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Schöne Geschichten aus meinem Leben oder auch mein Leben im Guten

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Meine Wiese will gemäht werden, es braucht neue Kraft bis in den Herbst;)

Heute auch wieder ein wunderschöner Tag. Doch heute werde ich mal wieder etwas tun.
Meine Wiese schreit, sie will ab. Jetzt ist es Zeit sie zu mähen. Bis zu einem Meter und mehr das Gras in voller Blüte, nein die ist auch schon vorbei. Es trocknet am Halm, gelb braun und trocken wird es nun. Kann kaum noch stehen. Luft- viel Luft will es habe, darum sollte ich es nun mähen. Die Sense steht bereit, genommen noch kurz geschärft und dann bin ich soweit...
 

Lexx86

Mitglied
Heimlich schleichen mein Bester und ich uns zum dem Weiher, der nahe unseres Hofes lag und kühlen uns im Wasser ab. Wir bemerken, wie der Besitzer kommt und schleichen uns ins Rapsfeld. Warten das er geht, doch plötzlich sind die Klamotten weg. Wir streifen durch das Rapsfeld, von hinten auf den Heuboden und die Treppe hinunter und hören wie meine Mutter und der Besitzer sich über uns unterhalten. Wir stolpern und stehen plötzlich in Unterwäsche und quittegelb (durch den blühenden Raps) vor den beiden. Da konnten die beiden sich das Lachen auch nicht mehr verkneifen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Ein Tag bei Uroma

Meine Uroma hatte Besuch von Kindern und Enkelkindern und von mir. Ich war die kleinste und es gab für die großen Kaffee und Kuchen und für mich Kuchen und Kakao. Als ich mit essen und trinken fertig war, fing ich das Spiel an "Wer sitzt denn da"
Ich sitze unter dem Tisch, tippe jemanden an den Fuß und nenne einen Namen, von dem ich glaube, dass dieser zu diesem Fuß gehört und wenn er stimmt...
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Ein Augenblick am Strand

Die Sonne scheint, der Strand so nah. Ich suche einen ruhigen Platz für mich, wo wenig Trubel ist.
Ich setze mich in den Sand, die Sonne warm auf meinem Haupte scheint.
Die Wellen rauschen sanft - ein kleines Lüftchen streicht über meine Haut. Ich lege mich jetzt in den Sand, als Kissen den Rucksack unter dem Kopf.
Ich genieße die Stille, nur die Wellen rauschen sanft. Der leichte Wind, der kühlt die Haut. Die Sonne aber wärmt sie gleich.
Kein Mensch weit und breit, nur ganz in der Ferne sind sie zu hören. Sie juchzen vor Freude - ganz in der Ferne die Köpfe im Meer...
 

Mystic Prophecy

Aktives Mitglied
Der Montag letzte Woche, als ich abends nach dem Joggen nach Hause gefahren bin.

Die Sonne war bereits am Untergehen. Der Himmel färbte sich schon rötlich. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen. Einzig ein paar Kondensstreifen, um die Sonne herum. Das ganze hatte den Anschein von Sternschnuppen oder Kometen, die von der Sonne ausgehen.
 
O

OldCat

Gast
Einkaufen mal anders heute früh

Mir wurde die Türe aufgehalten mit einem freundlichem Guten Morgen
der Laden fast leer
kein Gedrängel oder Schreien
die Kassierin lächelt entspannd
der Duft vom frischem Zwiebelbrot liegt in der Luft.

Gut gelaunt mache ich meinen Einkauf :Dklar auch Zwiebelbrot noch warm Hmmm ich freu mich aufs Frühstück
mit einem schönes Wochenende den Laden verlassen
und es wurde zurück gewünscht.
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Die erste Fahrt mit meinem Roller

Ich bin mit meiner Tante los. Wir wollen meinen Roller abholen. Wir müssen einmal durch die ganze Sradt, aufgeregt bin ich. Dann endlich sind wir da, da steht er mein Roller - knallrot. Ich darf ihn ausprobieren. Der Lenker etwas hoch. Wenn ich auf dem Roller steh dann reicht er mir bis zur Nase. Weiter runter geht er nicht, hör ich den Verkäfer sagen. Dann gehen meine Tante und ich mit dem Roller wieder los. Ich drängel, ich will fahren "Gleich in der Stadt" ich bettel - ich will endlich den Roller haben. Er hat eine Bremse zum drauf treten - endlich darf ich fahren. Doch schon nach nur wenig fahren - AU - meine Nase, am Lenkrad gestoßen - Nun blutet sie. Aber Glück andere Tante wohnt ganz nah, da gehen wir erstmal hin....
 
M

Manual-mode

Gast
Ein lang ersehntes Lächeln

Heute ist der Tag der Tage. Ich war mir nie sicher, ob dieser Tag wirklich kommen würde. Doch ich habe gehofft und heute weiß ich, dass der Tag endlich gekommen ist.

Als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, stand ich weinend und mit blutenden Armen vor ihm und habe ihn angespuckt. Doch heute, das weiß ich, wird es anders sein.

Ich springe aus dem Bett, stehe auf und gehe direkt zu ihm. Er lächelt mich an, so, wie ich es mir erhofft hatte. Er nickt mir liebevoll zu, er weiß, ich habe es geschafft. Er hasst mich nicht mehr, ist nicht mehr destruktiv oder aggressiv, er ist ein Ruhepol.

Ich blicke ihn noch eine Zeit lang an und wir lächeln uns unaufhörlich zu. Wenn wir könnten, würden wir uns umarmen.
Er zwinkert mir ein letztes Mal zu, mit der Gewissheit, dass uns nichts mehr trennen kann.

Ich wende mich vom Spiegel ab und verlasse das Bad. Heute bin ich neu geboren, ein neues Leben hat begonnen.
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
"Denk daran ich steh hier";)

Es ist Abend und ich möchte mein Pferd von der Koppel holen. Ich gehe zur Koppel, sehe sie am hinteren Ende der Weide. Ich pfeife,sie blickt auf - nun flöte ich - sie wendet sich ab geht ein paar Schritte - wendet wieder und kommt auf ihem Pfad angaloppiert. Ich beliebe derzeit ganz ruhig stehen, spreche ruhig mit ihr "Denk dran ich steh hier" Dann steht sie auch schon direkt vor mir - steckt ihren Kopf in das mitgebrachte Halfter und wir gehen gemeinsam der Straße entlang zum Stall...
 

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Ich gehe langsam weiter

Ich gehe mit meinem Hund im Wald spazieren, da sehe ich links - sehr nah - nur etwa 2m zwischen mir und dem Reh. Es liegt dort im Gebüsch. Ich klopfe an meinem Bein - rufe damit meinen Hund an meine Seite und gehe langsam weiter und beobachte das Tier. Es duckt sich - guckt zu mir - die Anspannung deutlich zu sehen, ich gehe langsam weiter. Ich erahne was das Reh wohl denkt "Haben die mich gesehen - halt still - vielleicht auch nicht - und sie gehen an mir vorbei?" Ich gehe langsam weiter. Immer wieder den Blick zum Reh, den Hund an meienr Seite "So nah" denke ich "Wie mag sich das Reh wohl fühlen" Ich gehe langsam weiter.Es verharrt beobachtet mich, so langsam entspannt es sich - ich bin fast vorbei. Ich gehe langsam weiter. "Gott sei dank sie sahen mich nicht" ist der Eindruck den ich jetzt habe. Ich gehe langsam weiter, den Hund noch immer an meiner Seite. Nun sind wir fast weg, ich drehe mich noch einmal um - die Anspannung beim Reh scheint vorüber. Ich gehe langsam weiter. Nun lasse ich den Hund wieder vor mir laufen und gehe weiter durch den schönen Wald, der so viel zu geben hat und ich gehe zügig weiter...
 

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