Hallo,
ich suche hier Rat und ein wenig emotionale Unterstützung.
Vor zwei Wochen haben meine Freundin und ich uns getrennt. Wir waren 6 Monate zusammen. Bis zum Zeitpunkt wo sie Anfing ihre Abschlussarbeit, Anfang November, zu schreiben war es Harmonie pur, wir haben viel unternommen, viel gelacht, Nähe gezeigt.
In dieser Zeit habe ich auch viel für sie gemacht, ihr geholfen wo ich konnte. Leider habe ich auch ab September einige Tiefschliege gehabt(Burn-out, Hund wäre fast gestorben) und war krank geschrieben. War daher oft bei ihr, jedoch merkte ich wie sie sich distanciert. Sie meinte es käme durch die Abschlussarbeit, sie fährt ihre Gefühle runter damit sie leitungsfähig ist und die Arbeit schreiben kann. Beim ersten Versuch die Arbeit zu schreiben kamen ihr Gefühle ihr dazwischen und sie konnte die Arbeit nicht fertigbringen. Dies ist ihr letzter Versuch. Ich versuchte ruhig zu bleiben aber sie war oft gereizt weil ihr eigener Druck ihr zu schaffen machte. Dann bekamm ich nach 3 Wochen echt immer mehr Verlassensangst. Klammerte unbewusst, war auch mal "bockig" wenn ich keine Nähe bekam(war echt nicht gut von mir, emotionale Erpressung) und die Stimmung wenn wir uns sahen war leicht gereizt. Auch zeigte sie mir das sie mich gern hat, z.B. herz am auto, kleines Geschenk zum neuen Job usw.
Dann irgendwann meinte ich das wir uns gerade nur abstoßen und jeder was braucht was der andere ihm nicht geben kann. Sie braucht Distanz und ich Nähe.
Dann befanden wir uns in einem Schwebezustand, sie wollte sich auch keine Gedanken um die Beziehung machen da sie die Arbeit schreibt. War dann bei ihr und meinte das wir eine Kontaktpause einlegen sollten damit sie Kraft sammeln kann und wir uns nicht streiten bzw. über uns nachdenken können. Habe dann zwischendurch boch mehr Panik bekommen und saß heulend bei ihr, sie war eher reserviert und sachlich, meinte das ich ihr die Luft nehme, sie Ruhe braucht. Auch meinte sie das meine Phase gerade runterzieht(habe wenig für mich gemacht, viel mich ausgeruht, auch negative Sichtweisen sind wieder hochgekommen).
Dann sagte sie noch das ich erstemal wieder auf die Beine kommen soll, wir besser erst mal einen Schlusstrich ziehen und dann wenn es mir wieder besser geht, dann soll ich mich melden und wir schauen wie es sich entwickelt, ob ihre Gefühle wieder stark werden wie vor der Arbeit. Sie hat Gefühle für mich meinte sie, diese wären jedoch wie in einem Glaskasten welcher bei Druck zerbricht...
Ich frage ob sie das ernst meint oder es nur sagt damit ich nicht ganz so tief falle. Sie meinte es wäre ihr ernst. Sie muss sich aber abgrenzen weil ich sie runterziehe.
Ab da, also seit 2 Wochen ist Funkstille.
Zu Weihnachten meinte sie per Mail das ich ihr am Herzen liege und das ich sobald es mir besser geht ich mich melden soll.
[FONT="]Und nun?[/FONT]
[FONT="]Ich habe sie wirklich sehr lieb, sie fehlt mir und durch die Trennung bin ich entgültig in eine depressive Phase gerutscht.[/FONT]
[FONT="]was soll ich tun?oder was meint ihr dazu?[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]grüße[/FONT]
ich suche hier Rat und ein wenig emotionale Unterstützung.
Vor zwei Wochen haben meine Freundin und ich uns getrennt. Wir waren 6 Monate zusammen. Bis zum Zeitpunkt wo sie Anfing ihre Abschlussarbeit, Anfang November, zu schreiben war es Harmonie pur, wir haben viel unternommen, viel gelacht, Nähe gezeigt.
In dieser Zeit habe ich auch viel für sie gemacht, ihr geholfen wo ich konnte. Leider habe ich auch ab September einige Tiefschliege gehabt(Burn-out, Hund wäre fast gestorben) und war krank geschrieben. War daher oft bei ihr, jedoch merkte ich wie sie sich distanciert. Sie meinte es käme durch die Abschlussarbeit, sie fährt ihre Gefühle runter damit sie leitungsfähig ist und die Arbeit schreiben kann. Beim ersten Versuch die Arbeit zu schreiben kamen ihr Gefühle ihr dazwischen und sie konnte die Arbeit nicht fertigbringen. Dies ist ihr letzter Versuch. Ich versuchte ruhig zu bleiben aber sie war oft gereizt weil ihr eigener Druck ihr zu schaffen machte. Dann bekamm ich nach 3 Wochen echt immer mehr Verlassensangst. Klammerte unbewusst, war auch mal "bockig" wenn ich keine Nähe bekam(war echt nicht gut von mir, emotionale Erpressung) und die Stimmung wenn wir uns sahen war leicht gereizt. Auch zeigte sie mir das sie mich gern hat, z.B. herz am auto, kleines Geschenk zum neuen Job usw.
Dann irgendwann meinte ich das wir uns gerade nur abstoßen und jeder was braucht was der andere ihm nicht geben kann. Sie braucht Distanz und ich Nähe.
Dann befanden wir uns in einem Schwebezustand, sie wollte sich auch keine Gedanken um die Beziehung machen da sie die Arbeit schreibt. War dann bei ihr und meinte das wir eine Kontaktpause einlegen sollten damit sie Kraft sammeln kann und wir uns nicht streiten bzw. über uns nachdenken können. Habe dann zwischendurch boch mehr Panik bekommen und saß heulend bei ihr, sie war eher reserviert und sachlich, meinte das ich ihr die Luft nehme, sie Ruhe braucht. Auch meinte sie das meine Phase gerade runterzieht(habe wenig für mich gemacht, viel mich ausgeruht, auch negative Sichtweisen sind wieder hochgekommen).
Dann sagte sie noch das ich erstemal wieder auf die Beine kommen soll, wir besser erst mal einen Schlusstrich ziehen und dann wenn es mir wieder besser geht, dann soll ich mich melden und wir schauen wie es sich entwickelt, ob ihre Gefühle wieder stark werden wie vor der Arbeit. Sie hat Gefühle für mich meinte sie, diese wären jedoch wie in einem Glaskasten welcher bei Druck zerbricht...
Ich frage ob sie das ernst meint oder es nur sagt damit ich nicht ganz so tief falle. Sie meinte es wäre ihr ernst. Sie muss sich aber abgrenzen weil ich sie runterziehe.
Ab da, also seit 2 Wochen ist Funkstille.
Zu Weihnachten meinte sie per Mail das ich ihr am Herzen liege und das ich sobald es mir besser geht ich mich melden soll.
[FONT="]Und nun?[/FONT]
[FONT="]Ich habe sie wirklich sehr lieb, sie fehlt mir und durch die Trennung bin ich entgültig in eine depressive Phase gerutscht.[/FONT]
[FONT="]was soll ich tun?oder was meint ihr dazu?[/FONT]
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[FONT="]grüße[/FONT]
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