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Schwangerschaft ohne Ehe oder Partnerschaft

Hallo Part2
Recht interessanter Thread
Ich glaube, das deine Einstellung durchaus nachvollziehbar ist, schließlich leben wir ja nicht mehr im Mittelalter.
Die empörten Aufschreier sollten bedenken, das sich unsere Gesellschaft gewandelt hat und es nicht immer möglich ist in einer Partnerschaft Kinder zu zeugen.
Es ist heutzutage möglich und vom Gesetz legitimiert gleichgeschlechtlich zu heiraten und wer will einem Paar absprechen, das sie nicht in der Lage sind für das Kind zu sorgen.
Ich finde, das wir unser Klischeehaftes Denken anpassen müssen und ich finde deshalb deine Argumentation und deinen Wunsch nicht so abwegig, auch wenn spätestens jetzt der Feuerpfahl auch für mich aufgerichtet wird .
Ich finde, das du für dich entscheiden mußt, was dir wichtig ist. Vielleicht erwägst du es ja mit dem möglichen Erzeuger vorher ein klärendes Gespräch zu führen.
Und ich erwähne an dieser Stelle:
Wer hatte nicht schon mal einen ONS bei dem der Gedanke ans Verhüten Nebensache war und im nachhinein sich die Frau entschlossen hat nicht abzutreiben?
Also, wo unterscheidet sich dies in dem Wunsch von Part2?
Außerdem vom esotherischen Standpunkt aus betrachtet sucht sich die Seele seine Eltern selber aus und wenn diese eine solche Konstellation bevorzugt, wer will ihr dies dann verbieten?
 
warum nicht? eine ehe/ partnerschaft ist niemals eine garantie, dass ein kind mit beiden elternteile aufwächst. alle die das denken sind träumer! ich durchlebe es gerade selbst. und meinem neuankömmling wird es trotzdem gutgehen.

das kann man gut trennen. aber...ein kind hat immer ein recht darauf zu wissen WER sein vater ist sonst verpasst du dem kind ganz schwere identitätsprobleme und das wäre fies.

man kann durchaus elternpaar sein, auch wenn man NICHT zusammenlebt bzw. zusammen ein paar ist. das geht. ich habe es geschafft.


alles gut
 
AW: die jungfrau maria

Hallo Punkt,

es ist eine Tatsache, dass in meinem Alter lediglich nur noch 40 % der Frauen kein Kind haben.

Es wäre schön wenn du wenigstens den Sinn meiner Beiträge nicht entstellst.

ach soooo darum gehts dir, schreib das doch gleich...du willst zu den 60% gehören. das ist der verstellende sinn deines beitrages.
ja dann rann an nen dreibeiner, einer wird schon...... 😀
 
Mit Verlaub, Punkt, aber das ist doch absoluter Blödsinn.Es geht nicht darum ob eine geburt schmerzvoll ist. Es geht darum, ob man dem kind praktisch vorprogrammierten schmerz zumuten darf. Oder ob man idealistisch-naiv an die perfekte, intakte beziehung für immer glauben muss - und sich in dieser befindet - um das "Recht" zu haben ein Kind zu zeugen. Nimmt dieser Idealismus dem Kind irgendwas von seiner Trauer über die - nach aktuellen Statistiken sehr wahrscheinliche- Scheidung des davor ach so glücklichen Paares? Geht es einem Scheidungskind besser, wenn die Eltern mal unsterblich verliebt waren? Oder ist ein Rosenkrieg der dem Kind noch mehr schadet dann nicht wesentlich wahrscheinlicher als bei Vater und Mutter die "nur" befreundet sind? Ich finde diese Arroganz widerwärtig, mit der manche Paare die restliche Welt betrachten: alle Singles sind armselig und zu bemitleiden, weil sie ihre "bessere Hälfte" noch nicht gefunden haben, und natürlich sind alle alleinerziehenden Mütter zu verachten, weil sie schließlich dem Kind nicht bieten, was es verdient hat, nämlich die ach so glückliche Ehe der Vorzeige-Eltern. Wenn diese dann nach ein paar Jahren geschieden wird
kann ich ehrlich gesagt nur lachen. Aber ganz ehrlich, ich finde es grenzt langsam schon an Diskriminierung - ist eine Frau alleine denn nicht genug? Ist sie kein ganzer Mensch? Braucht sie erst einen Ehemann, damit sie eine gute Mutter sein kann? Und am Ende ist sie auch noch selber Schuld wenn sie keinen abbekommen hat Das ist doch absoluter Blödsinn. Ein Kind braucht Vater und Mutter, keine Frage. Deshalb ist es von der Natur so eingerichtet, dass die beiden nötig sind um es zu zeugen. Für ein Kind spielt es aber keine Rolle, ob die Eltern ein Ehepaar, zwei Männer, zwei Frauen oder Mann und Frau sind, die nur befreundet sind. Für das Kind ist wichtig, dass die beiden sich gut verstehen, und dass es von beiden geliebt wird. Und dich würde sogar behaupten dass das Kind, das zwei Lesben (oh wie schrecklich! gleich ZWEI biologische tickende Uhren!) als Eltern hat, eine größere Chance hat einen gesunden, toleranten Charakter zu entwickeln als das des pseudoharmonischen Pärchens.
 
...ein kind hat immer ein recht darauf zu wissen WER sein vater ist sonst verpasst du dem kind ganz schwere identitätsprobleme und das wäre fies....

Hallo Gast,

dessen bin ich mir bewusst. Es kann auch durchaus mit Wut und Hass (auch sich selbst gegenüber) reagieren, wenn es den Eindruck vermittelt bekommt, dass der ehemalige Partner gehasst wurde/ wird.

Es geht darum, ob man dem kind praktisch vorprogrammierten schmerz zumuten darf. Oder ob man idealistisch-naiv an die perfekte, intakte beziehung für immer glauben muss - und sich in dieser befindet - um das "Recht" zu haben ein Kind zu zeugen. Nimmt dieser Idealismus dem Kind irgendwas von seiner Trauer über die - nach aktuellen Statistiken sehr wahrscheinliche- Scheidung des davor ach so glücklichen Paares? Geht es einem Scheidungskind besser, wenn die Eltern mal unsterblich verliebt waren? Oder ist ein Rosenkrieg der dem Kind noch mehr schadet dann nicht wesentlich wahrscheinlicher als bei Vater und Mutter die "nur" befreundet sind?

Ja, darum geht es. Und darum, ob die eigene Vorstellung der "ungewöhnlichen" Familienplanung nicht sogar selbst dem Idealismus unterliegt und zum Scheitern verurteilt ist. 😕 Was die Situation nicht besser macht.

Ein Kind braucht Vater und Mutter, keine Frage. Deshalb ist es von der Natur so eingerichtet, dass die beiden nötig sind um es zu zeugen. Für ein Kind spielt es aber keine Rolle, ob die Eltern ein Ehepaar, zwei Männer, zwei Frauen oder Mann und Frau sind, die nur befreundet sind. Für das Kind ist wichtig, dass die beiden sich gut verstehen, und dass es von beiden geliebt wird. Und ich würde sogar behaupten dass das Kind, das zwei Lesben (oh wie schrecklich! gleich ZWEI biologische tickende Uhren!) als Eltern hat, eine größere Chance hat einen gesunden, toleranten Charakter zu entwickeln als das des pseudoharmonischen Pärchens.

Das ist der Kern, der mir am Herzen liegt. Und ich frage mich, ob das z. Bsp. durch eine Eigenverantwortung in der Erziehung, mit Unterstützung durch die beste Freundin und den Kindesvater möglich wäre.

Danke Grow und vor allem gute Besserung!
 
Das ist der Kern, der mir am Herzen liegt. Und ich frage mich, ob das z. Bsp. durch eine Eigenverantwortung in der Erziehung, mit Unterstützung durch die beste Freundin und den Kindesvater möglich wäre.

Part2, ich bin davon überzeugt dass du, die du dir so verantwortungsbewusst vorher intensive Gedanken über all das machst - was der Beweis dafür ist dass du nich, wie manch anderer behauptet, aus einer Profilneurose oder gar Langeweile heraus ein Kind "haben willst", sondern dir reiflich überlegt hast und darüber reflektierst ob du dem Kind das Nötige bieten kannst. Ich würde das - obwohl ich dich nicht kenne - bejahen. Vielleicht solltest du, falls dieses Thema wirklich zur Umsetzung führen sollte, auch noch mit Freunden und Familie darüber sprechen - erstens um dich wirklich zu beratschlagen, und zweitens um diese darauf vorzubereiten. Denn eines ist sicher: du wirst in deinem Umfeld genauso wie in der Gesellschaft immer auf Menschen treffen, die kein Verständnis dafür haben, dass du, solltest du ein Kind ohne Ehe und ohne Beziehung bekommen, ein solch "unnormales" Leben führst. Denn die "Norm", so glauben jene, bestimmen die, die mit dem Strom schwimmen. Lass dich nicht entmutigen, stehe zu deiner Entscheidung, falls du sie auch durchziehst. Natürlich wird das nicht einfach sein, aber ich glaube, wenn dem Kind nichts vorgespielt wird, was da nicht ist, sondern du von Anfang an offen und ehrlich bist und deinen Standpunkt offen vertrittst, wird das Kind keinen Schaden davontragen, sonder im Gegenteil, offen, tollerant und stark werden. Weil es das von dir von Anfang an lernt.
 
schwangerschaft der eigenen seele

Mit Verlaub, Punkt, aber das ist doch absoluter Blödsinn....

was du da blödsinn nennst, junge dame, war und ist MEIN leben und das leben meines kindes !

mit verlaub , grow (hey wer klaut mir da meine lieblingswörter *lach)
mit verlaub liebe crow, du könntest vom alter her meine tochter sein. auch wenn meine tochter sicherlich nicht rumtheoretisiert um meinen etwas zu wissen.

versuch mir mal bitte abzunehmen das ich aus eigener lebenspraxis und lebenspraxis meines kindes her, sehr gut weis über was du da grad theoretisierst. also nix mit arroganz von pärchen usw.
ich selbst habe in meinem leben genau auch die phase der naivität durchlebt und war zeuge des aufwachsen meines kindes, mit allen höhen und tiefen. ich selbst habe als elternteil teilgehabt an dem was du beschreibst und habe und erlebe was mein kind später durchgemacht hat. und nein, ich habe heute nicht mehr die naivität die ich damals hatte als ich ob meiner eigenen unreife, fast wider willen überrumpelt war mit der aufgabe mein kleines baby aufzuziehen.
sicherlich...würden wir immer vorher wissen was wir hinterher wissen, ich glaub so mancher würde erst gar nicht anfangen mit dem leben...oder aber um sich selbst eine sicherheit geben, fein rumtheoretisieren.

es könnte sein das auch du in eine lebenssituation kommst da wird dir dein lachen und deine theorie schnell vergehen und zerbrechen in tränen der gegenwart, die meine und meines kindes vergangenheit sind.
du kannst sooo viel behaupten, die praxis deines lebens wird dich mit sicherheit anders lehren !

ich selbst befinde die betrachtung einer norm und der angeblichen duldung der gesellschaft anhand einiger beiträge von usern hier, aus sicht des kindes in spe einfach unangebracht und völlig unsinnig, das mal dazu. meine ansicht das ein kind immer vater und mutter braucht, gehen weit an den horizonten der hier beschriebenen sachverhalte vorbei. es geht nicht um rechtfertigungen. es geht nicht um gleichstellungen. es geht nicht um wertigkeiten. ich halte mich an meine eigenen erfahrungen und den glaubhaften erfahrungen mir persönlich bekannten menschen und ein paar wissenschaftlichen qualitativ hochwertigen repräsentativen untersuchungen.
da hat sich nämlich heraus gestellt das ein vater nicht gleichzeitig mutter sein kann und eine mutter nicht gleichzeitig vater sein kann.
den im singleleben aufgewachsenen kindern fehlt wohl IMMER etwas.
und sei es die frühkindliche möglichkeit und erfahrung des vergleichs. lernen baut sich vielfach durch vergleichsmöglichkeiten auf. gesund ist immer jing und jang. vater UND mutter sind in vielem jing und jang, ob ihr jungen leutchen das hier nun warhaben wollt oder gerne weiter theoretisiert. dies ist nur EINE der begründungen warum das kind (gerade als baby und kleinkind) vater und mutter intensiv gleichzeitig braucht und nicht drei straßen weiter als freundlich gesinnter erzeuger oder gebärer wähnt.
ihr könnt das nun weiter zerdiskutieren und vertheoreitisieren ihr "erfahrenen mütter und väter", doch es bleibt einfach ein fakt.


.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: schwangerschaft der eigenen seele

Liebe Punkt,

wenn du dich durch meinen Beitrag gekränkt oder angegriffen gefühlt hast, tut es mir leid und ich möchte mich dafür entschuldigen. Weder ich noch irgendjemand hat das Recht über dein Leben zu urteilen, und das habe ich meines Erachtens auch nicht getan. Wenn es bei dir so angekommen ist, möchte ich das korrigieren.
Ich bin mir sicher, dass du jeder deiner Entscheidungen, was auch immer sie betrafen, wohlüberlegt gehandelt hast, und nur du hast das Recht dazu aus deinem jetzigen Stand über dein Leben zu urteilen. Ich spreche dir nicht ab, deine eigenen Erfahrungen gemacht zu haben, ob gut oder schlecht, ich spreche dir nicht ab dass du aus Fehlern und Schmerzen gelernt hast. Wenn du so einen reichen Erfahrungsschatz hast, frage ich mich aber, warum du so pauschale Urteile darüber abgibst, ob eine Frau das Recht hat ein Kind zu bekommen.

Was du abfällig herumtheoretisieren nennst, nenne ich philosophieren - und die Philiosophie, die wohl die älteste und herausragendste aller Wissenschaften ist, KANN Probleme auch auf theoretischer Basis lösen - und zwar manchmal besser und moralisch richtiger als die trial-and-error-methode. Der Mensch ist Mensch, weil er über Dinge NACHDENKEN kann und nicht erst alles ausprobieren muss. Ich weiss nicht, ob du nicht doch insgeheim diese Meinung teilst, aber ich persönlich finde es verantwortungsvoller und auch reifer, sich VORHER etwas zu überlegen, als HINTERHER zu sagen das ist aber so ich hab es erlebt und wer es nicht erlebt hat, hat keine Ahnung. Sei mir nicht böse, liebe Punkt, ichbin mir sicher auch du meinst das nicht persönlich sondern hast dich nur durch meine Worte angegriffen gefühlt, aber ich verwehre mich dagegen, dass jemand sagt "du hast keine ahnung weil du noch so jung bist".

Mit Verlaub (wieso können deine Worte nicht auch die meinigen sein?) - die Gleichung Alter = Weisheit geht einfach nicht auf. Und mir sträuben sich wirklich die Nackenhaare, jedesmal wenn ich so etwas höre.
Ja, ich bin erst 20 und könnte vielleicht deine Tochter sein - aber deshalb bin ich noch lange nicht dumm. Anscheinend ja noch nichtmal so naiv wie du das in meinem Alter anscheinend warst, wie du selbst gesagt hast.
Ich finde es auch mehr als anmaßend, dass du dir selbst zusprichst über mich und MEIN Leben zu urteilen, während du ebendas an mir kritisierst.
Kennst du mich? Woher willst du wissen welche Erfahrungen ich gemacht habe? Woher willst du wissen ob es mir so gut geht dass mir "mein lachen und meine theorie" überhaupt noch vergehen können?
Ich kann von mir behaupten - obwohl es eigentlich vielmehr eine traurige Feststellung ist, mich andererseits aber auch zu dem Menschen gemacht hat der ich heute bin - dass ich mehr, gelinde gesagt, Scheisse erlebt habe als manche Menschen vielleicht in ihrem ganzen Leben, dass ich mit der Aufarbeitung beschäftigt bin, dass ich sehr viel Kraft und Stärke bewiesen habe damit dass ich überhaupt so weit gekommen bin. Ich glaube auch nicht dass ich mich für eine Meinung die ich vertrete rechtfertigen muss - und sie ist fundiert, auch wenn du das vielleicht für dich allein beanspruchen möchtest. Aber niemand hat die Weisheit gepachtet, auch nicht der, der Schmerzen erlebt hat.
Und wenn du mir dann mit Formulierungen wie "du meinst zu wissen" unterstellst, dass ich keine Ahnung habe, weil ich nicht DU bin, würde ich dich doch bitten, davon Abstand zu nehmen, denn das ist das Ende aller Toleranz.
Ich möchte dich bitten, das zu respektieren - so wie ich versuche dich zu respektieren. Das entspringt übrigens auch einer philosophische Maxime, die du ja dann konsequenterweise als "herumtheoretisiert" abstempeln müsstest, weil nicht nachgewiesen ist, ob Kant dies aus eigener Erfahrung errungen hat oder durch Verwendung seines Verstandes. Für mich jedenfalls ist eine Erkenntnis nicht weniger wertvoll wenn sie durch den Verstand kommt als durch schmerzliche Erfahrungen. Die Hauptsache ist, DASS die Erkenntnis kommt, und nicht wodurch.
 
AW: schwangerschaft der eigenen seele

Hallo Punkt,

was du da blödsinn nennst, junge dame, war und ist MEIN leben und das leben meines kindes !

wir tragen nicht die Verantwortung für dein Leben.

mit verlaub liebe crow, du könntest vom alter her meine tochter sein. auch wenn meine tochter sicherlich nicht rumtheoretisiert um meinen etwas zu wissen.

Der Fakt, das Grow deine Tochter sein könnte, macht dich nicht automatisch "unantastbar" oder schränkt in irgend einer Form die Möglichkeit ein, sich im Vorfeld über ein paar Dinge im Leben Klarheit zu verschaffen.

versuch mir mal bitte abzunehmen das ich aus eigener lebenspraxis und lebenspraxis meines kindes her, sehr gut weis über was du da grad theoretisierst.

Und deine Lebenspraxis schließt damit die Lebenserfahrungen anderer aus?

es könnte sein das auch du in eine lebenssituation kommst da wird dir dein lachen und deine theorie schnell vergehen und zerbrechen in tränen der gegenwart, die meine und meines kindes vergangenheit sind.
du kannst sooo viel behaupten, die praxis deines lebens wird dich mit sicherheit anders lehren !

Das wurde bei den Betrachtungen nicht ausgeschlossen.

ich selbst befinde die betrachtung einer norm und der angeblichen duldung der gesellschaft anhand einiger beiträge von usern hier, aus sicht des kindes in spe einfach unangebracht und völlig unsinnig, das mal dazu.

Punkt, du bist aber nicht der Maßstab sondern bildest einen winzigen Teil der Gesellschaft.

meine ansicht das ein kind immer vater und mutter braucht, gehen weit an den horizonten der hier beschriebenen sachverhalte vorbei.

Ich bitte zum wiederholten Male darum, Beiträge gründlicher zu lesen bzw. sollten Fragen sein, diese zu stellen.

da hat sich nämlich heraus gestellt das ein vater nicht gleichzeitig mutter sein kann und eine mutter nicht gleichzeitig vater sein kann.

Auch das wurde nicht angezweifelt. Es ging eher darum, wie man dem Kind den Vater (bzw. die Mutter) erhalten kann.


Seinen eigenen Kopf einzuschalten, hat noch niemandem geschadet.
 
Zuletzt bearbeitet:
part2 sach mal was willst du eigentlich von mir ?
hab ich irgendwo verantwortung anderer für mein leben erwartet ? usw usw usw ..oder sind das wieder mal die typisch stereotypen reaktionen einer userin die eigentlich gar nicht kapiert um was es mir eigentlich ging.
was du hier machst ist mit worten domino spielen. hauptsache ein wort gelesen, auf das du deinen an dominostein dran legen kannst.
das zerreißen und damit sinnenstellen eines textes füllt eher die kapazität des servers hier. bringt aber dem sinn und inhalt gar nichts.
 

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