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Sex zerstört die Liebe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

_Tsunami_

Urgestein
Nein, Burbacher, ich bin da mehr "straightforward". Ich denke, dass wir viele Dinge in unserem Leben erreichen können und wollen, aber sie niemals erreichen werden.
 

_Tsunami_

Urgestein
Was du aber in diesem Leben erreichen kannst, ist eine maximale Menge an Authentizität, Korruptionsfreiheit und Gutheit.

Und wenn du sehr gut darin bist, findest du vielleicht auch einen Partner, der dich auf diesem Weg begleitet.
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Nein, Burbacher, ich bin da mehr "straightforward". Ich denke, dass wir viele Dinge in unserem Leben erreichen können und wollen, aber sie niemals erreichen werden.
Wenigstens das. Das wird sicher immer wieder so sein. Aber mir missfällt nach wie vor diese (fast dogmatische) Trennung von Liebe und Sex. Das liest sich seit der Eröffnung des Threads, als sei diese hehre Liebe auf der einen Seite das Große, Gute und Edle, während der Sex auf der anderen Seite schlecht und böse sei.

Beides zu integrieren und im Leben zu verbinden, das scheint mir die Kunst des Liebens.

Gruß

Burbacher
 

_Tsunami_

Urgestein
Schau', wenn ich mit einer Frau eine Beziehung "auf Lebenszeit" führen wollte, wäre Sex ganz gewiss nicht der ausschlaggebende Punkt.
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Schau', wenn ich mit einer Frau eine Beziehung "auf Lebenszeit" führen wollte, wäre Sex ganz gewiss nicht der ausschlaggebende Punkt.
Dem widerspreche ich nicht, habe ich doch bereits wiederholt festgestellt, dass sich Beziehungen im Laufe ihres Bestehens verändern, sich Gewichte verlagern. Steht am Anfang vielleicht das nahezu rauschhafte "Über einander Herfallen" treten später andere Elemente in den Vordergrund. Gleichwohl bleibe ich bei der Überzeugung, Mann und Frau fänden nie zueinander, gäbe es da nicht dieses sexuelle Verlangen. Ich behaupte mal, dass dies die Natur, oder wenn Du so willst, Gott, das so eingerichtet hat.

Burbacher
 

_Tsunami_

Urgestein
Dem widerspreche ich nicht, habe ich doch bereits wiederholt festgestellt, dass sich Beziehungen im Laufe ihres Bestehens verändern, sich Gewichte verlagern. Steht am Anfang vielleicht das nahezu rauschhafte "Über einander Herfallen" treten später andere Elemente in den Vordergrund. Gleichwohl bleibe ich bei der Überzeugung, Mann und Frau fänden nie zueinander, gäbe es da nicht dieses sexuelle Verlangen. Ich behaupte mal, dass dies die Natur, oder wenn Du so willst, Gott, das so eingerichtet hat.

Burbacher
Dem würde ich tatsächlich nicht zustimmen. Für manche Menschen steht es am Anfang, sich kennenzulernen und zu mögen, nicht aufgrund von Oberflächlichkeiten, sondern aufgrund des Charakters. Und dann folgt nach geraumer Zeit vielleicht auch Sex.

Nicht so sehr das Feuer, sondern die Glut.
 

_Tsunami_

Urgestein
Um etwas "klarer" zu werden, so denke ich, müssen wir zwei Fragen beantworten:

1) Warum wird eine Liebesbeziehung überhaupt eingegangen?

2) Warum wird sie beendet?
 

_Tsunami_

Urgestein
Eigentlich ist dieser Faden schon längst beendet. Eine Frage habe ich noch. Vielleicht habe ich auch keine Frage.

Wie wichtig ist Sex für eine Beziehung tatsächlich?

Wenn man Sex zu unglaublich Großem macht, macht man sich dann nicht zum Affen?
 
Status
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