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soulfire
Gast
Mit so wenig neutralen Textverfassern wie Claus Nordbruch sollte man vorsichtig umgehen. Nicht alles, was niedergeschrieben wurde, entspricht auch der wahrheit, Papier ist bekanntlich geduldig.
Das gilt für Geschichtsbücher und Zeitungen, in ganz besonderer Art und Weise aber vor allem für das Internet
Claus Nordbruch (* 1961) ist ein deutscher Publizist des rechtsextremen Spektrums, der hauptsächlich in Südafrika lebt.
Nordbruch hält enge Verbindungen in die rechtsextreme Szene und tritt regelmäßig als Referent oder Interviewpartner auf. Als bekennender Anhänger der Apartheid ist er Mitglied der rassistischen "Artgemeinschaft" und arbeitet eng mit dem "Hilfskomitee Südliches Afrika" zusammen. Das Christentum wird von ihm entschieden abgelehnt, da sich die Christen "anmaßend, ja verbrecherisch gegenüber .. Exponenten höheren Menschentums verhalten" hätten. "Das Christentum und seine kleinkarierten Repräsentanten haben" nach Auffassung von Nordbruch "meist bewiesen, im Vergleich zu dem Wissen und Können vorchristlicher Völker und Kulturen hoffnungslos ins Hintertreffen zu geraten." Aus der römisch-katholischen Kirche ist Nordbruch dementsprechend vor mehr als 15 Jahren ausgetreten. In den letzten Jahren wandte er sich vermehrt den sogenannten "Revisionisten" zu, die mit wissenschaftlich unseriösen Methoden historische Fakten der nationalsozialistischen Verbrechen in Frage stellen.
Nordbruch war unter anderem Referent bei der rechtsextremen Gesellschaft für freie Publizistik (GfP), der NPD, der Deutschen Partei, der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP), der konservativen Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft und bei Veranstaltungen der neonazistischen Freien Kameradschaftsszene, so zum Beispiel am 1. April 1999 bei dem Fränkischen Heimatschutz oder am 14. September 1999 beim Thüringer Heimatschutz (THS). Im Sommer 2001 moderierte er eine Vortragsveranstaltung des Holocaustleugners Manfred Roeder in Pretoria (Südafrika).
Nordbruch veröffentlichte in konservativen und rechtsextremen Periodika. Erstere stehen ihm heute kaum noch als Publikationsforum zur Verfügung. Beiträge von Nordbruch erschienen u.a. in der Jungen Freiheit, der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG), Nation & Europa, Recht und Wahrheit, der in Österreich erscheinenden Aula, der Deutschen Militärzeitschrift (DMZ), der NPD-Parteizeitung Deutsche Stimme und der DVU-nahen National-Zeitung – Deutsche Wochenzeitung sowie dem Journal of Historical Review des Institute for Historical Review (IHR). 2000 gab er dem deutschsprachigen Neonazi-Fanzine Blood & Honour ein Interview, in dem zum Besuch seiner Farm in Südafrika einlud und öffentlich zum Gebrauch von Waffen aufrief: "Zur Verteidigung und zum Nahkampf empfehle ich eine 12er Repetierschrotflinte, den Colt Python .357 Magnum, die Heckler & Koch MP5. Für die Jagd hat sich ein halbautomatischer Karabiner 308 oder 30.06 bewährt und wenn's ganz massiv kommt, ist das Sturmgewehr R 5 überaus nützlich."
Die kompletten infos bekommt man hier:
Claus Nordbruch ? Wikipedia
Das gilt für Geschichtsbücher und Zeitungen, in ganz besonderer Art und Weise aber vor allem für das Internet
Claus Nordbruch (* 1961) ist ein deutscher Publizist des rechtsextremen Spektrums, der hauptsächlich in Südafrika lebt.
Nordbruch hält enge Verbindungen in die rechtsextreme Szene und tritt regelmäßig als Referent oder Interviewpartner auf. Als bekennender Anhänger der Apartheid ist er Mitglied der rassistischen "Artgemeinschaft" und arbeitet eng mit dem "Hilfskomitee Südliches Afrika" zusammen. Das Christentum wird von ihm entschieden abgelehnt, da sich die Christen "anmaßend, ja verbrecherisch gegenüber .. Exponenten höheren Menschentums verhalten" hätten. "Das Christentum und seine kleinkarierten Repräsentanten haben" nach Auffassung von Nordbruch "meist bewiesen, im Vergleich zu dem Wissen und Können vorchristlicher Völker und Kulturen hoffnungslos ins Hintertreffen zu geraten." Aus der römisch-katholischen Kirche ist Nordbruch dementsprechend vor mehr als 15 Jahren ausgetreten. In den letzten Jahren wandte er sich vermehrt den sogenannten "Revisionisten" zu, die mit wissenschaftlich unseriösen Methoden historische Fakten der nationalsozialistischen Verbrechen in Frage stellen.
Nordbruch war unter anderem Referent bei der rechtsextremen Gesellschaft für freie Publizistik (GfP), der NPD, der Deutschen Partei, der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP), der konservativen Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft und bei Veranstaltungen der neonazistischen Freien Kameradschaftsszene, so zum Beispiel am 1. April 1999 bei dem Fränkischen Heimatschutz oder am 14. September 1999 beim Thüringer Heimatschutz (THS). Im Sommer 2001 moderierte er eine Vortragsveranstaltung des Holocaustleugners Manfred Roeder in Pretoria (Südafrika).
Nordbruch veröffentlichte in konservativen und rechtsextremen Periodika. Erstere stehen ihm heute kaum noch als Publikationsforum zur Verfügung. Beiträge von Nordbruch erschienen u.a. in der Jungen Freiheit, der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG), Nation & Europa, Recht und Wahrheit, der in Österreich erscheinenden Aula, der Deutschen Militärzeitschrift (DMZ), der NPD-Parteizeitung Deutsche Stimme und der DVU-nahen National-Zeitung – Deutsche Wochenzeitung sowie dem Journal of Historical Review des Institute for Historical Review (IHR). 2000 gab er dem deutschsprachigen Neonazi-Fanzine Blood & Honour ein Interview, in dem zum Besuch seiner Farm in Südafrika einlud und öffentlich zum Gebrauch von Waffen aufrief: "Zur Verteidigung und zum Nahkampf empfehle ich eine 12er Repetierschrotflinte, den Colt Python .357 Magnum, die Heckler & Koch MP5. Für die Jagd hat sich ein halbautomatischer Karabiner 308 oder 30.06 bewährt und wenn's ganz massiv kommt, ist das Sturmgewehr R 5 überaus nützlich."
Die kompletten infos bekommt man hier:
Claus Nordbruch ? Wikipedia