Die Bundesregierung sagt, nur 10 bis maximal 15 Prozent der Migranten sind integrationsUNwillig. Wo ist jetzt das Problem, dass man gleich gegen ALLE (alias Großteil) Migranten hetzen muss?
Sehe ich das falsch, oder wird in Deutschland soviel Wert auf Integration gelegt wie in keinem anderen Land?
Wir sprechen von Integration aber gleichzeitig ist es nicht möglich, einen ausländischen Pass in einer deutschen Behörde verlängern zu lassen?
😕😕
Wir holen uns die "Ausländer" ins Land, wenn wir überschüssige Arbeit zu verrichten haben und wenn die überschüssige Arbeit nicht mehr im Vordergrundn steht, reden wir von Integration
😕😕 oder wollen dann die "Ausländer" wieder loswerden
😕😕
Was wollen wir denn wirklich? Anstatt über Integration zu reden, würde ich lieber die Motive hinterfragen, die hinter so einer Integration stehen.
Ich sehe das schon in einem kleinen Team im Büroalltag. Wir sind unfähig, die Vielfältigkeit zu nutzen, also müssen wir alle gleichbügeln, damit wir damit zurecht kommen. Aber wenn alles "gleich" ist, was bringt es uns dann wirklich?
Wir gehen ins Ausland und genießen das ANDERE LEBEN und die ANDERE LUFT. WARUM???????? Warum tut uns das so gut wo anders zu sein?????? Warum tut es uns gut, etwas, was wir nicht gewohnt sind zu genießen? Und warum ist es so schwierig, etwas was wir nicht gewohnt sind gleichberechtigt zu behandeln?????
Fazit: Wenn 10 % der deutschen Bevölkerung die Sprachen der verschiedenen Imigranten sprechen könnten und mindestens 50 % der deutschen Bevölkerung schon länger als 3 Jahre in einem anderen Land gelebt hat, dann würden wir uns an einem runden Tisch ganz anders zusammensetzen, um über Integration und deren Vor- und Nachteile zu reden. Für mich bleibt das eine tote Debatte.