B
bärli
Gast
Hi, da bin ich wieder.
Dir liebe Nachtblume vielen Dank für Deine Worte. Du hast ja soooooooo recht und ich glaube, tief in meinem Innersten sehe ich es genauso. Bloß diese Realität zulassen und sich eingestehen ist verdammt schwierig. Weil ich weiß, ich würde nicht so zögerlich sein und mich frage, was will er denn?
Zwischenzeitlich habe ich ihn angerufen und gefragt, ob wir nicht über unseren Abschied nachdenken sollten. Da hat er schwer geschluckt - ich denke, weil ICH das "schlimme" Wort ausgesprochen habe und er mir das nicht zugetraut hat.
Er sagte wieder ...(das Übliche) aber ich habe ihm geantwortet, dass ich es nicht glaube, dass er es schafft, von dort loszukommen. Er hat Verpflichtungen ggü seiner Frau - bei mir nicht.
Und dass dieser Zustand für uns unerträglich ist, zumal sich seine Frau ja auch wieder Hoffnungen macht. Und einem muss er mit seiner Entscheidung sehr sehr weh tun. Bloß je länger er wartet, desto schlimmer wird es doch nur.
Klar war er geknickt bei diesen Worten - vielleicht spricht er mal mit einem Dritten darüber. Bis Sonntag will er mir Bescheid geben.
Und ich? Ich hoffe, dass ich es aushalte, in dieser Woche Funkstille zu wahren. Werde mich schon mal innerlich auf seine Absage vorbereiten. Ich habe ihm auch gesagt, wenn er den letzten Schritt zu mir nicht gehen kann, muss ich auch damit leben. Schließlich ist es nunmal sein Leben und darüber muss er allein entscheiden.
Und selbst wenn es klappt, wird es auch für uns wieder ein neuer Beginn werden.
Na, ich halte Euch auf dem Laufenden. Für heute erstmal Tschüß.
Dir liebe Nachtblume vielen Dank für Deine Worte. Du hast ja soooooooo recht und ich glaube, tief in meinem Innersten sehe ich es genauso. Bloß diese Realität zulassen und sich eingestehen ist verdammt schwierig. Weil ich weiß, ich würde nicht so zögerlich sein und mich frage, was will er denn?
Zwischenzeitlich habe ich ihn angerufen und gefragt, ob wir nicht über unseren Abschied nachdenken sollten. Da hat er schwer geschluckt - ich denke, weil ICH das "schlimme" Wort ausgesprochen habe und er mir das nicht zugetraut hat.
Er sagte wieder ...(das Übliche) aber ich habe ihm geantwortet, dass ich es nicht glaube, dass er es schafft, von dort loszukommen. Er hat Verpflichtungen ggü seiner Frau - bei mir nicht.
Und dass dieser Zustand für uns unerträglich ist, zumal sich seine Frau ja auch wieder Hoffnungen macht. Und einem muss er mit seiner Entscheidung sehr sehr weh tun. Bloß je länger er wartet, desto schlimmer wird es doch nur.
Klar war er geknickt bei diesen Worten - vielleicht spricht er mal mit einem Dritten darüber. Bis Sonntag will er mir Bescheid geben.
Und ich? Ich hoffe, dass ich es aushalte, in dieser Woche Funkstille zu wahren. Werde mich schon mal innerlich auf seine Absage vorbereiten. Ich habe ihm auch gesagt, wenn er den letzten Schritt zu mir nicht gehen kann, muss ich auch damit leben. Schließlich ist es nunmal sein Leben und darüber muss er allein entscheiden.
Und selbst wenn es klappt, wird es auch für uns wieder ein neuer Beginn werden.
Na, ich halte Euch auf dem Laufenden. Für heute erstmal Tschüß.