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Schon über 30 Fahrstunden. Ich hab angst das nie zu schaffen. Wie soll man damit umgehen?

KeinName26

Mitglied
Heute war wieder eine Fahrstunde. Und es lief einfach grauenhaft. Rechts vor links übersehen verkehrsbeoachtung total mangelhaft. Das nach über 33 Fahrstunden. Parken und wenden hab ich so einigermaßen hinbekommen. Ich hab echt langsam keine Kraft mehr weiter zu machen. Ich versuche immer mein bestes aber irgendwie schaff ich das nicht. Vom fahrlehrer gibt's dann immer mecker, äh das war falsch das war falsch etc.
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Hi!

Ich würde auch die Fahrschule wechseln. Fahrlehrer sind manchmal nicht gerade Menschen mit ganz viel Empathie. Manche können auch mit mieser Kritik umgehen nach dem Motto, mecker du nur. Andere fühlen sich schneller angegriffen. Und wenn das bei dir der Fall ist, musst du wechseln, weil du sonst keine Konzentration hast. Wer Angst hat, Fehler zu machen, macht welche. Gerade beim Fahren.

Im Übrigen finde ich es nicht so schlimm, wenn du mehr Stunden als andere brauchst. Es ist finanziell ärgerlich, aber kein Zeichen, dass du unfähig bist. Vielleicht ist das ja eher der Fahrlehrer ;) .

Dir alles Gute!
 

schwarz-gelb

Mitglied
Hast du die Möglichkeit, über Bekannte, Freunde etc. Übungsstunden auf einem Verkehrsübungsplatz zu machen? Evtl. nimmt dir das ein wenig den Druck, auch mal ohne meckernden Fahrlehrer zu üben.

Wenn du 50 oder 100 Stunden brauchst ist das auch kein Beinbruch. Manche brauchen eben länger. Ich gehe aber mit meinen Vorposter konform: Das Autofahen MUSS sitzen, bevor man dir den Lappen aushändigt. Vor allem Basics wie Rechts vor Links muss absolut im Schlaf sitzen und bestenfalls noch in Stressituationen. Im Straßenverkehr bist du nicht alleine, trägst Verantwortung nicht nur für dich, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer (und hier sind auch Fußgänger etc. eingeschlossen, das vergessen gerne mal viele) und deswegen muss man da leider durch, bis man es kann.
Der eigene Fahrstil entwickelt sich erst, wenn man den Lappen dann hat und man ohne meckernden Fahrlehrer Auto fahren darf. Bis dahin muss man aber leider immer wieder damit rechnen, dass der Fahrlehrer einen immer wieder korrigiert etc., das ist ja schließlich sein Job.

Natürlich macht auch der Ton die Musik, das ist klar. Wenn du eindeutig für dich identifizeren kannst, dass der Fahrlehrer nicht zu dir passt, darfst du natürlich auch die Fahrschule wechseln.
 

wolkenreigen

Aktives Mitglied
@ KeinName26

Erstmal nicht von der Anzahl der Fahrstunden und von Kommentaren anderer beeinflussen lassen und die Fahrstunden ggf vorübergehend einstellen.
Ein Tipp wäre mit einem guten Freund oder Freundin im Auto mitfahren und die Fahrsituationen besprechen. Also Du sagst an Kreuzungen und Querstraßen was Du tun würdest. So könnte sich eine Routine einstellen und Du verlierst die Angst etwas falsch zu machen. Wenn Du den Eindruck hast es könnte besser gehen, könntet ihr wie schon vorgeschlagen einen Verkehrsübungsplatz aufsuchen und Du fährst dann. Wenn Du hier eine Verbesserung an Deinen Fahrkünsten feststellst, würde ich die Fahrstunden wieder aufnehmen
 

CasperH

Aktives Mitglied
Hey KeinName26,

mach dich nicht verrückt, jeder hat sein eignes Tempo, für manch einen liegt du noch gut in Zeit ;) .

Möchtest du denn unbedingt den Führerschein machen ?
 
S

Stephanie

Gast
Hallo, ich hatte zwar nicht so viel Fahrstunden wie du aber hatte das gleiche Problem, mein Fahrlehrer hat mich auch nur kritisiert wie schlecht ich fahren würde etc... Ich bin dann immer mit so viel Druck in die Fahrstunde das garnichts geklappt hat.
Habe dann gewechselt und hatte so einen tollen Fahrlehrer der so viel Ruhe ausgestrahlt hat :) Nach 4 Wochen hatte ich dann Prüfung und hab bestanden. Fahre jetzt 10 Jahre unfallfrei.
 
G

Gelöscht 75427

Gast
Ich habe 46 oder 48 Stunden gebraucht aber alle Prüfungen sofort bestanden.
War am Ende total surreal: "So, nächstes Mal ist dann Prüfung!"
 

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