Sarrazin und die bundesrepublikanische Integrationspolitik

Na ja, so wie ich gehört habe, will er ja auch aus den genannten Gründen, nicht mehr so viele Ausländer "reinlassen". Es kommen ja immer noch welche in ungeheuren Massen, oder?
Insofern verwirklicht er die konservativen Ziele perfekt: Niedere Löhne für alle so daß kein Ausländer mehr rein will. ( was ja schon so ist ) Und diejenigen, die dann trotzdem noch kommen wollen, einfach nicht reinlassen. Dann wird die Urbevölkerung langsam aussterben und man kann endlich einen Agrarstaat draus machen.
Mit niederländischen Bauern, denn die werden kommen, wenn ihr eigenes Land unter ist.

Die ganze Diskussion um diesen verstaubten Typen lohnt sich doch gar nicht.

DateDoktor meinte:

Das sind aber nicht viele in Deutschland, Assis gibts halt überall. Es ist vor allem auch eine Frage von Stadtplanern und Behörden. Denn wie ich schon sagte, funktioniert es sehr gut in anderen Städten. 😉

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Ich denke mir eher, dass das von Dir genannte Beispiel in München ein Einzelfall ist und Vorkommnisse wie die von mir geschilderten die Regel.

Ich höre es täglich von meiner Freundin, die beruflich viel in Offenbach zu tun hat, höre es von einer Bekannten aus Lollar (der Ort heisst nicht umsonst im Volksmund "Türklar")...

Eines kann definitiv NICHT sein - dass man als Deutscher in Deutschland Angst vor Gewaltverbrechen durch Migranten haben muss.

DateDoktor meinte:

Doch haben sie! Du möchtest es aber so nicht sehen. Und ich kenne mich auch sehr gut aus in diesen Milieus. 😉

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Das hat nichts mit nicht sehen möchten zu tun.

Sie sind nicht dort, wo sie uns auf der Tasche liegen und keine Perspektive haben. Möglich, dass sie sich innerhalb der familiären Strukturen "parallel" entwickeln und denen auf der Tasche liegen, aber das ist mir wurscht.

Meine Erfahrung ist die: die wenigen Italiener, Griechen, Bosnier, die ich erlebt habe, haben mehrheitlich selbst den Sprung geschafft bzw. nur wenig Unterstützung gebraucht.

Welche es allerdings mindestens ebenso schwer wie muslimisch geprägte Kulturen haben, sind Leute aus dem russisch-sprachigen raum und Afrikaner.

Gut zurecht kommen Asiaten udn Lateinamerikaner.

DateDoktor meinte:

Das sind aber nicht viele in Deutschland, Assis gibts halt überall. Es ist vor allem auch eine Frage von Stadtplanern und Behörden. Denn wie ich schon sagte, funktioniert es sehr gut in anderen Städten. 😉

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Bei uns schaut es auch so aus. Als die Hochhäuser in Mode kam waren die ziemlich nobel. In der Stadt in der ich arbeite gab es eine Sauna, Schwimmbad im Keller, die Anlage wurde von einem Gärtner gepflegt. Nach und nach zogen dort sozial Schwache ein, da deren Miete ja sicher vom Sozialamt bezahlt worden ist. Regelmässig kam die Miete. Und wenn ich jetzt mal schaue wohnen dort kaum noch Deutsche drin, weil jeder Angst hat dort frei zu gehen. Eine Teilstück dieser Straße mit kleineren Häusern wurde umbenannt, da soviele Beschwerden kamen über dieses Viertel und viele Anwohner nicht mit den Hochhäusern gleichgestellt werden wollten.

In der Stadt in der ich wohne das selbe Spiel.


Meine Meinung zu Sarrazin ist, dass er mal das sagt was jeder denkt. Weil die anderne denken ihren Teil, ziehen aber lieber den Schwanz ein statt etwas in der Politik zu ändern.

es kann nicht sein, dass wir uns überall in anderen Ländern anpassen müssen und die Ausländer die hier her kommen den deutschen Staat finanziell ausnutzen. In anderen Ländern bekommst du ohne deren Sprache und ohne eine Arbeit keine Aufenthaltsgenehmigung. In anderen Ländern muss man etwas tun um zu überleben, dort fängt der Staat einen nicht auf. Wir geben Milliarden an € aus die wir an ganz anderen Stellen bitter nenötigen würden.
Aber nein, uns Deutschen wird, sobald wir mal den Mund aufmachen das Wort genommen in dem uns Adolf von vor 60 Jahren vorgeworfen wird. Der Vorwurf Aldolf ist doch für viele der Freischein tun und lassen was man will. Wir stehen für die anderen immer und immer in der Schuld was völliger Unfug ist

Acromantula74 meinte:

Ich denke mir eher, dass das von Dir genannte Beispiel in München ein Einzelfall ist und Vorkommnisse wie die von mir geschilderten die Regel.

Ich höre es täglich von meiner Freundin, die beruflich viel in Offenbach zu tun hat, höre es von einer Bekannten aus Lollar (der Ort heisst nicht umsonst im Volksmund "Türklar")...

Eines kann definitiv NICHT sein - dass man als Deutscher in Deutschland Angst vor Gewaltverbrechen durch Migranten haben muss.

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wir haben bei uns "Klein Istanbul"

DateDoktor meinte:

Aber Tine, zwischen Kritik und Hetze ist ein deutlicher Unterschied. Diesem Antisemiten geht es nur um die Rassenfrage (Juden, Araber, Türken schlechtere und dümmere Menschen als Christen). Viele Texte und Thesen aus seinem nutzlosen Buch wurden sogar widerlegt, viele sind schon lange bekannt. Es basiert also alles nur auf Provokation und Hetze.

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Aber ist es nicht sein Recht keine Ausländer zu mögen ?
Und sind nicht viele Ausläner dümmere Menschen als wir ?
Völker die sich wegen Ihres Glaubens ,Geschlechts usw. gegenseitig umbringen oder Menschen anderen Geschlechts wie zweitklassige behandeln sind nicht wirklich klug.

Mein Vater hat mal gesagt das die Ausländer die damals und auch größtenteils heute zu uns kommen die sind die in Ihrer Heimat schon nichts gebacken kriegen und die dort schon kriminell sind oder halt eine schlechte Bildung haben. Und genau die kommen nach Deutschland oder denkst du das Menschen (Kriegsflüchtlinge mal ausgenommen) die in Ihrer heimat angesehen sind und einen guten Job haben nach hier kommen ?

Das sind leider die wenigsten.

Vielleicht sollten wir mal unsere ganzen asozialen deutschen als Gastarbeiter in die Türkei schicken.

Die Türken würden sich freuen.

Oder ?

So, wir wissen ja nun, was falsch ist, ihr habt es ja gesagt.

Was wollt ihr nun tun?
Das würde mich mal mehr interessieren..

Wir, das kleine Volk kann nichts tun

kent meinte:

So, wir wissen ja nun, was falsch ist, ihr habt es ja gesagt.

Was wollt ihr nun tun?
Das würde mich mal mehr interessieren..

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Mal den Kopf über den Rand des politisch korrekten Gutmenschtum-Tellers recken und aufhören, gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass alles in Butter sei und alle Muslime die liebsten und integrationswilligsten Menschen, die man sich vorstellen könne.

Acromantula74 meinte:

Mal den Kopf über den Rand des politisch korrekten Gutmenschtum-Tellers recken und aufhören, gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass alles in Butter sei und alle Muslime die liebsten und integrationswilligsten Menschen, die man sich vorstellen könne.

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Ja, das habt ihr ja nun schon. Und bleibt's dabei? Oder gibt es auch n Vorschlag, wie man die Situation verbessern könnte oder sind die Muslime nun einmal dazu verdammt aus dieser Situation nicht mehr heraus zu kommen?