B
Blackjack
Gast
Die Linken sind für den Euro, allerdings nicht so wie er eingeführt wurde und wie er damit in die Krise geführt hat. Die haben 1998 mit Schildern "Euro, so nicht" im Bundestag gesessen.Für den Euro waren und sind alle, nur die Linke nicht.
Sarrazin hat Statistiken genommen und nach seiner Ansicht krude genetische Thesen zur Intelligenz bestimmter Bevölkerungsgruppen und damit verbundener Folgen aufgestellt. Dabei hat er sich auf eine bestimmte Gruppe eingeschossen und stigmatisiert. Mit Besorgnis für die Ehrlichen, Bemühten und Fleißigen hat das nix zutun. Es ist leicht Leuten zu sagen ihr habt alles richtig gemacht und dann mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen...aber die dort sind das Übel. Bei Hitler waren auch die Juden das Übel der Wirtschaft, die die Menschen in die Wirtschaftskrise gestürzt haben.Bei Sarrazin ging und geht es nur um Geld, er will für die Ehrlichen, Bemühten und fleißigen nur das beste. Darum ging es in seinem Buch.
Es gibt nur wenige Eurokritiker die Lösungen bieten und nicht nur kritisieren.Als Eurokritiker tritt man eine Minderheit? Warum bekommt der Euro dann immer wieder seine Mehrheit?
Er analysiert nicht er interpretiert nach belieben. Er bietet keine Lösungen und spaltet die Gesellschaft indem er nicht die Probleme benennt sondern angebliche Schuldige findet. Das ist Stammtischmethodik. Sowas funktioniert immer gut.Zunächst hungert in Deutschland keiner, keiner, der arbeitet noch wer, der nicht arbeitet. Darüber hinaus befiehlt Sarrazin gar nichts. Er analysiert nur.
Wir haben das was nunmal die Konsequenzen sind von Privatisierung und Regulierung, und zwar reagieren und nicht mehr regieren.Momentan haben wir eine Koalition aus FDPGRÜNENSPD und CDU, keine große Koalition, nichtmal offiziell.