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"Schwarm" Zettel an Dienstfahrzeug gehängt, nun peinlich, was tun?

Kommuniziert Ihr denn nur per Mail? Nicht auch per What's app oder so?
Bloß per E-Mail. Ich hatte ihn ja dann angerufen, als ich gelesen habe, dass er beim falschen Supermarkt wartet. Und er hat dann im Laufe des Abends zu mir gemeint, dass er mich am nächsten Morgen früh um 5 Uhr anrufen würde. Das hat er natürlich nicht ernst gemeint, die Aussage kam dadurch zustande, dass wir uns darüber unterhalten haben, wann wir früh auf Arbeit müssen und da er sehr zeitig aufstehen muss und ich erst irgendwann gegen um 8 Uhr, hat er das so gesagt, um mich ein bisschen zu ärgern. Er meinte, er habe ja jetzt die Telefonnummer, da könne er mich ja früh wecken. Aufgrund dieser Aussage bin ich davon ausgegangen, dass er auf WhatsApp umschwenken würde. Hat er aber nicht gemacht. Also ich dachte, sobald er die Telefonnummer hat, wechselt er zu WhatsApp. Aber ich wollte jetzt von mir aus selber nicht zu WhatsApp wechseln.
 
Vielleicht hat er es auch nicht so mit den ganzen neuen Medien und Messengern.
Ich mein, wenn ich bedenke, dass du mal erwähnt hast, dass er 15 Jahre älter ist als du, du auf Fotos aufpassen musst, dass du nicht "zu jung" aussiehst (wie 20), dann schließe ich daraus, dass er definitiv schon 40+ ist, wenn nicht sogar schon 45 oder älter.

Das ist nicht unbedingt die Generation WhattsApp.
 
Vielleicht hat er es auch nicht so mit den ganzen neuen Medien und Messengern.
Ich mein, wenn ich bedenke, dass du mal erwähnt hast, dass er 15 Jahre älter ist als du, du auf Fotos aufpassen musst, dass du nicht "zu jung" aussiehst (wie 20), dann schließe ich daraus, dass er definitiv schon 40+ ist, wenn nicht sogar schon 45 oder älter.

Das ist nicht unbedingt die Generation WhattsApp.

Da bist du aber falsch informiert. Ein Smartphone hat so gut wie jeder heute. Bis ü80.

Wenn man jetzt soziale Kontakte hat zumindest.
 
Also mit 40+ ist er auf jeden Fall im richtigen Alter für What's app... bin noch einiges älter und ich kenne nur sehr wenige in meinem Umfeld, die sich standhaft weigern What's app zu benutzen, oder gar kein Smartphone haben... Die sind dann schon eher um die 90... oder Idealisten.

Vielleicht ist er ja, trotz seiner jungen Jahre, so ein Idealist. Noch bei den Eltern wohnen ist ja auch nicht so ganz normal... möglich ist alles.

Flowsie, hast Du aber gesehen, ob er bei What's app angemeldet ist? Dann kannst ihn ja mal fragen, ob das nicht auch eine Möglichkeit ist... Gerade bei einem Notfall, so wie es mit dem falschen Parkplatz passiert ist, ist es doch oberdoof e-mails zu schreiben... anrufen, SMS, Whats app oder sonstige Messenger sind da doch praktischer.

Ich bin ja froh, habt Ihr euch überhaupt noch gefunden... 😉
 
Ja, er hat WhatsApp. Als er auf dem falschen Parkplatz stand und mir eine E-Mail geschrieben hat, hatte ich ihm zuerst über WhatsApp geschrieben, dass ich auf dem anderen Parkplatz stehe. Denn ich hatte nicht mehr viel Guthaben auf meinem Handy zum anrufen. Dann habe ich eine Weile gewartet, ob er diese Nachricht liest und dann aber gemerkt, dass er die nicht gelesen hat und dann habe ich eben doch noch, trotz niedrigen Guthabens, angerufen. Die Nachricht, die ich da über WhatsApp geschickt hatte, die hatte erst am nächsten Tag um 10 Uhr zwei blaue Häkchen. Man könnte ja vermuten, dass er WhatsApp relativ selten verwendet.

Wenn er mir noch mal eine E-Mail schreibt und diese E-Mail positiv ausfällt, kann ich ja mal fragen, ob er lieber über WhatsApp schreiben möchte.
 
Da bist du aber falsch informiert. Ein Smartphone hat so gut wie jeder heute. Bis ü80.

Wenn man jetzt soziale Kontakte hat zumindest.

Dass WhatsApp quer über alle Generationen verwendet wird, möchte ich gar nicht mal abstreiten.
Mir ging es eher um die "technische Seite". Einen Text abschicken kann ja noch fast jeder.
Wenn ich meiner Mutter (50+) erklären muss, wie man eine Datei anhängt oder andere Spezialfunktionen nutzt, dann ist sie hilflos überfordert. Das muss nicht für alle gelten, aber für die Allgemeinheit trifft das glaube ich zu.

ich glaube auch, dass ,auf den Durchschnitt gesehen, Leute unter 25 WhatsApp häufiger nutzen als ältere Nutzergruppen und das die Anwendungszeit mit fortgeschrittenem Alter immer mehr abnimmt. Kann mir nicht vorstellen, dass Generation 60+ mehrere Stunden am Tag mit WhatsApp verbringt. Das mag für Einzelpersonen durchaus zutreffen, aber nicht für die Allgemeinheit.

Das wollte ich damit sagen, dass die Person, sofern meine Alterseinschätzung zutrifft, womöglich WhatsApp besitzt, aber nahezu nie oder nur selten benutzt, ergo damit wenig vertraut ist als Kommunikationsmittel.
 
Dass WhatsApp quer über alle Generationen verwendet wird, möchte ich gar nicht mal abstreiten.
Mir ging es eher um die "technische Seite". Einen Text abschicken kann ja noch fast jeder.
Wenn ich meiner Mutter (50+) erklären muss, wie man eine Datei anhängt oder andere Spezialfunktionen nutzt, dann ist sie hilflos überfordert. Das muss nicht für alle gelten, aber für die Allgemeinheit trifft das glaube ich zu.

ich glaube auch, dass ,auf den Durchschnitt gesehen, Leute unter 25 WhatsApp häufiger nutzen als ältere Nutzergruppen und das die Anwendungszeit mit fortgeschrittenem Alter immer mehr abnimmt. Kann mir nicht vorstellen, dass Generation 60+ mehrere Stunden am Tag mit WhatsApp verbringt. Das mag für Einzelpersonen durchaus zutreffen, aber nicht für die Allgemeinheit.

Das wollte ich damit sagen, dass die Person, sofern meine Alterseinschätzung zutrifft, womöglich WhatsApp besitzt, aber nahezu nie oder nur selten benutzt, ergo damit wenig vertraut ist als Kommunikationsmittel.
Hier bräuchte er nur einen Text abschicken.

Sich z.B. für den Abend bedanken.

Fragen, ob sie gut nach Hause gekommen ist, ob sie sich mal wieder treffen...
 
Das wollte ich damit sagen, dass die Person, sofern meine Alterseinschätzung zutrifft, womöglich WhatsApp besitzt, aber nahezu nie oder nur selten benutzt, ergo damit wenig vertraut ist als Kommunikationsmittel.
Deine Alterseinschätzung ist absolut richtig. Er ist 47. Ich habe auch das Gefühl, dass er insbesondere WhatsApp nicht sehr häufig benutzt und dass er generell selten Texte schreibt. Die E-Mails waren ja auch von der Rechtschreibung her etwas chaotisch, aber im Gespräch hat man überhaupt nicht das Gefühl, dass er jetzt sprachliche Probleme hätte oder irgendetwas, er wirkt sehr intelligent und gebildet. Deswegen denke ich wirklich, dass er einfach so gut wie nie neue Medien nutzt. Ich vermute auch, dass es in dem Alter viele gibt, die kein WhatsApp und so weiter haben. Meine Eltern sind beispielsweise knapp über 60 und haben zwar alle beide ein Handy, aber nur zum telefonieren, wenn da mal eine SMS vom Mobilfunkanbieter landet, sind sie schon heillos überfordert, was sie damit machen müssen. Von Smartphone und WhatsApp sind meine Eltern meilenweit entfernt.

Nichtsdestotrotz ist er ja aber bei Whatsapp und ist auch bei Facebook und hat mir ja bisher auch E-Mails geschrieben Punkt üblicherweise war es vor unserem Treffen so, dass wir tageweise abwechseln geschrieben haben. Das heißt an dem Tag, an dem ich ihm geschrieben habe, hat er nicht mehr geantwortet, sondern erst am nächsten Abend. Und ich habe es dann genauso gemacht. Vielleicht hat er es einfach gestern Abend eben auch wieder nicht geschafft zu antworten, sondern ich habe dann heute Abend eine Antwort. Das würde ja den bisherigen Rhythmus entsprechen. Auch wenn ich es trotzdem mir gewünscht hätte, dass er nach unserem Treffen etwas schneller reagiert.
 
Dass WhatsApp quer über alle Generationen verwendet wird, möchte ich gar nicht mal abstreiten.
Mir ging es eher um die "technische Seite". Einen Text abschicken kann ja noch fast jeder.
Wenn ich meiner Mutter (50+) erklären muss, wie man eine Datei anhängt oder andere Spezialfunktionen nutzt, dann ist sie hilflos überfordert. Das muss nicht für alle gelten, aber für die Allgemeinheit trifft das glaube ich zu.

Entschuldige , aber ich bin jetzt auch fast 50 und ich gehöre, wie viele andere auch, zu denen , die von Anfang an mit dem PC und diesen Dingen aufgewachsen sind.
Da ist Deine Mutter wohl in der Minderheit.
Sogar meine Eltern (Mitte 70) können das Zeugs bedienen.

ich glaube auch, dass ,auf den Durchschnitt gesehen, Leute unter 25 WhatsApp häufiger nutzen als ältere Nutzergruppen und das die Anwendungszeit mit fortgeschrittenem Alter immer mehr abnimmt. Kann mir nicht vorstellen, dass Generation 60+ mehrere Stunden am Tag mit WhatsApp verbringt. Das mag für Einzelpersonen durchaus zutreffen, aber nicht für die Allgemeinheit.

Also wenn ich meine Whatsapp-Liste ansehe, so sind so ziemlich alle Altersgruppen vertreten.
 

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