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Sozialpädagogen zerstören mein Leben

T

Tztz...

Gast
Und so was lässt man auf Kinder los.

Schade, dass genau das hier untergeht.

Mitleid mit Sozialpädagogen, die von der eigenen Zunft fertig gemacht werden, hält sich bei mir in Grenzen.
 
N

nikke

Gast
Es gibt keine geborenen Mobbingopfer
Deswegen habe ich "geborenes" auch in Anfuehrungszeichen gesetzt, weil anscheinendes Mobbing dein ganzes Leben durchzieht. Es muss also etwas in deiner Person oder deinem Verhalten geben, dass es immer du bist, die gemobbt wird und nicht dein Nachbar.

Es gibt nur typische Strukturen, die Mobbing auslösen oder begünstigen können. Und die Strukturen sind im sozialen Bereich optimal
Nun verharmlose mal nicht. Du hast dich schon auf deiner ersten Arbeitsstelle gemobbt gefuehlt :
Dazu kam immer der Stress mit neidischen Kollegen auf meinen Abschluss.
und auf den folgenden Stellen ebenso.

Wenn deine neue Selbstaendigkeit nicht so wird wie du sie dir vorstellst, sind es wieder irgendwelche anderen gewesen, die dir das nicht gegoennt haben. Du baust da ja auch schon tuechtig vor, indem du schreibst:
Leider ist es nur eine Frage der Zeit, bis hier wieder die gut vernetzten (a)sozialen Kollegen auftauchen und mir alles zerstören.
Empfindest du dich als so wichtig und fuer Kollegen so existenzbedrohend, dass die nichts anderes im Kopf haben, als dir auf den Fersen zu bleiben und dich zu beruflich zu vernichten?

Mobbing kann es ueberall geben und ist nicht auf bestimmte Strukturen angewiesen. Was aber fuer Mobbing immer vorhanden sein muss: jemand, der sich als Opfer eignet. Versuche doch einmal, bei dir selbst anzusetzen, dich selbst und dein offensichtlich staendig gleiches Verhaltensmuster zu hinterfragen. Ich denke nicht, dass ein Mobbingopfer als Sozialpaedagoge etwas taugt. Mobbingopfer weisen eine typische Persoenlichkeitstruktur auf. Da fehlt es an Selbstbewusstsein.

Es gibt eigentlich nur eine Weg, dem Ganzen ein Ende zu bereiten: einen Verbündeten einzuschleusen, der anfangs das Spiel mitmacht und alles dokumentieren kann.
Uhh, ja, auf die Verschwoerungstheorie habe ich noch gewartet.
 

mutabor

Mitglied
Deswegen habe ich "geborenes" auch in Anfuehrungszeichen gesetzt, weil anscheinendes Mobbing dein ganzes Leben durchzieht. Es muss also etwas in deiner Person oder deinem Verhalten geben, dass es immer du bist, die gemobbt wird und nicht dein Nachbar.
Nö, überhaupt nicht. Ich habe auch nie von Mobbing gesprochen, sondern du. Und es bin nicht nur ich. Aber nur ich habe offen Kritik geäußert und mich nicht einlullen lassen.

Nun verharmlose mal nicht. Du hast dich schon auf deiner ersten Arbeitsstelle gemobbt gefuehlt :
Dazu kam immer der Stress mit neidischen Kollegen auf meinen Abschluss.
Nö, ich war nur unterfordert. s.o.

Wenn deine neue Selbstaendigkeit nicht so wird wie du sie dir vorstellst, sind es wieder irgendwelche anderen gewesen, die dir das nicht gegoennt haben. Du baust da ja auch schon tuechtig vor, indem du schreibst:
Leider ist es nur eine Frage der Zeit, bis hier wieder die gut vernetzten (a)sozialen Kollegen auftauchen und mir alles zerstören.
Nö, das ist ein Erfahrungswert. Ich habe damals einen ehemaligen Klienten getroffen, der zu mir sagte: "keine Angst, ich sage niemandem, wo Sie jetzt sind". Ich hatte keine Ahnung, wovon er sprach und warum ich Angst haben sollte. Heute weiß ich es.

Empfindest du dich als so wichtig und fuer Kollegen so existenzbedrohend, dass die nichts anderes im Kopf haben, als dir auf den Fersen zu bleiben und dich zu beruflich zu vernichten?
Nein, das empfinde ich nicht, sondern ich habe es wortwörtlich so gehört: "Die kann uns gefährlich werden, Ihr müsste dafür sorgen, dass ich alles über sie erfahre. Und ich muss wissen, mit wem sie spricht... usw. Ihr müsst dafür sorgen, dass niemand ihr glaubt." Wie gesagt, so einen Wahsinn kannte ich nur aus dem Kino. Deshalb konnte ich nicht reagieren, ich war regelrecht gelähmt. Den Hintergrund habe ich erst durch Robert Greene verstanden.

Mobbingopfer weisen eine typische Persoenlichkeitstruktur auf. Da fehlt es an Selbstbewusstsein.
Das ist völlig falsch und nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wie gesagt, du musst dich hier erst belesen und informieren. Ich war nämlich immer die einzige, die Mut hatte, Kritik offen zu äußern. Die anderen zogen den Schwanz ein und wählten den Weg der feigen Untergebenen.

Uhh, ja, auf die Verschwoerungstheorie habe ich noch gewartet.
Auch falsch. Das war, wie beschrieben ein fachlicher Rat.
 
G

Gast

Gast
Was ich nicht so ganz verstehe ist das Motiv deiner Widersacher, warum bist du für sie so gefährlich?
Das ist eine gefährliche Frage für die TE. Hier ist nämlich auch ein offener Raum. So wie die TE es beschreibt, waren es wohl Strukturen, die mit "Regelungen" irgendwelcher Art nicht übereinstimmten. Das kommt häufiger vor, als man denkt und kann im RL Konsequenzen haben, wenn man das Spiel nicht mitspielt.
 
N

nikke

Gast
Nö, überhaupt nicht. Ich habe auch nie von Mobbing gesprochen, sondern du.
Wie bezeichnest du das Verhalten der Kollegen, wenn du schreibst:
Es begann ein Albtraum an Verleumdung, Rufmord, Geschäftsschädigung und Existenzvernichtung, der bis heute anhält. (Ich war nach Aussagen meiner Kollegen und Chefin bis jetzt schon drogensüchtig, alkoholkrank, psychisch krank, kriminell, und zur Zeit bin ich ein Borderliner, der sich selbst verletzt und mit Nähe und Distanz ein Problem hat).
Ansonsten: Ja, die Welt um uns herum ist schlecht und alle haben sich gegen uns verschworen.....
 
L

LVchen

Gast
Ich habe auch einen Freund, der von den Sozialpädagogen an der Uni auch nicht gerade wenig schikaniert worden ist bisher.

Darüber hinaus kenne ich einen Typen über den Schach, der wohl mal 9-10 Jahre Sozialpäd. studiert hat und auch so rumlabert, wie ach so sozial er ist und wie gerne er sozialen Berufen nachgehen würde usw., aber jetzt irgendwie ne Umschulung zum Zweiradmechaniker macht und auch ansonsten nicht gerade "Mr. Sozialtrophäe" ist, d.h. andere Leute wegen ihrer Spielstärke beim Schach runtermacht etc. :mad::eek:

Ferner habe ich auch in meinem Bereich, dem Lehramt, schon mehr als bloß eine Hand voll bekloppter Leute kennen gelernt, die wenig ermutigend auf andere zugehen etc.

Es ist definitiv ein "Vorurteil", dass Leute in sozialen Berufen "humaner" sind. :eek:
 
N

nikke

Gast
Es ist definitiv ein "Vorurteil", dass Leute in sozialen Berufen "humaner" sind. :eek:
Mit Humanitaet (was auch immer du darunter verstehst: Wir haben uns alle so lieb?) hat der Beruf genauso viel oder wenig zu tun wie viele andere auch.

Das erklaert nicht, warum eine Sozialpaedagogin ihr ganzes Arbeitsleben an den unterschiedlichsten Standorten - auch in Berufen, die mit Sozialpaedagogik nichts zu tun hatten - immer wieder Schwierigkeiten mit Arbeitskollegen hatte, sich angegriffen und ausgegrenzt fuehlt.

Ich finde es schon bezeichnend fuer sie, dass sie sich als unterfordert bezeichnet und ihre eigene Person aus der Kritik voellig ausgrenzt.
 
L

LVchen

Gast
Wegen dir habe ich jetzt auch im falschen Thread gepostet. :D

Nee, das stimmt schon, was du schreibst. Die Denke, dass Leute in soz. Berufen viel humaner sein müssen, haftet nun mal bei vielen an.

Muss mir den Thread mal im Ganzen durchlesen. :eek:
 

mutabor

Mitglied
Mit Humanitaet (was auch immer du darunter verstehst: Wir haben uns alle so lieb?) hat der Beruf genauso viel oder wenig zu tun wie viele andere auch.

Das erklaert nicht, warum eine Sozialpaedagogin ihr ganzes Arbeitsleben an den unterschiedlichsten Standorten - auch in Berufen, die mit Sozialpaedagogik nichts zu tun hatten - immer wieder Schwierigkeiten mit Arbeitskollegen hatte, sich angegriffen und ausgegrenzt fuehlt.

Ich finde es schon bezeichnend fuer sie, dass sie sich als unterfordert bezeichnet und ihre eigene Person aus der Kritik voellig ausgrenzt.
Findest du nicht, dass du hier bestimmte Aspekte herausgreifst und überbewertest?

auch in Berufen, die mit Sozialpaedagogik nichts zu tun hatten - immer wieder Schwierigkeiten mit Arbeitskollegen hatte, sich angegriffen und ausgegrenzt fuehlt.
Nein, in Jobs, die nichts mit Sozpäd zu tun haben, habe ich mich nicht ausgegrenzt gefühlt. Ich sprach lediglich von einem spürbaren Neid. Aber ich bin recht gut mit den Nicht-Sozpäds ausgekommen. Und dass ich oft unterfordert war, hatte zunächst mit meiner Erwartungshaltung als Berufsanfängerin zu tun. Später erst mit etwas anderem. Aber ich bin im Allgemeinen überall beliebt und werde schnell gemocht. Bis gewisse Leute auftauchen.

Im Moment fühle ich mich ausgelastet und angenehm gefordert. ;)


Wie bezeichnest du das Verhalten der Kollegen, wenn du schreibst:
Es begann ein Albtraum an Verleumdung, Rufmord, Geschäftsschädigung und Existenzvernichtung, der bis heute anhält. (Ich war nach Aussagen meiner Kollegen und Chefin bis jetzt schon drogensüchtig, alkoholkrank, psychisch krank, kriminell, und zur Zeit bin ich ein Borderliner, der sich selbst verletzt und mit Nähe und Distanz ein Problem hat).
Genau so, wie es da steht. Verleumdung ist eine Straftat im Sinne des § 187 StGB.

und ihre eigene Person aus der Kritik voellig ausgrenzt.
Nö, wo steht das? Ich schrieb doch schon, dass ich meine Chance damals verpasst habe, weil ich mit so etwas nicht umgehen konnte. Ich könnte mich heute noch in den Hintern beißen, dass ich so ohnmächtig reagiert habe. Aber in so was Menschenverachtendes muss man sich erst mal reindenken. Also mir fiel das schwer.

Und: Zum Glück sind nicht alle so, denn, wie ebenfalls beschrieben, wo mir keine Gerüchte vorauseilen, geschieht das Gegenteil und ich erhalte positives Feedback.
 

mutabor

Mitglied
Das ist eine gefährliche Frage für die TE. Hier ist nämlich auch ein offener Raum. So wie die TE es beschreibt, waren es wohl Strukturen, die mit "Regelungen" irgendwelcher Art nicht übereinstimmten. Das kommt häufiger vor, als man denkt und kann im RL Konsequenzen haben, wenn man das Spiel nicht mitspielt.
Ich glaube, du bist nah dran. Es ist so schwierig, alles so zu beschreiben, dass Außenstehende den Ablauf nachvollziehen können.

Die Firma (denn im Gegensatz zu anderen sozialen Einrichtungen wurde hier von "Firma" und "Management" gesprochen) wurde auf einem Personenkult aufgebaut. Wer die Chefin nicht verehrte und vergötterte, wer nicht an ihren Lippen hing und nach dem Mund redete, der war verdächtig. Wer sich nicht zur "Anhängerschar" zählte und vor allem, wer auf den Job nicht angewiesen war, stellte sicherlich eine Gefahr dar, da seine Loyalität schwer einzuschätzen ist.

Ich kann auch nur Vermutungen anstellen, aber vielleicht trug die Tatsache, dass ich auch jederzeit einen ganz anderen Job machen könnte und außerdem noch berufliche Kontakte zum Rechtswesen habe, dazu bei, mich mit Argwohn zu betrachten.

Es ist schon so, man muss ein Spiel mitspielen oder gehen. Wer bleibt und die Regeln durchschaut hat, könnte irgendwann gefährlich werden.
 

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