Grow
Mitglied
AW: schwangerschaft der eigenen seele
in den punkten, die ich oben zitiere gebe ich dir absolut recht, ich habe auch die ganze zeit über nichts anderes behauptet, wie du nachlesen kannst. Ich würde es allerdings anders formulieren: Ein Kind braucht beide ELTERN. Denn gegen die Behauptung das Kind brauche Vater und Mutter kann ich dir nur eine Gegenfrage stellen, über du dir deinerseits eventuell doch mal Gedanken machen solltest - vielleicht sogar philosophieren?
- Was macht eine Frau zur Frau und einen Mann zum Mann?
Es gilt als wissenschaftlich belegt, dass alle "wesentlichen" geschlechtsspezifischen Unterschiede von Mann und Frau anerzogen sind und nicht biologisch gegeben - auch die gehirnstrukturellen Unterschiede nicht. Und was macht es für einen Unterschied für das Kind, wenn es sich seine meinetwegen männliche Bezugsperson, um seine meiner meinung nach in Frage zu stellende männliche Rolle zu lernen, selbst aussucht und nciht durch beispielsweise den gewalttätigen Vater vorgegeben hat? Ich frage dich bewusst plakativ: Würdest du nicht mit deiner riesen mütterlichen Erfahrung sagen, dass es für ein Kind besser ist KEINEN Vater zu haben als einen, der es schlägt und vergewaltigt?
da hast du doch glatt während ich die antwort getippt habe noch ein paar echt argumente hinzugefügtmeine ansicht das ein kind immer vater und mutter braucht, gehen weit an den horizonten der hier beschriebenen sachverhalte vorbei. es geht nicht um rechtfertigungen. es geht nicht um gleichstellungen. es geht nicht um wertigkeiten. ich halte mich an meine eigenen erfahrungen und den glaubhaften erfahrungen mir persönlich bekannten menschen und ein paar wissenschaftlichen qualitativ hochwertigen repräsentativen untersuchungen.
da hat sich nämlich heraus gestellt das ein vater nicht gleichzeitig mutter sein kann und eine mutter nicht gleichzeitig vater sein kann.
den im singleleben aufgewachsenen kindern fehlt wohl IMMER etwas.
und sei es die frühkindliche möglichkeit und erfahrung des vergleichs. lernen baut sich vielfach durch vergleichsmöglichkeiten auf. gesund ist immer jing und jang. vater UND mutter sind in vielem jing und jang, ob ihr jungen leutchen das hier nun warhaben wollt oder gerne weiter theoretisiert. dies ist nur EINE der begründungen warum das kind (gerade als baby und kleinkind) vater und mutter intensiv gleichzeitig braucht und nicht drei straßen weiter als freundlich gesinnter erzeuger oder gebärer wähnt.
ihr könnt das nun weiter zerdiskutieren und vertheoreitisieren ihr "erfahrenen mütter und väter", doch es bleibt einfach ein fakt.
in den punkten, die ich oben zitiere gebe ich dir absolut recht, ich habe auch die ganze zeit über nichts anderes behauptet, wie du nachlesen kannst. Ich würde es allerdings anders formulieren: Ein Kind braucht beide ELTERN. Denn gegen die Behauptung das Kind brauche Vater und Mutter kann ich dir nur eine Gegenfrage stellen, über du dir deinerseits eventuell doch mal Gedanken machen solltest - vielleicht sogar philosophieren?
- Was macht eine Frau zur Frau und einen Mann zum Mann?
Es gilt als wissenschaftlich belegt, dass alle "wesentlichen" geschlechtsspezifischen Unterschiede von Mann und Frau anerzogen sind und nicht biologisch gegeben - auch die gehirnstrukturellen Unterschiede nicht. Und was macht es für einen Unterschied für das Kind, wenn es sich seine meinetwegen männliche Bezugsperson, um seine meiner meinung nach in Frage zu stellende männliche Rolle zu lernen, selbst aussucht und nciht durch beispielsweise den gewalttätigen Vater vorgegeben hat? Ich frage dich bewusst plakativ: Würdest du nicht mit deiner riesen mütterlichen Erfahrung sagen, dass es für ein Kind besser ist KEINEN Vater zu haben als einen, der es schlägt und vergewaltigt?