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Schwanger vom eignen Onkel- was nun?

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H

helples.s

Gast
Ja ich weiß es hätte nie passieren dürfen, aber wir haben es verdammt noch mal getan (und wir wollten es beide. Ich (22) habe mit meinem Onkel (Ende 40, verheiratet + 2 Kinder) geschlafen und bin jetz schwanger von ihm... was soll ich nur tun???

Bitte gebt mir Ratschläge, weil ich weiß noch ein noch aus... :(
 
S

Sonnja

Gast
Abtreiben, was meinst du welche Krankheiten ein Inzestkind alles haben wird? Und falls du Schwierigkeiten hast, von ihm loszukommen, erzähl einfach seiner Frau von eurer Affäre. Da wird dann so schnell nichts mehr zwischen euch los sein.
 
M

mimosa123

Gast
Seine Frau ist ihre Tante!
vielleicht nicht so eine gute Idee!
es sei denn, man möchte den größten Familienkrach aller Zeiten!
 

Salida

Aktives Mitglied
Hallo,

ich kann mich nur Sonnja anpassen. Sie hat es zwar ein bisschen krass ausgedrückt, aber wenigstens hat sie es auf den Punkt gebracht.

Die Gefahr, dass dein Kind krank ist, ist wahnsinnig hoch. Und der Fächer der verschiedenen Krankheiten ist groß. Von Blindheit über Herz & Lungenfehler bis hin zum Down-Syndrom und teilweise auch noch schlimmere Krankheiten.
Klar klingt das jetzt alles ganz schrecklich und es ist wahnsinnig viel an Infos und Vorwürfen auf einmal, aber du musst an das Wohl deines Kindes únd auch von dir denken. Du bist schließlich auch erst 22 und ein krankes Kind ist dann weder für dich noch für das Kind selbst ein tolles Leben.

xxxxxxxx

Die Schuld trifft nicht dich alleine, zu so etwas gehören schließlich immer zwei, aber ihr hätten nachdenken sollen.
xxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Was du tun solltest???
Geh zum Arzt lass dich beraten und im Notfall musst du halt abtreiben.
xxxxxxxxxxxxx
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

mimosa123

Gast
als Hilfesuchende in einem Hilfeforum würde ich dir dringend anraten, einen Arzt aufzusuchen und dich genauestens beraten zu lassen.

Den Kontakt zu deinem Onkel solltest du auf ein normales familiäres Verhältnis zurückschrauben, und zwar schnell und gründlich. Zur Not halte dich fern von ihm.

lg
 
A

aphrodite

Gast
Hallo helpless,

besteht zu deinem Onkel eine leibliche Beziehung (also Bruder eines Elternteils) oder ist er zugeheiratet? Kann das nicht herauslesen...
 
H

helples.s

Gast
Hallo helpless,

besteht zu deinem Onkel eine leibliche Beziehung (also Bruder eines Elternteils) oder ist er zugeheiratet? Kann das nicht herauslesen...

Er ist mein blutsverwanter Onkel :/
das ist ja das Problem...
Er ist ein Bruder meiner Mutter...
 

Germ

Aktives Mitglied
Sonnja postete:

Abtreiben, was meinst du welche Krankheiten ein Inzestkind alles
haben wird? Und
Definitiv absolut falsch. Deswegen gibt es auch keine rechtliche Handhabe
gegen eine Onkel-Ehe.
Diese ganzen antiwissenschaftlichen Fantastereien über die destruktiven
Folgen einer Onkel-Ehe, aber auch generell über die Folgen von
Inzest, für das evtl. hieraus resultierende Kind, gehört auf Schrottplatz
wissenschaftlicher Dämlichkeiten unter dem Einfluss der katholischen Kirche.

Die Wahrscheinlichkeit ein gesundes Kind vom Onkel zu bekommen, ist genau
hoch wie bei einer Schwangerschaft von einem Mann außerhalb der Familie.
Sind die Erbanlagen und Gesundheit des Erzeugers und der werdenden
Mutter gut, sind auch die Aussichten auf ein gesundes Kind als
gut zu benennen.

Germ meint:

Trag das Kind aus. Es hat ein Recht auf Leben. Die Wahrscheinlichkeit
gesund auf die Welt zu kommen, ist genauso hoch wie bei anderen
Kindern. Eine Genehmigung zur Abtreibung wirst du ohnehin nicht
bekommen.

Aller-Herzlichst

Mit freundl. Gruß

Germ
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Also erstmal würde mich auch interessieren, ob es sicher hier um den leiblichen Onkel handelt oder nicht.
Denn wenn er nicht leiblich ist, ist die gesundheitliche Gefährdung sowieso Essig.
Wenn es der leibliche Onkel ist, ist schon eine gewisse Gefahr vorhanden, dass das Kind mit einer Behinderung auf die Welt kommen könnte. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit nicht so groß, wie das hier geschildert wurde. Sie liegt bei Inzest nur etwas höher als die ohnehin immer vorhandene Wahrscheinlichkeit.

Im Übrigen ist ein Kind mit einer Behinderung noch lange kein Grund, dieses abzutreiben. Das hat immerhin genau so ein Recht auf Leben wie jedes andere Kind auch.

Denn solltest Du Dir Gedanken darüber machen, ob Du das Kind behalten möchtest oder nicht.
Neben einer Abtreibung (die vor dem 3.Monat kaum eine Schwierigkeit darstellt) gibt es ja auch noch die Möglichkeit einer Adoption/Pflegschaft.

Weiß Dein Onkel denn schon Bescheid? Wie steht der zu der Sache?

Ich wäre ein Mensch, der eher mit offenen Karten spielt, aber auch das musst Du selber entscheiden. Da wird Dir hier keiner die Entscheidung abnehmen können, sondern nur seine eigene moralische Vorstellung schildern.

LG

Sori
 
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