B
bärli
Gast
Ich muss sagen, ihr habt mir sehr geholfen. Meine Freundin sagte es auch ganz drastisch, er hat sich doch schon entschieden, indem er zurückgezogen ist.
Ich habe ihm gestern eine E-Mail geschrieben und alles als Frage formuliert: ist es Zeit, Abschied zu nehmen... werde erkennen müssen, dass er sich von seinem alten Leben nicht lösen kann und lieber bequeme, ausgetretene Wege beschreitet, obwohl er selbst weiß, dass es ihn auf Dauer nicht glücklich machen wird usw.
Habe ihn auch wieder gefragt, warum nicht das leben kann, wovon er redet, wovor er Angst hat? Und dass ich bis Sonntag eine Entscheidung möchte, egal wie sie ausfällt.
Ich muss es diesmal schaffen, ihn bis dahin nicht zu kontaktieren.
Und als ich diese Mail verschickt hatte, habe ich mir schon selbst gesagt, er kommt nicht mehr zurück - jedenfalls jetzt nicht. Sicher steckt da auch eine Portion Feigheit dahinter, denn wenn er dort wieder auszieht, wird er sein Gesicht verlieren. Und schließlich bin ich ja nicht tatsächlich anwesend, was die Sache für ihn erleichtert.
Ich weiß, dass ihr recht habt, dass er eine Ausrede nach der anderen hervorholte. Und als diese entkräftet wurden, blieb halt kein Argument übrig, warum er unbedingt dort bleiben "muss".
Klar macht es mich traurig, dass ich der "Verlierer" sein werde und dass er unausgesprochenen Ängsten und Zwängen nachgibt.
Ich hatte gestern auch schon Phasen, wo ich die totale Erschöpfung gespürt habe und nur noch wollte, dass es vorbei ist.
Habe auch keine Ahnung, ob oder wie er auf diese Nachricht von mir reagiert. Ich könnte mir vorstellen, dass er gar nichts macht bis zum Sonntag.
Naja, Fortsetzung wird folgen .... und letztendlich geht das Leben weiter!
Ich habe ihm gestern eine E-Mail geschrieben und alles als Frage formuliert: ist es Zeit, Abschied zu nehmen... werde erkennen müssen, dass er sich von seinem alten Leben nicht lösen kann und lieber bequeme, ausgetretene Wege beschreitet, obwohl er selbst weiß, dass es ihn auf Dauer nicht glücklich machen wird usw.
Habe ihn auch wieder gefragt, warum nicht das leben kann, wovon er redet, wovor er Angst hat? Und dass ich bis Sonntag eine Entscheidung möchte, egal wie sie ausfällt.
Ich muss es diesmal schaffen, ihn bis dahin nicht zu kontaktieren.
Und als ich diese Mail verschickt hatte, habe ich mir schon selbst gesagt, er kommt nicht mehr zurück - jedenfalls jetzt nicht. Sicher steckt da auch eine Portion Feigheit dahinter, denn wenn er dort wieder auszieht, wird er sein Gesicht verlieren. Und schließlich bin ich ja nicht tatsächlich anwesend, was die Sache für ihn erleichtert.
Ich weiß, dass ihr recht habt, dass er eine Ausrede nach der anderen hervorholte. Und als diese entkräftet wurden, blieb halt kein Argument übrig, warum er unbedingt dort bleiben "muss".
Klar macht es mich traurig, dass ich der "Verlierer" sein werde und dass er unausgesprochenen Ängsten und Zwängen nachgibt.
Ich hatte gestern auch schon Phasen, wo ich die totale Erschöpfung gespürt habe und nur noch wollte, dass es vorbei ist.
Habe auch keine Ahnung, ob oder wie er auf diese Nachricht von mir reagiert. Ich könnte mir vorstellen, dass er gar nichts macht bis zum Sonntag.
Naja, Fortsetzung wird folgen .... und letztendlich geht das Leben weiter!