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Sarrazin und die bundesrepublikanische Integrationspolitik

Wie beurteilen Sie Sarrazins Thesen und die IntegrationsPolitik der Regierung?

  • Sarrazin hat im Wesentlichen Recht. Die IntegrationsPolitik weist große Defizite auf.

    Teilnahmen: 19 67,9%
  • Sarrazin hat im Wesentlichen Recht. Die IntegrationsPolitik ist im Großen und Ganzen OK.

    Teilnahmen: 0 0,0%
  • Sarrazin liegt im Wesentlichen falsch. Die IntegrationsPolitik weist große Defizite auf.

    Teilnahmen: 7 25,0%
  • Sarrazin liegt im Wesentlichen falsch. Die IntegrationsPolitik ist im Großen und Ganzen OK.

    Teilnahmen: 2 7,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    28
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich wage mal eine gewagte These:

Sarrazin wird niemals aus der SPD geworfen werden.
 
Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. Deutschland droht "Überfremdung".

Ein konkreter "Echtversuch" in der jüngeren Geschichte widerlegt obige These. Die ungebrochene Existenz Österreichs ist ein lebendes Beispiel für die Nichtabschaffung trotz massiver Zuwanderung in der ausgehenden Monarchie.

Wien war ein Schmelztiegel der Nationen um 1900. Hunderttausende Zuwanderer aus allen Teilen der Monarchie kamen noch Wien. Tschechen, Polen, Italiener, Bosnier, Kroaten, Ungarn, Juden etc. fanden damals in Wien eine neue Heimat. Gerade noch in der ersten Generation bildeten sie da oder dort eine Parallelgesellschaft. Nach 1918 auf das heutige Österreich verkleinert, sahen sie sich keineswegs als Fremde in Wien und Österreich. Bereits die zweite Generation sprach Wienerisch und unterschied sich kaum mehr von der ansässigen Bevölkerung. Die heute lebende dritte, vierte oder fünfte Generation mit diesen Wurzeln sind waschechte Wiener. Weder sie selbst noch irgendjemand käme auf die Idee in ihnen Fremde zu sehen.

Österreich hat sich nicht abgeschafft!



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Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. Deutschland droht "Überfremdung".

Ein konkreter "Echtversuch" in der jüngeren Geschichte widerlegt obige These. Die ungebrochene Existenz Österreichs ist ein lebendes Beispiel für die Nichtabschaffung trotz massiver Zuwanderung in der ausgehenden Monarchie.

Wien war ein Schmelztiegel der Nationen um 1900. Hunderttausende Zuwanderer aus allen Teilen der Monarchie kamen noch Wien. Tschechen, Polen, Italiener, Bosnier, Kroaten, Ungarn, Juden etc. fanden damals in Wien eine neue Heimat. Gerade noch in der ersten Generation bildeten sie da oder dort eine Parallelgesellschaft. Nach 1918 auf das heutige Österreich verkleinert, sahen sie sich keineswegs als Fremde in Wien und Österreich. Bereits die zweite Generation sprach Wienerisch und unterschied sich kaum mehr von der ansässigen Bevölkerung. Die heute lebende dritte, vierte oder fünfte Generation mit diesen Wurzeln sind waschechte Wiener. Weder sie selbst noch irgendjemand käme auf die Idee in ihnen Fremde zu sehen.

Österreich hat sich nicht abgeschafft!

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In London (und anderen englischen Großstädten) hats auch geklappt. In Berlin aber nicht.
 
Das musst du mal genauer erklären, ich verstehe das "Stadtplanungsproblem" nicht. Was ist denn falsch an den momentanen Städten und wie sollte es deiner Meinung nach aussehen? Geht es darum, dass Minderheiten an einer Stelle zusammenleben und nicht verteilt sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das musst du mal genauer erklären, ich verstehe das "Stadtplanungsproblem" nicht. Was ist denn falsch an den momentanen Städten und wie sollte es deiner Meinung nach aussehen? Geht es darum, dass Minderheiten an einer Stelle zusammenleben und nicht verteilt sind?

Genau daran liegt es. Minderheiten wurden in eigene Stadteile verfrachtet, so dass die Einheimischen nicht belästigt werden. Dieses Problem tritt dann auch in den Schulen auf, wenn man die Ausländerquote nicht beschränkt. Ich kann nicht verstehen, wie man in Schulen 60 Prozent und mehr Ausländeranteil zulassen kann.

Das Ruhrgebiet hat aber auch ein anderes Problem. Viele Städte (nicht alle) sind echt hässlich, egal ob mit viel Migration oder nicht. 😀

Berlin an sich, finde ich schön. Viele versuchen Berlin-Kreuzberg als gefährlich darzustellen, obwohl es nicht gefährlich ist.^^
 
Meine Meinung zu Sarrazin ist, dass er mal das sagt was jeder denkt. Weil die anderne denken ihren Teil, ziehen aber lieber den Schwanz ein


Meine Gedanken spricht er nicht aus.


Aber ist es nicht sein Recht keine Ausländer zu mögen ?
Und sind nicht viele Ausläner dümmere Menschen als wir ?
Völker die sich wegen Ihres Glaubens ,Geschlechts usw. gegenseitig umbringen oder Menschen anderen Geschlechts wie zweitklassige behandeln sind nicht wirklich klug.

Sein Recht klar aber nur soweit, bis er das recht anderer nicht verletzt und das tut er.
Und seine Meinung darf ich kritisieren, mein Recht. 😉

Es gibt auch viele deutsche, die dümmer als Ausländer sind.
Und hier wurden auch schon Menschen wegen der Hautfarbe und der
Nationalität umgebracht, also sind "wir" nicht besser als "die".
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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