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Schwangere Freundin trennt sich

Sofakissen

Aktives Mitglied
Aber sie entzieht dir das Kind doch gar nicht? In deinen letzten Beiträgen hieß es noch, dass sie sogar will, dass du euer Kind siehst und bot vereinzelt sogar an, dir auch mal eine Fahrt zu bezahlen. Sorry, aber Kindesentzug sieht anders aus. Nicht sie sperrt dich von der Teilhabe an eurem Kind aus, nein, das machst du selbst.

Mein Gott, kauf dir doch einfach bei der Bahn eine Fahrkarte (gibt es im Sparpreis teils schon für weniger als 20€) und fahr hin. Oder nimm halt doch das Auto. Buche ein Zimmer in einer netten und günstigen Pension und bitte deine Ex, dein Kind dann 3 Tage hintereinander sehen zu können, dann lohnt sich auch die Fahrtzeit. Wer etwas will, findet einen Weg, ansonsten findet man halt Ausreden.

Und stell dich wegen dem Nachnamen nicht so an. Erstens glaube ich nicht, dass der Typ wirklich ein Vergewaltiger ist. Das ist nur der Typ, den sie behandelt wie dich und der auch noch dumm genug war, sie zu heiraten. Womöglich erzählt sie über dich dasselbe, also dass du sie vergewaltigt hättest. Möchtest du, dass das auch jeder einfach so ungeprüft glaubt? Da du dich ohnehin nicht blicken lassen willst, hat das Kind immerhin den Nachnamen des sozialen Vaters (ich gehe jetzt mal davon aus, dass er sich vielleicht tatsächlich noch eher um das Kind kümmern wird). Hat deine Ex überhaupt einen anderen Nachnamen oder hat das Kind im Grunde genommen lediglich den Nachnamen seiner Mutter.
Warum sollte das Kind auch den Nachnamen der einzigen Person in seinem Umfeld haben, die sich ohnehin nicht um es kümmert?

Wenn du dem Kind wirklich helfen willst, dann tue alles mögliche, dass du eine gute Beziehung zu ihm hast. Dass du ihm auch eine Stütze sein kannst. Oder lass den Kontakt ganz und misch dich nicht mehr ein. Weil ja, es ist blöd, wenn die eigene Mutter psychisch einen an der Klatsche hat. Aber damit lernt man als Kind dann meist umzugehen, zumindest wenn die Mutter einen wirklich liebt (das scheint sie ja zu tun). Da ist es echt schlimmer, zwei Eltern zu haben, die beide einen an der Klatsche haben und einen außeinander reißen vor lauter dass sich auch ja keiner benachteiligt fühlt.
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Was hab ich so sehr vermasselt, dass man mir mein Kind dafür wegnehmen muss?
Was soll denn das? Du hast das Kind noch nie gesehen, hast keinerlei Bezug zu ihm. Hast schon vor Monaten geschrieben, dass dir Umgang unter diesen Voraussetzungen viel zu anstrengend ist.

Also stilisier dich hier bitte nicht zum Opfer. Zahl den Unterhalt und lass es gut sein. Das Kind interessiert dich doch gar nicht, du willst nur bei der Ex präsent bleiben, leider auf unangenehme Art.
 

Wickerman

Aktives Mitglied
Nein es geht um Machbarkeit. Vom Computerschreibtisch aus lässt sich leicht sagen, dass man doch einfach 800km fahren soll. Sie hats damals ihrem Ex ja auch angeboten im Glauben das wäre so leicht. Nach nem halben Jahr hatte sie schon keine Lust mehr. Ich selbst bin während der Fernbeziehung die Strecke oft gefahren und es ging mir schon damals oft die Puste aus.
Und diesen Umgang soll ich nun über die nächsten x-Jahre realisieren. Das ist einfach nicht drin. Ich streite auch nicht ab, dass es Menschen gibt die das können. Aber meine Belastbarkeit übersteigt es definitiv.

Ja es stimmt, dass sie mir das angeboten hatte und auch wieder zurückgezogen. Vor Gericht wurde das dahingehend relativiert, dass sie per Gesetz nicht gezwungen werden könne mir entgegenzukommen, weder finanziell noch streckenmäßig. Das hat sie natürlich dankbar aufgenommen mit dem Ergebnis alles würde an mir hängen bleiben. Aber ist ja auch nicht das Erste Mal, dass sie ihre Meinung über etwas ändert. Heute so und morgen das Gegenteil. Wie in vergangenen Beiträgen erwähnt hat sie mich in keine einzige Endscheidung miteinbezogen, wie den Vornamen des Kindes. Und ja das sehe ich schon als aussperren an. Sie entscheidet und bestenfalls werde ich gnädigerweise darüber informiert. Also Teilhabe sieht für mich auch anders aus.
Es stimmt, dass sie einem Umgang nicht widerspricht. Nur weiß sie eben so gut, dass regelmäßig fahren nicht möglich ist. Sie hats wie erwähnt selbst versucht und schon nach nem halben Jahr quasi aufgegeben.
Ob er sich drum kümmert weiß ich nicht, glaube es aber nicht. Das Kind hat daher auch keinen sozialen Vater.

Die Aussage, dass das Kind lernt damit umzugehen ist genauso spekulativ wie meine, dass es daran selbst psychisch geschädigt wird. Man wird es dann sehen wenns zu spät ist.
Was Borderline angeht basieren viele meine Aussagen auf dem Buch "Ich hasse dich verlass mich nicht", dass ich während meiner Zeit in der Klinik gelesen habe und viele Ihre Verhaltensweisen wiedererkannt hab. Dort wird auch beschrieben, dass Kinder von Borderlinemüttern sagen wir anfällig sind selbst Schäden davon zu tragen. Muss nicht. Aber halt wahrscheinlich.

Das Thema Umgang und Kontakt hab ich natürlich auch im Vorfeld ausführlich mit Therapeut und Anwalt besprochen und beide auch mit viel Lebenserfahrung haben dann auch gemeint, dass ein Vorschlag wie er derzeit vorliegt langfristig nicht machbar ist und nur mich selbst mehr belastet weil ich auch immer wieder gezwungen bin mich mit der Mutter auseinanderzusetzen und leere Versprechungen wie in der Vergangenheit zu akzeptieren.
Ich habe schlicht keinerlei Vertrauen mehr zu ihr und dass es auch stimmt wenn sie einem Treffen zusagt weils in der Vergangenheit auch schon nicht gestimmt hat.
Sie sagte aus, sie wäre gesprächsbereit, aber blockiert bin ich immer noch. Diese widersprüchlichkeit ist quasi normal bei ihr und lässt sich im ganzen Beitragsverlauf finden. UND: Sie ist ja nicht nur mir gegenüber so, sondern einfach jedem, auch ihrer Tochter... Dass daraus eine gute Mutter-Kind Verbindung entsteht... ich zweifel dran.
Ja kann sein dass die Vergewaltigung erfunden ist, kann auch sein, dass sie über mich das gleiche erzählt. Und mit der Person soll ich mich auf ein Treffen einigen? Auf gemeinsame Entscheidungen?
Es gab auch den Vorschlag für begleiteten Umgang mit dem Jugendamt und die Mitarbeiterin davon hat im gleichen Atemzug erwähnt dass sie dafür personell unterbesetzt sind....
Zählt man all das zusammen macht es für mich keinen Sinn weils absehbar schiefgeht. Daher war auch mein Kommentar im letzten Beitrag, dass ich mich dann eben komplett raushalte.

Es ist übrigens nicht so, dass ich anderen nichts gönne. Aber selbst als das Urteil gesprochen wurde war nicht die kleinste Regung von Freude in ihrem Gesicht. Dabei hätte es sie doch freuen können dass sie ihren Willen bekommen hat. Aber diese Person ist einfach nie wirklich langfristig glücklich. War sie auch nie.

Warum ich bei ihr präsent sein wollte erschließt sich mir nicht. Seit sie mich blockiert und es gar keinen Kontakt mehr gibt, gehts mir tatsächlich besser.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Nein es geht um Machbarkeit. Vom Computerschreibtisch aus lässt sich leicht sagen, dass man doch einfach 800km fahren soll. Sie hats damals ihrem Ex ja auch angeboten im Glauben das wäre so leicht. Nach nem halben Jahr hatte sie schon keine Lust mehr. Ich selbst bin während der Fernbeziehung die Strecke oft gefahren und es ging mir schon damals oft die Puste aus.
Und diesen Umgang soll ich nun über die nächsten x-Jahre realisieren. Das ist einfach nicht drin. Ich streite auch nicht ab, dass es Menschen gibt die das können. Aber meine Belastbarkeit übersteigt es definitiv.

Ja es stimmt, dass sie mir das angeboten hatte und auch wieder zurückgezogen. Vor Gericht wurde das dahingehend relativiert, dass sie per Gesetz nicht gezwungen werden könne mir entgegenzukommen, weder finanziell noch streckenmäßig. Das hat sie natürlich dankbar aufgenommen mit dem Ergebnis alles würde an mir hängen bleiben. Aber ist ja auch nicht das Erste Mal, dass sie ihre Meinung über etwas ändert. Heute so und morgen das Gegenteil. Wie in vergangenen Beiträgen erwähnt hat sie mich in keine einzige Endscheidung miteinbezogen, wie den Vornamen des Kindes. Und ja das sehe ich schon als aussperren an. Sie entscheidet und bestenfalls werde ich gnädigerweise darüber informiert. Also Teilhabe sieht für mich auch anders aus.
Es stimmt, dass sie einem Umgang nicht widerspricht. Nur weiß sie eben so gut, dass regelmäßig fahren nicht möglich ist. Sie hats wie erwähnt selbst versucht und schon nach nem halben Jahr quasi aufgegeben.
Ob er sich drum kümmert weiß ich nicht, glaube es aber nicht. Das Kind hat daher auch keinen sozialen Vater.

Die Aussage, dass das Kind lernt damit umzugehen ist genauso spekulativ wie meine, dass es daran selbst psychisch geschädigt wird. Man wird es dann sehen wenns zu spät ist.
Was Borderline angeht basieren viele meine Aussagen auf dem Buch "Ich hasse dich verlass mich nicht", dass ich während meiner Zeit in der Klinik gelesen habe und viele Ihre Verhaltensweisen wiedererkannt hab. Dort wird auch beschrieben, dass Kinder von Borderlinemüttern sagen wir anfällig sind selbst Schäden davon zu tragen. Muss nicht. Aber halt wahrscheinlich.

Das Thema Umgang und Kontakt hab ich natürlich auch im Vorfeld ausführlich mit Therapeut und Anwalt besprochen und beide auch mit viel Lebenserfahrung haben dann auch gemeint, dass ein Vorschlag wie er derzeit vorliegt langfristig nicht machbar ist und nur mich selbst mehr belastet weil ich auch immer wieder gezwungen bin mich mit der Mutter auseinanderzusetzen und leere Versprechungen wie in der Vergangenheit zu akzeptieren.
Ich habe schlicht keinerlei Vertrauen mehr zu ihr und dass es auch stimmt wenn sie einem Treffen zusagt weils in der Vergangenheit auch schon nicht gestimmt hat.
Sie sagte aus, sie wäre gesprächsbereit, aber blockiert bin ich immer noch. Diese widersprüchlichkeit ist quasi normal bei ihr und lässt sich im ganzen Beitragsverlauf finden. UND: Sie ist ja nicht nur mir gegenüber so, sondern einfach jedem, auch ihrer Tochter... Dass daraus eine gute Mutter-Kind Verbindung entsteht... ich zweifel dran.
Ja kann sein dass die Vergewaltigung erfunden ist, kann auch sein, dass sie über mich das gleiche erzählt. Und mit der Person soll ich mich auf ein Treffen einigen? Auf gemeinsame Entscheidungen?
Es gab auch den Vorschlag für begleiteten Umgang mit dem Jugendamt und die Mitarbeiterin davon hat im gleichen Atemzug erwähnt dass sie dafür personell unterbesetzt sind....
Zählt man all das zusammen macht es für mich keinen Sinn weils absehbar schiefgeht. Daher war auch mein Kommentar im letzten Beitrag, dass ich mich dann eben komplett raushalte.

Es ist übrigens nicht so, dass ich anderen nichts gönne. Aber selbst als das Urteil gesprochen wurde war nicht die kleinste Regung von Freude in ihrem Gesicht. Dabei hätte es sie doch freuen können dass sie ihren Willen bekommen hat. Aber diese Person ist einfach nie wirklich langfristig glücklich. War sie auch nie.

Warum ich bei ihr präsent sein wollte erschließt sich mir nicht. Seit sie mich blockiert und es gar keinen Kontakt mehr gibt, gehts mir tatsächlich besser.
Wieso machst du dann den Zirkus um Nachnamen und Sorgerecht? Es geht also doch nur um Rosenkrieg.
 

Wickerman

Aktives Mitglied
Wieso Rosenkrieg?

Mein Beitrag war keine Antwort auf deinen ob es mir ums Kind geht auch wenn die direkt untereinander stehen.

Richtig, dass es unter diesen Bedingungen nichts wird hab ich schon vor Monaten geschrieben und die Gerichtsverhandlung war mein letzter Versuch die Mutter auch etwas zur Mitarbeit zu bewegen wenn sie schon das Problem verursacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht

Gast
Wickerman, so wie du dich hier präsentierst und schreibst, nehme ich dir das nicht ab, dass er dir um das Wohl des gemeinsamen Kindes geht. Ich lese da Trotz raus, du willst dich an der Mutter rächen.

Das Kind ist nun mal da und du bist auch dafür verantwortlich, dass hat doch der Vaterschaftstest gezeigt. Den Fehler habt ihr beide gemacht.

Wenn es dir wirklich hier um das Kind ginge, dann würdest du deine Aufgaben wahrnehmen. Das mit dem Nachnamen finde ich albern, du hast null Bezug zum Kind, auch nicht emotional, aber es soll deinen Nachnamen tragen, so als Watschn für die Mutter, mit der du keinen Kontakt willst?
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Das mit dem Nachnamen, damit das Kind weiß, dass es zu mir gehört und
...

Hat das Gericht aber alles nicht intressiert, meine Ex war auch nicht bereit mir mit irgendwas entgegen zu kommen. 12 Stunden im Auto für 2 Stunden Umgang steht in keinem Verhältnis zueinanander. Kosten soll ich natürlich auch alleine tragen und wenn ich schon Umgang will dann soll ich natürlich auch einen regelmäßigen gewährleisten, eine Mitwirkung der Mutter ist nicht nötig. Unter den Vorraussetzungen seh ich das als nicht machbar an.
Dein Kind soll also wissen, dass es zu jemandem gehört, dem die Fahrtzeit zu ihm zu mühselig ist?

Aus Dir spricht doch nur noch verletzter Stolz.
Wenn Du wirklich an das Kind denken würdest, würdest Du es im einfacher machen, wenn es den gleichen Nachnamen wie die Mutter trägt.

Entscheide Dich mal, was Du willst.
Wenn Dir Dein Kind die Mühe nicht wert ist, dann bist Du nur der Zahldepp.
Wenn Dir Dein Kind wichtig ist, nimmst Du die Fahrten und Mühen gerne in Kauf.
 
G

Gelöscht

Gast
Das mit dem Nachnamen, damit das Kind weiß, dass es zu mir gehört und nicht zu dem *angeblichen* Vergewaltiger, der mit gleichem Namen im gleichen Haus wohnt.
Dies ist nicht Sache des Gerichtes. Wie ich schon mal geschrieben hatte, und zwar in diesem Thread, ist dies eine Sache beim Standesamt. Den entsprechenden Antrag haben beide Elternteile zu unterschreiben.

Hat etwas mit Lesen, Verstehen und Umsetzen zu tun.
 

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