9Fragezeichen9
Neues Mitglied
Hallo.
Vor drei Jahren war ich das erste mal in Behandlung wegen Depressionen und anderen Problemen.
Ich gehe mittlerweile zwar wieder regelmäßig zur Schule doch ich bin mit mir selber überfordert.
Meine Leistungen haben sich in den letzten Wochen verschlechtert. Und auch in mir drin sieht es nicht besser aus. Nach außen versuche ich immer meine Fassade aufrecht zu halten, indem ich mir zumindest in der Schule nichts davon anmerken lasse. Da ich schon des öfteren gegen meinen Willen in die Psychiatrie eingewiesen wurde, habe ich davor Angst mich nochmal in Therapie zu begeben. Wobei das nicht meine einzige Angst ist. Ich konnte mich bisher nie wirklich öffnen weil ich nie wollte, dass der Therapeut ein schlechtes Bild von mir hat. Im Endeffekt ist mir bewusst, dass diese Sichtweise dort völlig fehl am Platz ist. Schließlich ist ein Therapeut dafür ausgebildet, anderen Menschen bei Problemen zu helfen. Meine Frage wäre nun: Wenn ich mich dazu entscheiden sollte mir einen Therapieplatz zu suchen, wie schaffe ich es am besten mich zu überwinden? Und macht eine Therapie Sinn, wenn man zu introvertiert ist und sich kein Stück öffnen kann?
Liebe Grüße!
Vor drei Jahren war ich das erste mal in Behandlung wegen Depressionen und anderen Problemen.
Ich gehe mittlerweile zwar wieder regelmäßig zur Schule doch ich bin mit mir selber überfordert.
Meine Leistungen haben sich in den letzten Wochen verschlechtert. Und auch in mir drin sieht es nicht besser aus. Nach außen versuche ich immer meine Fassade aufrecht zu halten, indem ich mir zumindest in der Schule nichts davon anmerken lasse. Da ich schon des öfteren gegen meinen Willen in die Psychiatrie eingewiesen wurde, habe ich davor Angst mich nochmal in Therapie zu begeben. Wobei das nicht meine einzige Angst ist. Ich konnte mich bisher nie wirklich öffnen weil ich nie wollte, dass der Therapeut ein schlechtes Bild von mir hat. Im Endeffekt ist mir bewusst, dass diese Sichtweise dort völlig fehl am Platz ist. Schließlich ist ein Therapeut dafür ausgebildet, anderen Menschen bei Problemen zu helfen. Meine Frage wäre nun: Wenn ich mich dazu entscheiden sollte mir einen Therapieplatz zu suchen, wie schaffe ich es am besten mich zu überwinden? Und macht eine Therapie Sinn, wenn man zu introvertiert ist und sich kein Stück öffnen kann?
Liebe Grüße!