Anscheinend ist niemand willens oder fähig sich auch mal in meine Lage zu versetzen.
Ich hab mich doch entschieden: Unter diesen Bedingungen nicht. Und fertig. Wäre erkennbar gewesen, dass die Mutter auch ihren Teil dazu beiträgt, wie sie es für ihren Ex-Ehemann gemacht hat, dann hätte es auch eine realistische Basis für regelmäßigen Umgang gegeben.
So sehe ich mich nciht in der Verantwortung weil ich aus dieser herausgedrängt worden bin. Die Belastungen einseitig auf mich zu schieben, obwohl sie die Entfernung geschaffen hat sehe ich weder als fair noch als gerecht an. Wenn das einigeTeilnehmer hier so sehen, dann hoffe ich, dass sie nicht mal in die gleiche Lage geraten weil man erst dann eine Vorstellung davon hat wie aussichtslos das ist.
Dass das Kind in unmittelbarer Nähe zu einem Vergewaltiger wohnt und diesen als Bezugsperson wahrnehmen könnte, auch wegen des gleichen Namens halte ich nicht gerade förderlich fürs Kindeswohl, aber anscheinend gibts da auch andere Sichtweisen.
Von der Mutter eine reinwürgen kann auch nicht die Rede sein, ich hätte lediglich gern das gleiche Angebot gehabt, dass sie ihrem Ex-Ehemann gemacht hat. Man könnte genauso gut sagen unser Kind ist es ihr nicht Wert die Fahrt auf sich zu nehmen.
Aber Mütter machen halt nie was falsch und liegen immer richtig. Diese Meinung hat sich in Kindesfällen wirklich sehr tief bei den Menschen eingeprägt.
Ich hab mich doch entschieden: Unter diesen Bedingungen nicht. Und fertig. Wäre erkennbar gewesen, dass die Mutter auch ihren Teil dazu beiträgt, wie sie es für ihren Ex-Ehemann gemacht hat, dann hätte es auch eine realistische Basis für regelmäßigen Umgang gegeben.
So sehe ich mich nciht in der Verantwortung weil ich aus dieser herausgedrängt worden bin. Die Belastungen einseitig auf mich zu schieben, obwohl sie die Entfernung geschaffen hat sehe ich weder als fair noch als gerecht an. Wenn das einigeTeilnehmer hier so sehen, dann hoffe ich, dass sie nicht mal in die gleiche Lage geraten weil man erst dann eine Vorstellung davon hat wie aussichtslos das ist.
Dass das Kind in unmittelbarer Nähe zu einem Vergewaltiger wohnt und diesen als Bezugsperson wahrnehmen könnte, auch wegen des gleichen Namens halte ich nicht gerade förderlich fürs Kindeswohl, aber anscheinend gibts da auch andere Sichtweisen.
Von der Mutter eine reinwürgen kann auch nicht die Rede sein, ich hätte lediglich gern das gleiche Angebot gehabt, dass sie ihrem Ex-Ehemann gemacht hat. Man könnte genauso gut sagen unser Kind ist es ihr nicht Wert die Fahrt auf sich zu nehmen.
Aber Mütter machen halt nie was falsch und liegen immer richtig. Diese Meinung hat sich in Kindesfällen wirklich sehr tief bei den Menschen eingeprägt.