner Kritik, aber es gibt bestimmte Punkte, die du bewusst oder unbewusst, immer ausblenden möchtetst:

Ich bin im Team immer geschätzt. Mir wurde schon immer Teamfähigkeit bescheinigt. Ich arbeite gern im Team und bin beliebt. Bis ZU EINEM BESTIMMTEN ZEITPUNKT: BIS KOLLEGEN AUS MEINEM ERSTEN JOB AUFTAUCHEN! WIE OFT SOLL ICH DAS NOCH SCHREIBEN?

ICH ECKE NICHT GRUNDSÄTZLICH UN DIMMER UND ÜBERALL AN SONDERN IM GEGENTEIL! BIS ZU EINEM BESTIMMTEN ZEITPUNKT: Das Geschwartel aus meinem ersten Job taucht wieder auf mit seinen Gerüchten über meine angeblich dunkle Vergangenheit!

Meine Fachkompetenz wurde schon immer gebührend anerkannt. Genau hier liegt der Hund doch begraben: Wenn du jemandem ans Bein pissen willst und du kannst ihm fachlich nichts, dann such im privaten Bereich! Man nennt das auch "schmutzige Wäsche waschen". Wenn keine schmutzige Wäsche da ist, dann erfind eine! Nun sag mir nicht, dass du dieses Prinzip nicht kennst! Vielleicht willst du es nicht kennen, das ist aber etwas völlig anderes.
 
G

Gast

Gast
Mobbing ist ein Totschlagwort? DAS ist mir neu. Wo habe ich verallgemeinert? Wie wuerde "gast" das von der Threaderstellerin bescrhriebene Verhalten der Kollegen nennen, wenn nicht Mobbing? Es werden angeblich die unmoeglichsten Unwahrheiten ueber sie verbreitet (woher weiss sie das ?), die offensichtlich auch Patienten mitbekommen. Alle sind immer gegen sie. Kollegen sind Freunde und treffen sich privat, nur sie nicht. Ihre Fachkompetenz wird nicht gebuehrend anerkannt. Andere bekommen die Fuehrungsjobs....

Wenn jemand grundsaetzlich immer und ueberall aneckt, sollte man sich schon fragen, was da los ist. Da muss kein "gast" mit "angepasst"-sein-muessen kommen. Du unterstellst Dinge, von denen gar nicht die Rede war.
Mobbing ist heute ein Totschlagwort. Nicht im Erleben, sondern im "Beweisen". Vor Gericht mußt Du beweisen, dass Du ein Mobbingopfer bist. Solltest Dir mal solche Fälle durchlesen und besonders wie sie geendet sind.
Übrigens wird das Wort heute schon so beliebig verwendet...........
Und die erwähnten Strukturen sind sich dessen auch bewußt. Ein Bekannter befand sich mal in einer ähnlichen Situation wie die TE. Da hatte der Chef eine Liste für die Kennzeichen von Mobbing, damit er nicht in die entsprechende Falle hineingeraten konnte.

Wenn wir schon bei Begrifflichkeiten sind, wäre wohl das Wort Bossing angebrachter. Nach meiner Auffassung hast du die Problematik in der Persönlichkeit des TE vermutet. Irgendwo stimmt das sogar (ist positiv gemeint), aber das Problem ist eben die Struktur, durch sich die TE nicht brechen lassen sollte. Für den Arbeitgeber wäre es natürlich das Beste, wenn man es auf den notorischen Querulanten schieben könnte. Wenn wir dann alle fertig therapiert haben, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn sich keiner mehr einsetzt.

Liebe Grüsse
und Danke für das ausgeübte Gastrecht
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
und zur Zeit bin ich ein Borderliner, der sich selbst verletzt und mit Nähe und Distanz ein Problem hat).
Ok, mal konkret: Was für welche finanziellen Auswirkungen - abgesehen von den nervigen - haben diese "Gerüchte"? Lohnt sich die Aufregerei darüber überhaupt?

Wenn Deine Fachkompetenz bis zu dem Gerüchtverbreitungszeitpunkt unangezweifelt bleibt, dann ist das doch auch der beste Anschauungsunterricht, wie leicht sich Menschen von Äusserlichkeiten (auch angeblichen) in ihren scheinbar objektivsten Ansichten leiten lassen. Mal pädagogisch wertvoll betrachtet.

Ansonsten: Jamei, wenn die soviel Energie in diese Legendenbildung investieren wollen, dann haben die wohl nix besseres zu tun.

Kann auch sein, dass die sich dermassen anstrengen, weil Du Dich damit ausgezeichnet steuern lässt. Ich meine, Du gibst doch ausgezeichnete Rückmeldung und damit lieferst Du denen massig Energie und lässt die nicht ins Leere laufen, das wäre doch auch ne Möglichkeit. Ned amal ignoriern. Österr. Sprichwort.
 

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