Sandkörnchen
Mitglied
Hallo,
das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, aber ich bin mir einfach nicht sicher, wie ich mit der Situation mit meinem Freund umgehen soll.
Ich habe seit ein paar Wochen eine Entzündung in der Scheide und daher Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Dies ist jedoch nicht immer der Fall auch bei dieser Entzündung, ich weiß auch nicht wieso.
Nachdem ich trotz der Entzündung wieder Lust hatte, schlug ich meinem Freund vor, dass wir es wieder ausprobieren könnten, da die Schmerzen nicht immer auftauchen.
Die Male zuvor hatte es oft weh getan und er hat dann gleich immer gefragt, ob er rausziehen soll und dann auch rausgezogen, wenn ich gesagt habe, er solle rausziehen.
Allerdings habe ich auch manchmal gesagt er solle weitermachen, da die Schmerzen nur geringfügig waren und das Vergnügen überwog.
Doch jedes Mal wenn er rauszog, hatte ich so ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn nicht befriedigen konnte und fing deshalb an zu weinen und machte mir Sorgen er würde in der Beziehung unglücklich.
Daraufhin beruhigte er mich immer und meinte ich müsse nichts tun, was ich nicht möchte.
Das einmal zur Vorgeschichte, dass man das ganze in Perspektive setzen kann.
Vor ein paar Wochen hatte ich wie gesagt wieder Lust und bat meinen Freund es ganz sanft zu versuchen. Das tat er dann und ich sagte ihm ich hätte Schmerzen, habe aber nicht gesagt, dass er rausziehen soll, weil ich nicht wollte, dass er unbefriedigt ist.
Er hat mir die Schmerzen jedoch angesehen und rausgezogen. Daraufhin haben wir gekuschelt und er mich gefingert, da das nicht so weh tut. Er hat mich darauf gefragt, ob er noch ganz sanft in mich eindringen dürfe, da der Finger ja nicht weh tat.
Ich bejahte dies, hatte jedoch ziemliche Schmerzen als er eindrang. Das sah er und hat darauf gefragt, ob ich Schmerzen hätte, worauf ich mit "ein kleines bisschen" antwortete.
Dieses Mal zog er aber nicht heraus und sagte nur "Warte" und kam in mir innerhalb von Sekunden. Ich war ziemlich geschockt und habe mich ziemlich eklig gefühlt. Er hat sich sofort daraufhin entschuldigt und gesagt er verstünde, wenn ich es ihm nicht verzeihen könnte.
Er meinte er sei dieses Mal schnell gekommen, da er daran dachte, dass ich sonst jedes Mal zu weinen anfing und Angst hatte nicht gut genug zu sein, wenn er rausgezogen hatte. Zumal ich nie ausdrücklich gesagt habe, ziehe heraus.
Er meinte ich sei dadurch vielleicht auch glücklicher, wenn er dann endlich gekommen ist und ich kein schlechtes Gewissen haben muss. Soll ich ihm das glauben? Er hat sich schon so oft dafür entschuldigt und war seitdem nur lieb zu mir.
Dieses Thema ist an sich nicht so brisant, aber ich wüsste nicht mit wem ich sonst darüber sprechen sollte, da es doch sehr intim ist. Ich freue mich über jede Meinung dazu
LG
Sandkörnchen
das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, aber ich bin mir einfach nicht sicher, wie ich mit der Situation mit meinem Freund umgehen soll.
Ich habe seit ein paar Wochen eine Entzündung in der Scheide und daher Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Dies ist jedoch nicht immer der Fall auch bei dieser Entzündung, ich weiß auch nicht wieso.
Nachdem ich trotz der Entzündung wieder Lust hatte, schlug ich meinem Freund vor, dass wir es wieder ausprobieren könnten, da die Schmerzen nicht immer auftauchen.
Die Male zuvor hatte es oft weh getan und er hat dann gleich immer gefragt, ob er rausziehen soll und dann auch rausgezogen, wenn ich gesagt habe, er solle rausziehen.
Allerdings habe ich auch manchmal gesagt er solle weitermachen, da die Schmerzen nur geringfügig waren und das Vergnügen überwog.
Doch jedes Mal wenn er rauszog, hatte ich so ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn nicht befriedigen konnte und fing deshalb an zu weinen und machte mir Sorgen er würde in der Beziehung unglücklich.
Daraufhin beruhigte er mich immer und meinte ich müsse nichts tun, was ich nicht möchte.
Das einmal zur Vorgeschichte, dass man das ganze in Perspektive setzen kann.
Vor ein paar Wochen hatte ich wie gesagt wieder Lust und bat meinen Freund es ganz sanft zu versuchen. Das tat er dann und ich sagte ihm ich hätte Schmerzen, habe aber nicht gesagt, dass er rausziehen soll, weil ich nicht wollte, dass er unbefriedigt ist.
Er hat mir die Schmerzen jedoch angesehen und rausgezogen. Daraufhin haben wir gekuschelt und er mich gefingert, da das nicht so weh tut. Er hat mich darauf gefragt, ob er noch ganz sanft in mich eindringen dürfe, da der Finger ja nicht weh tat.
Ich bejahte dies, hatte jedoch ziemliche Schmerzen als er eindrang. Das sah er und hat darauf gefragt, ob ich Schmerzen hätte, worauf ich mit "ein kleines bisschen" antwortete.
Dieses Mal zog er aber nicht heraus und sagte nur "Warte" und kam in mir innerhalb von Sekunden. Ich war ziemlich geschockt und habe mich ziemlich eklig gefühlt. Er hat sich sofort daraufhin entschuldigt und gesagt er verstünde, wenn ich es ihm nicht verzeihen könnte.
Er meinte er sei dieses Mal schnell gekommen, da er daran dachte, dass ich sonst jedes Mal zu weinen anfing und Angst hatte nicht gut genug zu sein, wenn er rausgezogen hatte. Zumal ich nie ausdrücklich gesagt habe, ziehe heraus.
Er meinte ich sei dadurch vielleicht auch glücklicher, wenn er dann endlich gekommen ist und ich kein schlechtes Gewissen haben muss. Soll ich ihm das glauben? Er hat sich schon so oft dafür entschuldigt und war seitdem nur lieb zu mir.
Dieses Thema ist an sich nicht so brisant, aber ich wüsste nicht mit wem ich sonst darüber sprechen sollte, da es doch sehr intim ist. Ich freue mich über jede Meinung dazu
LG
Sandkörnchen