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Schreckliche Zähne, aber Kieferorthopäde ist so teuer.

Maria2453

Mitglied
Je älter Du wirst, desto weniger wird es sich verschieben. Aber verschieben wird es sich immer im Laufe der Zeit.
Wenn es Dich so sehr stört, dann kannst Du eine Ratenzahlung vereinbaren.
Oder eine Sofort-Versicherung abschließen. Da die aber nicht die Caritas sind würde ich mir die Versicherungs-Bedingungen sehr genau durchlesen.
Meinst du so Zahnzusatzversicherungen? Ich habe mich darüber schon Informiert, meist Zahlen die nur einen Teil und man muss eine gewisse Zeit versichert sein und diese Zahlen auch nicht jede Behandlung und es gibt recht strenge vorraussetzungen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Es ist ganz normal, dass sich der Kiefer im Laufe der Zeit, auch nach einer Zahnspange wieder verändert.
Das ist nicht (mehr) richtig, da heutzutage - anders als früher - sog. Retainer eingesetzt werden. Das sind Drähte, die genau dafür sorgen, dass sich eben nichts wieder zurückverschiebt.

Ich würde mich allerdings wegen so etwas auch keiner Operation unterziehen. Entweder würde ich auf die Behandlung sparen oder aber einen entsprechenden Kleinkredit aufnehmen und den abstottern.

Dass dich irgendeine Versicherung für Zahnzusatz überhaupt aufnehmen würde halte ich für eher unwahrscheinlich oder es würden die Leistungen ausgeschlossen, die du unmittbar brauchst, da die Behandlung mit der Spange ja angezeigt ist. Das wäre so, wie wenn du ein Haus mit Wasserschaden noch gegen Wasserschaden versichern wolltest, um den bestehenden Schaden geltend zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Am ehesten würde die Behandlung von der gesetzlichen KK übernommen , wenn wirklich das Essen nur erschwert möglich ist. Wie z. B. Mund nur mit Schmerzen weit öffnen können, was dann oft am Kiefergelenk liegt.
Genau, das muss man halt immer wieder richtigstellen- ich kann nicht essen, ich kann den Mund nicht öffnen, ich habe furchtbare Schmerzen, so kann ich nicht leben. Irgendwie muss es klappen, dass mal wer den A hebt und etwas in die Wege leitet. Ich würd heulen, hochdramatisch auftreten, meine Wunden zeigen und drauf bestehen, dass man mir hilft. Bei den kleinen Angestellten beißt man sich oft die Zähne aus, da hilft oft, wenn man in der Chefebene nachfragt.
Bei meinem Ältesten gabs auch so ein Problem, es war zufällig in der Zeitung ein Hinweis, heute können sie mit der Gesundheitsministerin von zehn bis elf persönlich sprechen und da habe ich angerufen, der Generaldirektor der Gebietskrankenkassa hat sich nachher bei mir gemeldet, dieser hat angeordnet, geholfen. Das sind doch alles Menschen.
 

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