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Schwangere Freundin trennt sich

Wickerman

Aktives Mitglied
Anscheinend ist niemand willens oder fähig sich auch mal in meine Lage zu versetzen.

Ich hab mich doch entschieden: Unter diesen Bedingungen nicht. Und fertig. Wäre erkennbar gewesen, dass die Mutter auch ihren Teil dazu beiträgt, wie sie es für ihren Ex-Ehemann gemacht hat, dann hätte es auch eine realistische Basis für regelmäßigen Umgang gegeben.
So sehe ich mich nciht in der Verantwortung weil ich aus dieser herausgedrängt worden bin. Die Belastungen einseitig auf mich zu schieben, obwohl sie die Entfernung geschaffen hat sehe ich weder als fair noch als gerecht an. Wenn das einigeTeilnehmer hier so sehen, dann hoffe ich, dass sie nicht mal in die gleiche Lage geraten weil man erst dann eine Vorstellung davon hat wie aussichtslos das ist.

Dass das Kind in unmittelbarer Nähe zu einem Vergewaltiger wohnt und diesen als Bezugsperson wahrnehmen könnte, auch wegen des gleichen Namens halte ich nicht gerade förderlich fürs Kindeswohl, aber anscheinend gibts da auch andere Sichtweisen.

Von der Mutter eine reinwürgen kann auch nicht die Rede sein, ich hätte lediglich gern das gleiche Angebot gehabt, dass sie ihrem Ex-Ehemann gemacht hat. Man könnte genauso gut sagen unser Kind ist es ihr nicht Wert die Fahrt auf sich zu nehmen.
Aber Mütter machen halt nie was falsch und liegen immer richtig. Diese Meinung hat sich in Kindesfällen wirklich sehr tief bei den Menschen eingeprägt.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Anscheinend ist niemand willens oder fähig sich auch mal in meine Lage zu versetzen.

Ich hab mich doch entschieden: Unter diesen Bedingungen nicht. Und fertig. Wäre erkennbar gewesen, dass die Mutter auch ihren Teil dazu beiträgt, wie sie es für ihren Ex-Ehemann gemacht hat, dann hätte es auch eine realistische Basis für regelmäßigen Umgang gegeben.
So sehe ich mich nciht in der Verantwortung weil ich aus dieser herausgedrängt worden bin. Die Belastungen einseitig auf mich zu schieben, obwohl sie die Entfernung geschaffen hat sehe ich weder als fair noch als gerecht an. Wenn das einigeTeilnehmer hier so sehen, dann hoffe ich, dass sie nicht mal in die gleiche Lage geraten weil man erst dann eine Vorstellung davon hat wie aussichtslos das ist.

Dass das Kind in unmittelbarer Nähe zu einem Vergewaltiger wohnt und diesen als Bezugsperson wahrnehmen könnte, auch wegen des gleichen Namens halte ich nicht gerade förderlich fürs Kindeswohl, aber anscheinend gibts da auch andere Sichtweisen.

Von der Mutter eine reinwürgen kann auch nicht die Rede sein, ich hätte lediglich gern das gleiche Angebot gehabt, dass sie ihrem Ex-Ehemann gemacht hat. Man könnte genauso gut sagen unser Kind ist es ihr nicht Wert die Fahrt auf sich zu nehmen.
Aber Mütter machen halt nie was falsch und liegen immer richtig. Diese Meinung hat sich in Kindesfällen wirklich sehr tief bei den Menschen eingeprägt.
Niemand hier behauptet, dass Deine Ex sich toll verhält.
Und ja, die Rechsprechung ist oft sehr unfair, wie mein Bruder bei der Scheidung von seiner Frau mit kleinem Kind erfahren musste.
Die Logik damals: Das Kind gehört bis zum 6. Lebensjahr zur Mutter. Danach heisst es, es müsse in der gewohnten Umgebung bleiben. Da ist man als Mann wirklich chancenlos.
Ich verstehe Deinen Frust, aber der Fehler liegt im Rechtssystem und nicht bei den Müttern selbst.
Diskussionen hierüber bringen Dich aber nicht weiter.

Klar kann man genausogut sagen, IHR wäre es nicht wert, die Fahrt auf sich zu nehmen.
Da kannst Du aber nicht gegen machen und spielst stattdessen die beleidigte Leberwurst.

Hast Du denn vorgebracht, dass Deine Tochter bei einem Vergewaltiger wohnt?
Deine Ex das unter Eid Aussagen lassen?
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Anscheinend ist niemand willens oder fähig sich auch mal in meine Lage zu versetzen.

Ich hab mich doch entschieden: Unter diesen Bedingungen nicht. Und fertig. Wäre erkennbar gewesen, dass die Mutter auch ihren Teil dazu beiträgt, wie sie es für ihren Ex-Ehemann gemacht hat, dann hätte es auch eine realistische Basis für regelmäßigen Umgang gegeben.
So sehe ich mich nciht in der Verantwortung weil ich aus dieser herausgedrängt worden bin. Die Belastungen einseitig auf mich zu schieben, obwohl sie die Entfernung geschaffen hat sehe ich weder als fair noch als gerecht an. Wenn das einigeTeilnehmer hier so sehen, dann hoffe ich, dass sie nicht mal in die gleiche Lage geraten weil man erst dann eine Vorstellung davon hat wie aussichtslos das ist.

Dass das Kind in unmittelbarer Nähe zu einem Vergewaltiger wohnt und diesen als Bezugsperson wahrnehmen könnte, auch wegen des gleichen Namens halte ich nicht gerade förderlich fürs Kindeswohl, aber anscheinend gibts da auch andere Sichtweisen.

Von der Mutter eine reinwürgen kann auch nicht die Rede sein, ich hätte lediglich gern das gleiche Angebot gehabt, dass sie ihrem Ex-Ehemann gemacht hat. Man könnte genauso gut sagen unser Kind ist es ihr nicht Wert die Fahrt auf sich zu nehmen.
Aber Mütter machen halt nie was falsch und liegen immer richtig. Diese Meinung hat sich in Kindesfällen wirklich sehr tief bei den Menschen eingeprägt.
Ja ja, sie ist Schuld, sie ist böse und du bist das arme Opfer. Das haben wir schon kapiert.

Wo war noch mal das Kind in diesen Zeilen?
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Wenn du Glück hast, adoptiert der Ehemann das Kind.
Dann könntest du einen Haken hinter setzen.
Und für das Kind wäre es sicher bekömmlicher.
 

Uri

Aktives Mitglied
Anscheinend ist niemand willens oder fähig sich auch mal in meine Lage zu versetzen.
Oh, nein!
Ich z.B. habe lange zu Dir gestanden, weil die Situation nicht einfach ist. (vgl. alte Postings)
Ich habe im Verlauf festgestellt, dass Du zum Einen selber widersprüchlich bist, zum Anderen auch eine sehr geringe Bereitschaft vorliegt, Hilfe überhaupt mal anzunehmen.

Ein Widerspruch z. B .:
Du hattest damals kein Problem gehabt, die Tochter von Deiner Ex (Deine "Stieftochter") 400 km entfernt von ihrem Papa umzusiedeln.
Es war Deine Ex, die gemerkt hat, dass die Tochter ihren Papa vermisst.
Hier wäre mehr Empathie angemessen gewesen.
Nun ist Dein Kind 400 km entfernt....

Ich hab mich doch entschieden: Unter diesen Bedingungen nicht. Und fertig.
Dann mach doch mal "Und fertig."!
Nein, Du sagst "Und fertig.", aber klagst auf Deinen Nachnamen, schreibst Briefe ans Jugendamt....
"Und fertig." bedeutet normalerweise, dass man dann auch mal konsequent ist und nicht immer wieder ankommt.


Vergiß nicht:
Ihr beide habt "Borderlein" (vgl. Deine alten Postings).
Das muss kein Makel sein - es gibt auch genug "milde" Formen und man kann lernen mit "Borderlein" gut umzugehen.
Auf jeden Fall ist es nicht nett, wenn Du immer nur Deine Ex "Borderlein" bezichtigst, aber Deine Probleme außen vor lässt.

Sorry für die direkten Worte.
Du solltest dringend aufhören nur Feinde zu sehen. Ich glaube viele Leute meinen es nett mit Dir. Konflikte haben wir alle und wir alle müssen mit verschiedenen Interessen umgehen.
 
G

Gelöscht 69940

Gast
Himmel hilf, zwei Borderliner, die sich in der Wolle haben und ein Kind dazwischen.

Wickerman, was du gerade tust (Briefe ans Jugendamt, Kind nicht sehen wollen, Nachnahme, etc. ), ist deine Erkrankung. Das können andere nicht nachvollziehen, weil es manipulativ, Kind schädigend und außerhalb der Wertvorstellungen ist. Werde dir bitte darüber klar und pfeife deine Erkrankung zurück. Lass "und fertig" auch fertig sein. Keinerlei Aktion mehr in die andere Richtung. Such dir etwas bei den Nachbarn zum abreagieren.
 

Wickerman

Aktives Mitglied
Zum Wegzug von damals: Dass es für die Tochter nicht überragend wusste ich. Die Kindesmutter hat immer nur wiederholt betont wie schlecht er fürs Kind ist, sich nicht richtig kümmert, die Arztbesuche und Krankheitstage an ihr hängen bleiben und das er gelegentlich Ausraster hat und mit Gegenständen um sich wirft und die Tochter auch schonmal mit einem der Gegenstände getroffen hat. Dass er gegen den Willen der Mutter sich dieser annähert durte ich selbst schon über Skype sehen. Ihm war wohl nicht bewusst, dass das Video läuft.
Vor diesem Hintergrund hab ich den Umzug immer gerechtfertigt. Und nein, das denk ich mir nicht aus, auch dieser komplette Chatverlauf liegt dem Gericht vor, es sah aber darin keine Kindeswohlgefährdung...
Das mit dem Nachnamen hat für mich damit zu tun, dass ich nicht möchte, das das Kind diese Person als Vaterfiguransehen könnte. Das hab ich auch schonmal erwähnt
Ihre Tochter meinte damals mal, dass ihr Papa ja jetzt auch der Papa von dem Kleinen wäre weil sie im selben Haus wohnen. Dass das keine schöne Vorstellung für mich ist sollte doch sehr gut nachvollziehbar sein. Umso schwerer fällts gleichzeitig mir eine Bindung auszubauen was auf Grund der Entfernung eh schon schwer gewesen wäre.

Das und fertig kam jetzt nach der Gerichtsverhandlung. Hätte sich die Mutter kompromissbereit gezeigt auch etwas entgegenzukommen hätte ich mich gern darum gekümmert. Aber die Belastungen für den Umgang allein zu stemmen und dann jedesmal auf ihren guten Willen angewiesen zu sein, da seh ich keine Zukunft drin. Mit dem Ende der Verhandlung ist es damit auch fertig.

Die Frage was ich falsch gemacht hab ist durchaus ernst gemeint, dann könnte ich das nächste mal was besser machen. Da ich aber keine Ahnung hab warum sie sich Hals über Kopf getrennt hat weiß ich auch nicht wo der Fehler liegt und was ich hätte anders machen sollen.

Dem Fehler mit dem Rechtssystem stimme ich aus vielen Gründen zu. Andere Länder haben da ganz andere Regelungen. Da ist beispielsweise von Anfang an das Sorgerecht geteilt. Oder Umzüge auf diese Entfernung sind nicht gestattet.
Diese Art Zirkelschluss wie Leberwurst sie beschreibt hab ich auch erlebt. Ohne Sorgerecht dürfen mir die Ärzte keine Auskünfte geben wegen Datenschutz. Die Mutter hat mich unzureichend informiert. Vor Gericht wurde natürlich ein Vorwurf draus gebastelt, ich hätte mich besser informieren müssen... Da frag ich mich schon wie das gehen soll, offensichtlich wusste das Gericht selbst nicht um welche Erkrankung es genau geht und wie schwerwiegend die ist und hat sich was zusammenfantasiert.
Der nächste Zirkelschluss war, dass es ja nur Sorgerecht geben könnte wenn auch Umgang besteht, aber der Umgang müsste begleitet sein und das Jugendamt sagt direkt, dass dafür kein Personal da ist. Wenn überhaupt gäbe es nur wenige Termine und wenns fertig ist wird dann gesagt, dass da ja immer noch zu wenig Umgang wär für ein Sorgerecht... Damit sind schon gleich die Bedingungen geschaffen, das es in einem 2. Anlauf auch nix wird.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Das mit dem Nachnamen hat für mich damit zu tun, dass ich nicht möchte, das das Kind diese Person als Vaterfiguransehen könnte.
Und was genau hat das Kind davon einen Vater zu haben, der kein Bock hat sich drum zu kümmern und wie ein beleidigtes Kind am Sandkasten nur schwollt und jammert, dass "der andere hat angefangen!"?

Ehrlich was hat es davon?

Dir geht es nur darum nur dein letztes Wort zu haben und dein Ego zu polieren.

Hätte sich die Mutter kompromissbereit gezeigt auch etwas entgegenzukommen hätte ich mich gern darum gekümmert.
Und wo warst du kompromissbereit?

Die Frage was ich falsch gemacht hab ist durchaus ernst gemeint, dann könnte ich das nächste mal was besser machen.
Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wusstest du auf was du dich eingelassen hast. Du wusstest von Anfang an, dass sie eher sich zu fragwürdigen Männern hingezogen fühlt und durch ihre Erkrankung noch zusätzlich sprunghaft ist. Wenn du eher den Kopf eingeschaltet, hättest du zum Beispiel dir Zeit lassen können, ob ihr wirklich zsm passt und nicht noch ein Kind zeugen müssen.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Für das Kind ist sein jetziger Nachname trotzdem besser. Es trägt nämlich in erster Linie den Namen seiner Mutter und seiner Schwester. Man kann also tatsächlich von einem Familiennamen reden. Und wenn du den Umgang mit dem Kind einfach so dem anderen Mann überlässt, dann ist der dazu passende Name noch besser.

Da mit dem Umgang nur mit Jugendamt stimmt nicht. Auch ohne Sorgerecht hat man normal als Vater ein Umgangsrecht. Das kann höchstens eingeschränkt werden, wenn man eine Gefahr für das Kind sieht, dann ist halt das Jugendamt dabei.

Selbst wenn sie da anfangs darauf bestehen würden, dann nimm halt einen der wenigen Termine. Allzu oft willst du eh nicht hochfahren, dann brauchst du ohnehin nicht mehr Termine. Dann sieht das Jugendamt "dem ist der Kontakt zum Kind wichtig". Wenn sie sich dann noch davon überzeugen können, dass du dem Kind nicht schadest, wirst du es auch wieder ohne das Jugendamt sehen können. Und wenn du dann regen Kontakt zum Kind hast, wird das Jugendamt dir auch eher beim Sorgerecht helfen.

Weil dass es dir jetzt nicht hilft ist normal und dient dem Kindeswohl. Umso mehr Leute ein Sorgerecht haben, umso mehr kann auch um ein Kind gezerrt werden. Das ist schlecht für ein Kind. Wenn also zu einem potenziellen Sorgeberechtigten ohnehin kein Kontakt besteht, das Kind also gar nichts von dem Elternteil hat, dann leistet das Jugendamt eben keine Beihilfe zu noch mehr Gezerre.

Also lass jetzt einfach gut und die 4 eine Familie sein.
 

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