"ich" und meine "Symptome" geben so zunächst keinen sinn.
gibt es i-etwas "verdrängtes" aus meiner vergangenheit?
ehrlich gesagt ich hoffe es, weil es mich "wahnsinnig" macht meine probleme auf nichts zurückführen zu können, keinen wirklichen anhaltspunkt zu haben.
therapie klappt ja i-wie nicht.
und ich bin schon so lange so, und eig drängt die zeit. und ich. und die "umstände" oder so.
aber wenn ich nicht therapierbar bin, wie soll ich weiter oder von dem wie ich bin weg kommen :/
und alles voller widersprüche.
vielleicht hab ich ein problem mit "autorität"? denn praktika, arbeit macht mir angst, evtl weil ich einem Chef unterstellt bin der mich frei "bestrafen" kann wenn ich etwas falsch mache?
in der schule hab ich die noten zur kontrolle gehabt, vllt hatte ich das deswegen geschaft, weil ich ja eig. keinem "chef" unterstanden bin.
auch so komme ich mit einzelnen fremden ohne anst aus (wenngleich mit einer starken unsicherheit, aber das ist irgendwie anders... manchmal.. .glaube ich)
man alles so wirr :/
in klinik und obligatorischen therapiestunden (naja einer obligatorischen therapiestunde) hab ich halt gemerkt wie schwer es für mich ist i-wo "mit"zumachen, und wenn ich nichts von mir erzählen kann, weil ich einfach die "große ursache" nicht habe, dann hat es auch nichts gebracht :/
der therapeuth sagt er kann mir nicht helfen und nimmt mich nicht als patienten.
die klinik war ja ganz schön, aber i-wie hat es auch nichts geändert, keine perspektiven aufgemacht.
ich hab das gefühl dass (als metapher ;-) ) mir manche raten: "hey gehe im jahr mindestens 10 meter, du wirst sehen da geht es dir besser, das hilft allen" und ich sage "ja" weil ich nicht zugeben will/kann dass sogar das zuviel für mich ist... ist ja auch peinlich, jeder kann doch sowas leichtes machen!!
argh
ich HASSE wie ich soviel schreiben kann OHNE mich so ... asjödfgja e ohne meine gefühle und mich so zu schreiben wie wir sind, ohne das zu schreiben was ich eig i-wiesödfa sleil kp argh
ich hasse mich
bzw das
alles.