Marika46
Mitglied
Liebes Forum,
in unregelmäßigen Abständen (manchmal einmal im Monat, manchmal alles zwei Monate) habe ich ein seltsames Erlebnis in der Nacht.
Es ist dann so, dass ich mit einem leichten Gefühl von Panik wach werde. Dabei kann man gar nicht von einem "richtigen" Erwachen sprechen. Ich habe unrealistische Ängste, die ich mir in dem Moment aber nicht nehmen kann. Ich frage mich panisch, wo mein Wohnungsschlüssel ist. Ich stehe auf und vergewissere mich in der Diele, dass der Schlüssel im Schloss steckt. Dann bin ich beruhigt, gehe zurück ins Bett und schlafe weiter. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich den Schlüssel wohl aus dem Schloss gezogen habe und er am Morgen neben meinem Bett lag. Einmal bin ich auch ins Wohnzimmer getappt, um zu gucken, ob das Handy noch auf dem Tisch liegt. Das alles passiert wie im Halbschlaf. Ich gehe gezielt in ein anderes Zimmer und bin erst beruhigt, wenn ich die Handlung ausgeführt habe.
Es kann sich eigentlich nicht um Schlafwandeln handeln, da man daran ja anschließend keine Erinnerung mehr hat. Als Kind bin ich nämlich einige Male schlafgewandelt. Fast hätte ich das Haus verlassen, doch mein Vater hatte es zum Glück mitbekommen und mich daran gehindert. Ich konnte mich am nächsten Morgen nicht an den Vorfall erinnern.
Kennt jemand so ein Phänomen?
Kann so etwas von psychischem Stress ausgelöst werden, der nicht verarbeitet worden ist?
Es grüßt euch
Marika
in unregelmäßigen Abständen (manchmal einmal im Monat, manchmal alles zwei Monate) habe ich ein seltsames Erlebnis in der Nacht.
Es ist dann so, dass ich mit einem leichten Gefühl von Panik wach werde. Dabei kann man gar nicht von einem "richtigen" Erwachen sprechen. Ich habe unrealistische Ängste, die ich mir in dem Moment aber nicht nehmen kann. Ich frage mich panisch, wo mein Wohnungsschlüssel ist. Ich stehe auf und vergewissere mich in der Diele, dass der Schlüssel im Schloss steckt. Dann bin ich beruhigt, gehe zurück ins Bett und schlafe weiter. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich den Schlüssel wohl aus dem Schloss gezogen habe und er am Morgen neben meinem Bett lag. Einmal bin ich auch ins Wohnzimmer getappt, um zu gucken, ob das Handy noch auf dem Tisch liegt. Das alles passiert wie im Halbschlaf. Ich gehe gezielt in ein anderes Zimmer und bin erst beruhigt, wenn ich die Handlung ausgeführt habe.
Es kann sich eigentlich nicht um Schlafwandeln handeln, da man daran ja anschließend keine Erinnerung mehr hat. Als Kind bin ich nämlich einige Male schlafgewandelt. Fast hätte ich das Haus verlassen, doch mein Vater hatte es zum Glück mitbekommen und mich daran gehindert. Ich konnte mich am nächsten Morgen nicht an den Vorfall erinnern.
Kennt jemand so ein Phänomen?
Kann so etwas von psychischem Stress ausgelöst werden, der nicht verarbeitet worden ist?
Es grüßt euch
Marika