BeyondHellAboveHeaven
Aktives Mitglied
Ich dachte bis vor kurzem immer, dass Sex gar keine so große Rolle spielen würde.
Aber ich glaube, da habe ich mich getäuscht. Meine Gedanken und meine Meinung darüber sind noch nicht ausgereift.
1) Jeder Mensch, der sexuelle Bedürfnisse hat, ist nicht (vollständig) zufrieden/glücklich in der Beziehung, wenn er die Bedürfnisse nicht erfüllen kann/darf oder erfüllt bekommt. Je nach dem wie stark das Bedürfnis ist hat das mehr oder weniger schwere Folgen in der Beziehung. Das ist aber wohl eher ganz allgemein.
2) Dieser Teil ist wohl eher subjektiv und beruht auf eigener Erfahrung.
Das wunderbare an Sex ist, neben dem erfüllen von Bedürfnissen, die Vertrauensbasis.
Neue Dinge miteinander auszuprobieren ist immer schwierig, weil man dabei leicht die noch unbekannten Grenzen des Partners überschreiten könnte. Ganz besonders wenn es dann z.B. in Richtung BDSM oder diverse Fetische geht.
Es bedarf einer Unmenge an Vertrauen dem Partner die ganze "Macht" zu überlassen. Man legt sie in seine Hände in dem Wissen: "Er könnte seine Machtposition missbrauchen, tut es aber nicht. Er wird meine Grenzen beachten, sie nicht überschreiten und mein Vertrauen nicht missbrauchen."
Genauso aber andersrum. Zu wissen, dass der Partner einen so sehr liebt und so sehr vertraut, dass er einem diese Macht gibt, ist ein riesiger Liebesbeweis, der ebenfalls Nähe schafft. Zurück gibt man die Liebe in Form der Handlungen. Es braucht eine enorme Nähe um ganz genau zu wissen: Was darf ich? Was darf ich nicht?
Für mich gibt es glaube ich fast keinen größeren Liebesbeweis.
Andere mögen das wieder anders sehen, weshalb Sex keine so große Rolle spielen könnte. Für mich spielt Sex jedoch eine sehr große Rolle. Dabei kommt es aber nicht ein mal unbedingt auf die Häufigkeit an.
Aber ich glaube, da habe ich mich getäuscht. Meine Gedanken und meine Meinung darüber sind noch nicht ausgereift.
1) Jeder Mensch, der sexuelle Bedürfnisse hat, ist nicht (vollständig) zufrieden/glücklich in der Beziehung, wenn er die Bedürfnisse nicht erfüllen kann/darf oder erfüllt bekommt. Je nach dem wie stark das Bedürfnis ist hat das mehr oder weniger schwere Folgen in der Beziehung. Das ist aber wohl eher ganz allgemein.
2) Dieser Teil ist wohl eher subjektiv und beruht auf eigener Erfahrung.
Das wunderbare an Sex ist, neben dem erfüllen von Bedürfnissen, die Vertrauensbasis.
Neue Dinge miteinander auszuprobieren ist immer schwierig, weil man dabei leicht die noch unbekannten Grenzen des Partners überschreiten könnte. Ganz besonders wenn es dann z.B. in Richtung BDSM oder diverse Fetische geht.
Es bedarf einer Unmenge an Vertrauen dem Partner die ganze "Macht" zu überlassen. Man legt sie in seine Hände in dem Wissen: "Er könnte seine Machtposition missbrauchen, tut es aber nicht. Er wird meine Grenzen beachten, sie nicht überschreiten und mein Vertrauen nicht missbrauchen."
Genauso aber andersrum. Zu wissen, dass der Partner einen so sehr liebt und so sehr vertraut, dass er einem diese Macht gibt, ist ein riesiger Liebesbeweis, der ebenfalls Nähe schafft. Zurück gibt man die Liebe in Form der Handlungen. Es braucht eine enorme Nähe um ganz genau zu wissen: Was darf ich? Was darf ich nicht?
Für mich gibt es glaube ich fast keinen größeren Liebesbeweis.
Andere mögen das wieder anders sehen, weshalb Sex keine so große Rolle spielen könnte. Für mich spielt Sex jedoch eine sehr große Rolle. Dabei kommt es aber nicht ein mal unbedingt auf die Häufigkeit an.