Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und schreibe mal, was mich im Beruf bewegt. Ich will zunächst nicht alles so deutlich ausführen, weil ich Angst habe, erkannt zu werden.
Ich habe ursprünglich einen Fremdsprachenberuf im rechtlichen Bereich erlernt, der üblicherweise freiberuflich, also selbständig, ausgeübt wird. Da ich mit Anfang 20 noch nicht das wusste, was ich heute weiß und noch nicht alles durch das verbreitete Internet so leicht war, habe ich diesen Beruf nur im Nebenjob ausgeübt. Für die Selbständigkeit war ich damals nämlich noch zu schüchtern und unbeholfen.
Ich hatte auch immer gleichzeitig Bürojobs, die mich allerdings nicht ausgefüllt oder richtig gefordert haben. Dazu kam immer der Stress mit neidischen Kollegen auf meinen Abschluss. Kurzum: ich habe mich 6 Jahre nach dem ersten Abschluss für ein Studium der Sozialpädagogik entschieden, vielleicht auch im naiven Glauben, dass im sozialen Bereich alles besser sei und die Menschen toleranter und „sozialer“ eingestellt seien. Was für ein schwerwiegender Fehler!
Mit meinem ersten Job als Sozialpädagogin begann der absolute Horrorfilm. Also vor 11 Jahren. Ich habe dort gemerkt, dass ich scheinbar nach Auffassung der anderen „anders“ sein, nicht ins Bild passte und meine Erscheinung und vor allem meine unterschiedlichen Kenntnisse als Bedrohung empfunden wurden. Es begann ein Albtraum an Verleumdung, Rufmord, Geschäftsschädigung und Existenzvernichtung, der bis heute anhält. (Ich war nach Aussagen meiner Kollegen und Chefin bis jetzt schon drogensüchtig, alkoholkrank, psychisch krank, kriminell, und zur Zeit bin ich ein Borderliner, der sich selbst verletzt und mit Nähe und Distanz ein Problem hat).
Inzwischen habe ich ein Büro in einer Kleinstadt, die 60 km entfernt von meinem Noch-Arbeitsplatz und Wohnort (inzwischen nur noch Minijob) liegt und versuche dort beruflich Fuß zu fassen, selbständig. Es ist erstaunlich, wie man ohne Gerüchte, „Vorwissen“ und Getratsche auf mich reagiert! Dort werde ich als fachlich und sozial kompetent eingeschätzt und bekomme ausschließlich positive Rückmeldung. Leider ist es nur eine Frage der Zeit, bis hier wieder die gut vernetzten (a)sozialen Kollegen auftauchen und mir alles zerstören. Ich kenne keine Berufsgruppe, die so geil auf Existenzvernichtung ist wie Sozialpädagogen.
Leider leidet mein Privatleben darunter, da ich die langen Fahrten habe und ein Umzug nicht möglich ist. Mein Partner hat hier nämlich auch ein Geschäft aufgebaut und seinen Kundenstamm gepflegt. (Der ist übrigens selbstverständlich nach Meinung der netten Sozialpädagogen auch kriminell und drogensüchtig).
ich bin neu in diesem Forum und schreibe mal, was mich im Beruf bewegt. Ich will zunächst nicht alles so deutlich ausführen, weil ich Angst habe, erkannt zu werden.
Ich habe ursprünglich einen Fremdsprachenberuf im rechtlichen Bereich erlernt, der üblicherweise freiberuflich, also selbständig, ausgeübt wird. Da ich mit Anfang 20 noch nicht das wusste, was ich heute weiß und noch nicht alles durch das verbreitete Internet so leicht war, habe ich diesen Beruf nur im Nebenjob ausgeübt. Für die Selbständigkeit war ich damals nämlich noch zu schüchtern und unbeholfen.
Ich hatte auch immer gleichzeitig Bürojobs, die mich allerdings nicht ausgefüllt oder richtig gefordert haben. Dazu kam immer der Stress mit neidischen Kollegen auf meinen Abschluss. Kurzum: ich habe mich 6 Jahre nach dem ersten Abschluss für ein Studium der Sozialpädagogik entschieden, vielleicht auch im naiven Glauben, dass im sozialen Bereich alles besser sei und die Menschen toleranter und „sozialer“ eingestellt seien. Was für ein schwerwiegender Fehler!
Mit meinem ersten Job als Sozialpädagogin begann der absolute Horrorfilm. Also vor 11 Jahren. Ich habe dort gemerkt, dass ich scheinbar nach Auffassung der anderen „anders“ sein, nicht ins Bild passte und meine Erscheinung und vor allem meine unterschiedlichen Kenntnisse als Bedrohung empfunden wurden. Es begann ein Albtraum an Verleumdung, Rufmord, Geschäftsschädigung und Existenzvernichtung, der bis heute anhält. (Ich war nach Aussagen meiner Kollegen und Chefin bis jetzt schon drogensüchtig, alkoholkrank, psychisch krank, kriminell, und zur Zeit bin ich ein Borderliner, der sich selbst verletzt und mit Nähe und Distanz ein Problem hat).
Inzwischen habe ich ein Büro in einer Kleinstadt, die 60 km entfernt von meinem Noch-Arbeitsplatz und Wohnort (inzwischen nur noch Minijob) liegt und versuche dort beruflich Fuß zu fassen, selbständig. Es ist erstaunlich, wie man ohne Gerüchte, „Vorwissen“ und Getratsche auf mich reagiert! Dort werde ich als fachlich und sozial kompetent eingeschätzt und bekomme ausschließlich positive Rückmeldung. Leider ist es nur eine Frage der Zeit, bis hier wieder die gut vernetzten (a)sozialen Kollegen auftauchen und mir alles zerstören. Ich kenne keine Berufsgruppe, die so geil auf Existenzvernichtung ist wie Sozialpädagogen.
Leider leidet mein Privatleben darunter, da ich die langen Fahrten habe und ein Umzug nicht möglich ist. Mein Partner hat hier nämlich auch ein Geschäft aufgebaut und seinen Kundenstamm gepflegt. (Der ist übrigens selbstverständlich nach Meinung der netten Sozialpädagogen auch kriminell und drogensüchtig).