Wenn Du es Dir zutraust, dann geh halt morgen arbeiten.
Du musst wissen, was Dir wichtiger ist.
Am liebsten wäre mir natürlich, nich ausruhen zu können und keine Sorgen zu haben.
Ich weiß ja, dass es mir physisch nicht möglich ist zu gehen. aber wie Schroti schon sagt, ist das wohl zu viel verlangt…
Sorry, aber da erwartest du zuviel.
Ich denke nicht wirklich, dass ein „Gute Besserung“ zu viel erwartet ist. Schließlich sagen sich das die anderen untereinander immer.
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an das Forum, aber eigentlich helft ihr mir immer sehr weiter und jetzt wo wir auf dem richtigen Weg sind, werden ja auch wirklich hilfreiche Beiträge geschrieben, also ist deine Aussage wohl auch eher weniger darauf bezogen.
Die latent aggressive Haltung, die du mir gegenüber an den tag legst, hast du auf Arbeit hoffentlich nicht.
Oder?
Nein. Und auch sorry dafür, aber dein erster Beitrag kam mir etwas forsch rüber und das habe ich (natürlich unter Einfluss dessen, dass es mir nicht gut geht) wohl unterbewusst wiedergespiegelt.
Auf der Arbeit bin ich selbstverständlich nicht so - ich bin generell eigentlich nicht so.
Welchem Problem?
Gesundheit oder Betrieb?
Meine Sorgen bezüglich beidem.
Könnte es sein, dass die jetzt so negativen/ignoranten Reaktionen deiner Kollegen 1: 1 auf deine sowieso schon bestehenden Schwierigkeiten mit ihnen zurückzuführen sind?
Bist du unzuverlässig?
Das kann theoretisch sein, ich wüsste aber auch nicht wieso, schließlich haben wir alle bestehenden Probleme geklärt.
Wie kommst darauf, dass ich unzuverlässig bin? Es gab nie irgendeine Kritik an der Art und Weise, wie ich meine Arbeit verrichte! Der Stress kam daher, dass sich die Kommunikation im Team nach einem Monat noch nicht richtig eingespielt hatte und daraufhin viele Unklarheiten entstanden sind, was unter anderem zu meiner Unzufriedenheit geführt hat. Das ist nun allerdings eigentlich geklärt und ich wurde sogar gebeten, das FSJ nicht vorzeitig zu beenden, eben weil ich eine gute Hilfe bin.
Wie kommst darauf, dass ich unzuverlässig bin? Es gab nie irgendeine Kritik an der Art und Weise, wie ich meine Arbeit verrichte! Der Stress kam daher, dass sich die Kommunikation im Team nach einem Monat noch nicht richtig eingespielt hatte und daraufhin viele Unklarheiten entstanden sind, was unter anderem zu meiner Unzufriedenheit geführt hat. Das ist nun allerdings eigentlich geklärt und ich wurde sogar gebeten, das FSJ nicht vorzeitig zu beenden, eben weil ich eine gute Hilfe bin.
Ich denke, da gibt es Zusammenhänge, die du hier offenlegen müsstest, damit die User überhaupt eine Chance haben, dir dabei zu helfen.
Denke ich auch - ich wollte den Eingangsthread nur so übersichtlich und kompakt wie möglich gestalten, aber wenn es weiterhilft, hier in Kurzfassung:
Mein Hauptproblem war, dass mir, dadurch dass ich schon immer mit Tieren und Kindern gearbeitet habe, etwas zu viel zugemutet wurde und ich daher das Gefühl hatte, ich muss alles alleine machen. Daraufhin wurde kritisiert , dass ich zu hohe Ansprüche habe und zu viel mache, dabei hatte ich nur Angst zu wenig zu tun und dieses Gefühl zu viel machen zu müssen, wurde mir ja gegeben.
Dazu kommt , dass meine Anleitung selbst neu im Betrieb ist und ich mich deshalb etwas im Stich gelassen gefühlt habe. Mir wurden Dinge oft nicht erklärt, auf nachfragen wurde nicht eingegangen und wenn ich dann einen Fehler gemacht habe , kam das doppelt so hart auf mich zurück.
Mein anleiter ist generell ein recht schwieriger Mensch und ich habe einfach das Gefühl, dass er überfordert ist und weder mich, noch die Aufgabe der Anleitung ernst nimmt.
Aber genau das sind die Dinge, die wir Freitag komplett klären konnten und mir wurde da auch viel Unsicherheit genommen!
Was hast du denn nun eigentlich genau? Einen Schnupfen? Dann reiß dich zusammen. Ne Mandelentzündung? Dann geh zum Arzt und lass dich krankschreiben.
Natürlich kann ich mich nicht selbst Diagnostizieren, aber Ich gehe davon aus, dass sich aus meiner Mandelentzündung die ich hatte und ignoriert habe, durch das geschwächte Immunsystem eine Grippe entwickelt hat.
Ich denke nicht, dass man Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, schweren schleimhusten, Kopfschmerzen und Atemnot als leichten Schnupfen bei dem man sich zusammenreißen muss beschreiben kann.
Allerdings darf ich mit diesen Symptomen nicht zum Arzt. Ich habe vor dort morgen anzurufen, aber die Angst bleibt dennoch.