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Schwiegermutter im Haus

Weil es Zuchthasen sind une ich ihnen nicht irgendwelche Abfälle füttern will.

Super danke trotzdem für die aufbauenden Worte... die hör ich mir eh von meinem Mann auch täglich an. Ich sei schuld, weil ich zu empfindlich sei.
Wenn ich mir aber jeden Tag sagen lassen muss, was ich alles falsch mache dann reichts mir halt irgendwann. Und ja es gibt täglich einen Vorfall.
Sie holt die Kinder von der Kita ab, ohne ein Wort zu sagen. Sie steht plötzlich mitten in der Wohnung, holt die Kinder und ist weg mit ihnen.
Füttert den Jungs Nüsse obwohl beide eine Allergie haben.

Aber egal bin wahrscheinlich zu empfindlich, bloß dass sie nicht zuhört ist egal
(…)
Kommt in unsere abgeschlosse Wohnung (wenn wir nicht zuhause sind) und bezieht die Betten neu
Das sind schon wieder ganz andere Beispiele, wo man Dich besser verstehen kann.
Die Dinge mit den Kindern und das Betreten der Wohnung in Deiner Abwesenheit samt dem Bettwäschewechsel sind richtige Schwiegermutterprobleme. Und da verstehe ich Dich voll. Das Hasen füttern und die Blumen sind eher Dinge, die einem zwar sauer aufstoßen, aber die es nicht wert sind, deshalb ein Faß aufzumachen.
Verstehst Du, auf was ich hinaus will?

Deine SM ist 55 und wahrscheinlich hat sie sich bei der Übergabe ein Wohnrecht schreiben lassen...das heißt, bei normaler Lebenserwartung darfst Du mit ihr noch 20-30 Jahre verbringen.
Ich verstehe auch, daß das Maß irgendwann voll ist und dann jede Kleinigkeit zu Ärger führt deinerseits. Das ist ein Fehler, den viele machen. Sie kannst Du nur bedingt ändern, ändern kannst Du jedoch Deine Sichtweise auf die Dinge. Unterscheide mal für Dich ganz alleine, welche Dinge von ihr gar nicht gehen und welche man mit einem kurzen Faustballen in der Hosentasche tolerieren könnte.
Mit geballten und gesammelten Vorwürfen an sie/Deinen Mann erreichst Du eher wenig. Sprich als erstes die Dinge an, die Dir am wichtigsten sind.
 
Das sind schon wieder ganz andere Beispiele, wo man Dich besser verstehen kann.
Die Dinge mit den Kindern und das Betreten der Wohnung in Deiner Abwesenheit samt dem Bettwäschewechsel sind richtige Schwiegermutterprobleme. Und da verstehe ich Dich voll. Das Hasen füttern und die Blumen sind eher Dinge, die einem zwar sauer aufstoßen, aber die es nicht wert sind, deshalb ein Faß aufzumachen.
Verstehst Du, auf was ich hinaus will?

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Ja klar versteh ich dich... aber wie du selbst sagst irgendwann ist das Maß halt voll und es reicht eine Kleinigkeit...
Ich muss immer zurückstecken und darf nichts alleine entscheiden.

Das Problem ist halt aber auch, dass ich alleine gegen sie "kämpfe".
Meinem Mann sind all diese Sachen egal 》sie will dir ja nur helfen, sie meint es nicht so, sei doch froh dass sie dir hilft 《
Er hängt halt sehr an ihr, geht sie jeden Tag am Abend besuchen und erzählt ihr alles was wir erlebt haben.
Ich komm mir halt vor, als wäre er mehr mit ihr verheiratet als mit mir..
 
@TE

Ich finde mit den Blumen könnte man sich noch einigen, dass jeder einen Teil des Gartens bewirtschaftet und den Teil des anderen in Ruhe lässt.

Aber , dass die Schw.mutter die Kinder einfach abholt, wie es ihr passt und ebenso, dass sie Euro Wohnung behandelt, als sei es das Kinderzimmer Deines Mann und dort herumwerkelt , wie sie denkt, dass es richtig ist, geht gar nicht.

Und da wäre es an Deinem Mann mit seiner Mutter zu sprechen und ihr das klar zu machen, dass das nicht geht und notfalls müsste man eben ein eigenes Schloss in Euro Wohnungstüre einbauen.

An Deiner Stelle würde ich das Deinem Mann auch sehr klar machen und ihm erklären, dass er ansonsten alleine in seiner Wohnung und in dem Haus wohnen kann und Du Dir eine Wohnung suchst, in der Du Deine Ruhe hast.

So geht es nicht.

Wir haben auch mit der Schwiegermutter im Haus gewohnt und nachdem wir feststellen mussten, dass unsere Wohnung, wenn wir im Urlaub waren inspiziert und als weiteren Aufenthaltsraum gebraucht wird, haben wir einfach ein Schloss in die Wohnungstüre einbauen lassen, wobei die Schwiegermutter natürlich keinen Schlüssel bekommen hat.

Als es dann zum Streit gekommen ist, hat ihr mein Mann sehr deutlich erklärt, dass er mit mir auch gerne woanders zur Miete wohnen kann und sie dann ein paar hübsche Mieter ins Haus bekommt.

Ab da an war dann zumindest vordergründig Ruhe diesbezüglich.
 
"Blumen abschneiden" mag für sich betrachtet "peanuts" sein, aber in dieser langen Reihe von konsequenter Igrorranz bekommt auch diese Aktion ein anderes Gewicht. Ich kann gut verstehen, warum Dich solche Übergriffe nerven und Du sie als Kritik an Dir siehst. Das Problem ist nur, dass Deine Schiegermutter nicht auf der bewussten und offensichtlichen Ebene der Logik denkt und agiert, sondern aus ihrem Bauch heraus.

Mir scheint, dass sie mit dem Verlust ihres bisherigen Lebens- und Wirkungsbereichs zu kämpfen hat, denn bisher war sie die Herrin dieser "Liegenschaften". Euer Lebensabschnitt mit Familie, mit Hoffnung auf die Zukunft, mit dem Schmieden von Plänen und dem "Vorankommen" sind für Sie im Grunde zuende. Und so klammert sie sich innerlich um so stärker an solche Privilegien der Entscheidungsmacht, weil sie sich ihren Statuswechsel, ihren Verlust nicht eingestehen will und den Zugewinn nicht sehen kann.

So viele Menschen gehen mit diesem "Wer bin ich, wo gehöre ich hin und was macht mich aus?" so unbewusst um, weil sie es nicht müssen. Es "lief" ja für sie so viele Jahre und nun erfährt sie Grenzen von Dir, die bislang SIE gesetzt hat. Wenn das Leben einen scheinbar an den Rand zu drängen beginnt, weil die eigenen Kräfte und Reflexe ein wenig nachlassen, dann erfordert der Umgang damit oft genau das, was man nicht hat: die "Milde des Alters", Einsicht, Geduld und die innere Reife, einen Schritt zurück machen zu können, ohne dass einen die Verlustängste die Contenance verlieren lassen.

Sehr "hoffnungsfroh" kann einen das alles nicht stimmen, denn, wie schon geschrieben, das kann noch einige Jahre so gehen. Aber was kann man tun, wenn das Konzept "Familie" auf die Nagelprobe gestellt wird und eben leider doch klarer wird, dass "Blut" an sich nichts bedeutet, wenn es nicht von Entscheidungen "flankiert" wird. Nur der Wille zur Zusammenarbeit, gemeinsame Ziele und die dafür erforderlichen Schritte sind die Bande, die Gemeinschaften zusammen halten. Nur Despoten ersetzen dies durch äußeren Druck.

Und das könnte vielleicht für Dich ein Ansatz sein, solche unbewussten aber leider doch aggressiven Handlungen in verträglichere "Kanäle" umzuleiten. Es erfordert allerdings, dass Du "Gnade vor Recht" ergehen lässt und lernst, mit ihren Seitenhieben anders umzugehen. Besteht da eine Chance, nachdem sich schon so viel aufgestaut hat?

Wenn "reden" nicht den gewünschten Effekt bringt, dann hilft vielleicht eine Kombination von Grenzen und Privilegien. Aber das Ganze steht und fällt mit der Einigkeit zwischen Dir und Deinem Mann. Ich kann verstehen, dass er sich nicht in diese Nesseln setzen will, aber ich verstehe auch Deine Enttäuschung, dass er seine Loyalität zu Dir einer möglichen Auseinandersetzung mit seiner Mutter unterordnet.

Der Punkt ist: jede Aktion wird eure Familiestruktur ändern und gerade solche Sturköpfe schütten dann gerne das Kind mit dem Bade aus. Dein Mann wurde viele Jahre "darauf konditioniert", um des lieben Friedens willen und weil er diese "Überschneidungen" mit ihrem Wirkungsbereich nicht in diesem Ausmaß hatte.

Wer nur bellt und nicht beißt, verliert auf die Dauer seinen Einfluß. Wenn Du also nun bellst und verständliche Veränderungen verlangst, bist Du auch bereit, das durchzubeißen und den Preis dafür zu bezahlen? Besteht da wirklich Aussicht auf Erfolg? Oder wird das eure Familie zerreißen, denn Dein Mann und seine Mutter können über manche "Posten" nur sehr, sehr schwer verhandeln. Wer sie dazu zwingt, wird zum Schutz Ihrer Symbiose als Feind gebrandmarkt, denn bekanntlich schweißt äußerer Druck zusammen.

Friedensverhandlungen sind aussichtsreicher, wenn man etwas "anbieten" kann. Was kannst Du anbieten? Was ist Deine "Verhandlungsmasse", damit Du in anderen Bereichen einfordern kannst, was Dir wichtig ist? Was sind Deine und EURE Grenzen? Es muss nicht "Dein Mann und Du" gegen "das Schwiegermonster" gehen. Sich an einen Tisch zu setzen und geschickt Regeln zu erarbeiten wäre eine Option, wenn das Gegenüber dazu in der Lage ist. Ich habe da zwar meine Zweifel, vor allem, wenn Dein Mann weiterhin das "Zünglein an der Waage" spielt. Aber was ist die Alternative?

Du musst für Dich entscheiden, was Dir das alles wert ist und wie weit Du gehen willst. In Anbetracht der möglichen Konsequenzen für alle ist das keine leichte Entscheidung. Dann solltest Du mit Deinem Mann eine Allianz bilden. Ist das nicht möglich, musst Du noch einmal über die möglichen Konsequenzen nachdenken. Egal zu welchem Schluß Du kommst, eine Familie zu erhalten kann einen hohen Preis fordern. Wer diesen Preis aus freien Stücken bezahlt, hat nicht verloren, sondern an innerer Stärke gewonnen. Wieviel "Nachgeben" von ihrer Seite brauchst Du?

Ich wünsche Dir viel Geduld, innere Stärke und Weisheit bei Deinen Überlegungen. Und, ja, manche Schlacht muss man schlagen, und sei es nur um zu erkennen, dass es doch nicht so notwendig war. Das ist keine Anregung, Dir alles gefallen zu lassen. 😀
 
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J
Das Problem ist halt aber auch, dass ich alleine gegen sie "kämpfe".
Meinem Mann sind all diese Sachen egal 》sie will dir ja nur helfen, sie meint es nicht so, sei doch froh dass sie dir hilft 《
Er hängt halt sehr an ihr, geht sie jeden Tag am Abend besuchen und erzählt ihr alles was wir erlebt haben.
Ich komm mir halt vor, als wäre er mehr mit ihr verheiratet als mit mir..
Und hier liegt Dein Hauptproblem. Eigentlich.
Anders als der Mann von Kasiopaja sieht er die Grenzüberschreitungen nicht.

aber wie du selbst sagst irgendwann ist das Maß halt voll und es reicht eine Kleinigkeit...
Das hatte ich im Hinterkopf, als ich Deinen Eingangspost gelesen habe. Du hängst Dich mittlerweile an Kleinigkeiten auf, was Du wahrscheinlich entsprechend kommunizierst. Und mit einem Mann wie Deinem (meiner ist ähnlich) fühlst Du Dich wohl, als würdest Du gegen Wände rennen.

Gibt es auch einen Schwiegervater?
 
Es wäre ja Irrsinn, sich eine eigene Wohnung zu suchen und dann das Haus mit allen Verpflichtungen ans Bein gebunden zu haben... und Schwiegermutter verlustiert sich da dann allein und lässt Euch wegen Gartenarbeit, Reparaturen etc. da antanzen.

Schwiegermutter braucht aber auch keinen Schlüssel zu Eurer Wohnung! (Schlösser kann man austauschen)

Schenkt ihr ein paar eigene Karnickel, damit sie die füttern kann, wenn Du neue Blumen in Eurem Gartenteil pflanzt, sag ihr in Gehenwart Deines Mannes, dass sie die bitte stehenlassen soll.

Mach einen Termin beim Kinderarzt für ein Aufklärungsgespräch und lass den Doc der Schwiegermama das mit der Allergie und den Nüssen erklären (vor allem, dass es tendenziell immer schlimmer wird, je öfter die Kinder dem Allergen ausgesetzt werden... und vielleicht kann er ihr auch noch erklären, dass es spätestens nach dieser Aufklärung Körperverletzung ist, den Kindern das Zeug weiterzufüttern.)

Und im Kindergarten kannst Du sie auch einfach von der Abholliste streichen lassen oder mit den Erziehern ausmachen, dass nur Du oder Dein Mann die Kinder abholen... außer, ihr ruft an dem Tag an und sagt explizit, dass Oma ausnahmsweise abholt.

Und vor diesen ganzen Maßnahmen ist der Tipp mit der Liste, was Dir am Wichtigsten ist, sehr gut.
Und dann setz Dich mit Deinem Mann hin und rede mit ihm über die Dir wirklich wichtigen Dinge.
Und ich finde wichtig, dass ihr klar wird, dass sie nicht in ihrem Haus und ihrem Garten Dinge tut, sondern dass sie in Eurem Haus eine Wohnung und einen Gartenteil hat, für lau vermute ich, und sich dafür um den ganzen Finanzkram und Reparaturen und Modernisierungen nicht mehr kümmern muss.
Ihr könntet das ja auch rückgangig machen, Wohnung und Gartenteil von ihr mieten... und dann darf sie da immer noch nicht in die Wohnung latschen, wann sie will oder in Deinem Garten Blümchen köpfen und den Hasen Biomüll in den Stall kippen. Das würde ihr dann der Mieterschutzbund auseinanderklamüsern.
Und es ist ja irgendwie absurd, wenn ihr als Hausbesitzer weniger Rechte ihr gegenüber als als Mieter habt.

Dass irgendwann alles nervt, wenn jemand zu distanzlos ist, ist normal.
Da könnte sie dann auch Deinen Lieblingskuchen frisch selbstgebacken vor die Tür stellen und es nervt nur.
Wäre doch für alle viel schöner, wenn man nicht die ganze Zeit aufeinanderhockt und dafür unbelastet gemeinsame Zeit verbringen könnte... und je weniger sie sich einmischt und in Eurem Bereich herumtut, als wohnte sie da auch und sei der Chef, desto eher ist sie als Besuch auch spontan willkommen.
(Aber das versuche ich auch meiner Mutter seit inzwischen Jahrzehnten beizubringen)
 
Oh das hatte ich ganz überlesen: das ist die Schwiegerglucke mit ihrem Muttersöhnchen.
Da habe ich keinen Rat.

Außer vielleicht generell mal das Gespräch mit Deinem Mann zu suchen, dass das SEINE Mutti ist und das für ihn halt eine sehr intime Beziehung ist. Und für Dich ist das krass gesagt eine Wildfremde, die Du mit Partnerschaft angedient bekommen und mit der Hochzeit zu übernehmen hattest.
Und die NERVT gerade kollossal... und hat in Eurem Ehebett aber sowas von nix verloren, auch wenns nur zum Bettenabziehen ist.
 
@TE

Ich finde mit den Blumen könnte man sich noch einigen, dass jeder einen Teil des Gartens bewirtschaftet und den Teil des anderen in Ruhe lässt.

Ab da an war dann zumindest vordergründig Ruhe diesbezüglich.


Kasiopaja, danke! Endlich jemand der mich versteht!
Ich dachte echt schon, ich bin zu blöd für die Welt...

Es gibt diese Regelung, sie hat ihren Teil vom Garten und ich hab meinen. Übrigens hat sie den größeren Teil bekommen müssen - nur so nebenbei erwähnt. Und sie hat die Blumen aus meinem Teil ausgerissen.

Sie kommt auch hin und wieder mit uhrer Schwester in unsere Wohnung um ihr zu zeigen, was wir neues haben.
Den Schlüssel dürfenwir ihr nicht abnehmen, mein Mann meint wenn ein Notfall ist sind wir froh dass sie einen hat.

Das Problem ist halt echt, wenn ich mir eine Wohnung suchen würde, dann müsste ich das mit den Jungs alleine. Mein Mann würde nicht mitkommen, und das will ich ihnen eigentlich ersparen
 
"Blumen abschneiden" mag für sich betrachtet "peanuts" sein, aber in dieser langen Reihe von konsequenter Igrorranz bekommt auch diese Aktion ein anderes Gewicht. Ich kann gut verstehen, warum Dich solche Übergriffe nerven und Du sie als Kritik an Dir siehst.

Besteht da eine Chance, nachdem sich schon so viel aufgestaut hat?

Ich wünsche Dir viel Geduld, innere Stärke und Weisheit bei Deinen Überlegungen. Und, ja, manche Schlacht muss man schlagen, und sei es nur um zu erkennen, dass es doch nicht so notwendig war. Das ist keine Anregung, Dir alles gefallen zu lassen. 😀


Daaanke für dein Verständnis!!
Also ehrlich gesagt sehe ich da nicht mehr viel Chancen, sie hat sich soviel erlaubt in den letzten Jahren, ich hab mir fast immer alles gefallen lassen (die Kleinigkeiten halt), aber wenn man dann irgendwann jeden Tag gekränkt wird tut es einfach weh und man mag nicht mehr...

Friedensverhandlungen gab es schon viele, aber nur von meiner Seite. Sie ist mir nie entgegengekommen... ich musste immer wieder nachgeben weil ja immer ich die Böse war für jeden.

Musste mich sogar dafür entschuldigen, dass ich sie blöd angemacht habe, weil sie MEINE Blumen in MEINEM Garten vernichtet hat

Ich werde für meine Familie kämpfen auf alle Fälle, nur ist die Fragr ob es sich überhaupt lohnt, wenn der eigene Mann nicht zu einem steht...
 
Und hier liegt Dein Hauptproblem. Eigentlich.
Anders als der Mann von Kasiopaja sieht er die Grenzüberschreitungen nicht.

Das hatte ich im Hinterkopf, als ich Deinen Eingangspost gelesen habe. Du hängst Dich mittlerweile an Kleinigkeiten auf, was Du wahrscheinlich entsprechend kommunizierst. Und mit einem Mann wie Deinem (meiner ist ähnlich) fühlst Du Dich wohl, als würdest Du gegen Wände rennen.

Gibt es auch einen Schwiegervater?

Ja den gibt es. Der hält sich von allem raus... und meint nur, ja kennst sie eh meine Frau
 

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