Am ehesten würde die Behandlung von der gesetzlichen KK übernommen , wenn wirklich das Essen nur erschwert möglich ist. Wie z. B. Mund nur mit Schmerzen weit öffnen können, was dann oft am Kiefergelenk liegt.
Genau, das muss man halt immer wieder richtigstellen- ich kann nicht essen, ich kann den Mund nicht öffnen, ich habe furchtbare Schmerzen, so kann ich nicht leben. Irgendwie muss es klappen, dass mal wer den A hebt und etwas in die Wege leitet. Ich würd heulen, hochdramatisch auftreten, meine Wunden zeigen und drauf bestehen, dass man mir hilft. Bei den kleinen Angestellten beißt man sich oft die Zähne aus, da hilft oft, wenn man in der Chefebene nachfragt.
Bei meinem Ältesten gabs auch so ein Problem, es war zufällig in der Zeitung ein Hinweis, heute können sie mit der Gesundheitsministerin von zehn bis elf persönlich sprechen und da habe ich angerufen, der Generaldirektor der Gebietskrankenkassa hat sich nachher bei mir gemeldet, dieser hat angeordnet, geholfen. Das sind doch alles Menschen.