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Saba's Selbstmitleidssuhle (Bitte keine Kommentare)

Saba66

Mitglied
Die Mitgliedschaft beim FR zu kündigen eigentlich war das ein Hilfeschrei,
ein Schrei nach kümmert euch um mich,rettet mich.
B.D. hat ja auch nachgefragt dann aber ,aus ihrer Sicht verständlicherweise,
ablehnend reagiert.
Es meinte mal eine ich habe unmögliche,unerfüllbare Erwartungen an andere
Menschen.
Ja,leider ist dem wohl so.
 

Saba66

Mitglied
Meine Kraft ist für heute alle. Komme gerade mit der Katze vom Tierarzt.
Sie hat die üblichen Spritzen bekommen und Flüssigkeit.
Das stabilisiert sie hoffentlich wieder.
Das letzte Mal hat die Wirkung gut 2 Monate angehalten.
Sie wird nächsten Monat 17.
Wir spielen nur noch auf Zeit. Mehr als die Symptome der diversen
Krankheitsbaustellen lindern kann man nicht machen.
Ich habe seit der Diagnose schon über 2 Jahre Lebenszeit für sie raus geholt.
Hätte ich meiner langjährigen Tierarztpraxis vertraut,wäre ich dort geblieben,
wäre meine Katze schon längst tot.
Ich kann meine Lizy jederzeit verlieren,sie hat wieder abgenommen.
Ich darf mir nichts vormachen.
Jetzt scheinen wir uns endgültig auf der Zielgeraden unseres gemeinsamen
Weges zu befinden.
Samstag soll sie noch mal gespritzt werden.
Ich muss funktionieren. Es darf nicht daran scheitern das ich zu schwach bin.
Zusammen reißen Saba.
Alles andere ist keine Option.
 

Saba66

Mitglied
Natürlich heul ich jetzt doch. Erst mal den verbalen Tritt weg stecken den
ich anderswo kassiert habe.
Ich bin überall unerwünscht und nicht willkommen.
Damit muss ich eben klar kommen.
 

Saba66

Mitglied
Die "lieben" Mitmenschen können einfach nicht damit aufhören mir ihre Ablehnung
und Verachtung für mein so sein,das sein was ich bin ins Gesicht zu schleudern.
Neiiiiiiiiiiiiiiiiiin,man macht mir ja keinen Vorwurf aber ich habe eben zu
verstehen das es für eine wie mich in der Welt der Normalos keinen Platz gibt.
Wenigstens ein paar Bröckchen Futter hat meine Katze eben selbstständig
geknabbert.
Das ist schon mal ein kleiner Fortschritt.
 

Saba66

Mitglied
Ich sehne mich so sehr nach bemuttert,bedauert und getröstet
werden,nach Bedürfnisbefriedigung für Klein Saba.
Oft ist das Gefühl Hilfe ich kann nicht mehr,der Wunsch nach
gerettet werden übermächtig.
Mich zwingen ruhig zu bleiben. In solchen Phasen in denen
ich nur noch hysterisch,panisch durchdrehe nicht über zu reagieren,
keinen Blödsinn zu machen den ich hinterher bitter bereuen würde
das ist die Herausforderung.
Meine Vorstellung von,meine Erwartung an Hilfe deckt sich nun mal
in keinster Weise mit der des Außen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Mitglied
Ab 16 Uhr ist bei Globus der Tapasabend.
Ab 17 Uhr gibt es Musik.
Lust hinzugehen habe ich keine.
Bin am überlegen ob ich die Karte,waren ja nur
5 Euro Eintritt,verfallen lasse.
Gerade rollt mal wieder die Müdigkeit über mich weg.
Habe mir vorgestern Abend ordentlich die Lippe verbrannt.
Viel zu heißen Käse vom Kochlöffel ablecken zu wollen
das kann nur Saba im Suff passieren.
Selber schuld.
Es gäbe so viel zu tun.
Komme gegen die verdammte Lethargie einfach nicht an.
Alles zu viel und viel zu anstrengend.
Bin so schnell völlig erschöpft.
Mein Leben überfordert mich auf allen Ebenen.
Ja,ich bräuchte eigentlich Profihilfe aber...
Da ist die sehr berechtigte Angst erst meine Katze und den
Führerschein zu verlieren und dann in kompletter
Fremdbestimmung zu landen,gegen meinen Willen in Entgiftung/
Entzugsklinik,Maßnahmen,Veränderung gezwungen zu werden.
Gerettet werden,das alles wieder gut wird ohne das ich etwas
dazu beitragen,ohne das ich tun/aktiv werden muss,das ich
nichts verändern muss so würde ich mir das vorstellen.
So läuft das aber nun mal nicht.
Ja,ich sollte eigentlich das Thema Hausarzt in Angriff nehmen.
Aber...
Auch da gerate ich,sollte mich überhaupt einer annehmen,unter
Druck.
Das ich nicht mit dem Trinken aufhören,meine auf allen Ebenen
extrem ungesunde Lebensweise nicht ändern will
das dürfte zum rasanten raus geekelt werden führen.
Bin gerade einfach nur so müde.
Wenigstens berappelt sich meine Katze wieder.
Seit gestern Abend frisst sie wieder selbstständig.
Keine Mengen aber immerhin.
Morgen wird sie dann beim Tierarzt noch mal gespritzt,
bekommt noch mal Flüssigkeit.
 

Saba66

Mitglied
Das der Rotwein mich verblöden lässt,nicht das ich je die Hellste gewesen wäre,
ja,das merke ich selbst.
Gedächtnis und Konzentration im Eimer,Hände zittern.
Mein dritter Vorname ist inzwischen Vergesslichkeit.
Das im Wort öfter mal die Buchstaben durcheinander purzeln,ich Buchstaben
vergesse,das habe ich schon lange.
Das war auch während meiner letzten langen trockenen Phase der Fall.
Inzwischen vergesse ich im Satz Wörter ohne es beim ersten Korrekturlesen
zu merken,passiert es mir ständig das ich beim Schreiben die Wörter
nicht trenne.
Habe wie eine Blöde eine Jeans gesucht und nicht gefunden die an ihrem
normalen Platz im Schrank hing.
Ja,ja. Es geht abwärts mit Saba.
Die letzten grauen Zellen sind dem Rotwein zum Opfer gefallen.
 

Saba66

Mitglied
Habe ich ernsthaft erwartet das B.D. mich rettet obwohl ich mich als
nicht spirituell geoutet und zugegeben habe die FR Veranstaltungen
nur zum fishing for Aufmerksamkeit benutzt zu haben ?
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Zum x-ten Mal dumm,dümmer,Saba.
 

Saba66

Mitglied
Der Umbauhorror im Einkaufszentrum neigt sich tatsächlich dem Ende zu.
Mitte Mai schließen sie für ein paar Tage ganz und dann soll der neue
Markt nach fast 1 Jahr endlich fertig sein.
Ich hasse solche Riesenveränderungen,komme damit überhaupt nicht klar.
So ein Chaos das alles plötzlich anders aussieht,anders ist das geht für
mich gar nicht.
Beständigkeit,zu wissen wo alles ist,wie alles geht das ist mir extrem wichtig.
Nur nichts Neues,auf keinen Fall eine Veränderung,Gewohntes,Routinen,
Abläufe dürfen nie,niemals angetastet werden.
Niemals würde ich mich freiwillig auch nur auf die winzigste Veränderung
einlassen.
Veränderung löst in mir völlige Überforderung,Stress ohne Ende,Empörung,
Wut aus.
Ich will das behalten was ich kenne. Will das alles so bleibt wie es immer schon
war gewohnt und sicher.
Für mich bedeutet Stillstand nicht Tod sondern Sicherheit.
Veränderung möchte ich genau wie Neues,alles was ich nicht kenne,
alles was anders ist,genau wie Risiko und Verantwortung nicht
in meinem Leben haben.
Aber mich fragt eben keiner.
Ich muss mich mit dem abfinden was man mir gegen meinen Willen
aufzwingt.
 

Saba66

Mitglied
Heutzutage muss man flexibel sein,offen für Neues,bereit ständig dazu zu lernen,
sich entsprechend der Vorgaben und Erwartungen des Außen weiter zu entwickeln.
Wer das wie ich nicht ist,nicht will,der hat Pech gehabt,der kommt unter die Hufe.
Ich will genauso bleiben dürfen wie ich jetzt gerade bin,Neues sehe ich als Bedrohung,
als Gefahr. Das stresst mich ohne Ende.
Mein Leben soll maximal bequem sein,maximal sicher,ohne Probleme und Herausforderungen,
ohne jedes Risiko,ohne das man mich dazu zwingen kann Verantwortung zu übernehmen.
Mich einfach völlig passiv treiben lassen,versorgt,beschützt,abgeschirmt,bespasst
werden,das immer jemand da ist der mir bei Bedarf Aufmerksamkeit gibt so stelle
ich mir das vor.
Wenn ich mich wirklich mal zum verhassten selbst tun aufraffen muss will ich genau
wissen wie es geht,mich perfekt damit auskennen.
Fehler,nicht können,nicht wissen wären eine Katastrophe.
Dafür wird man beschämt.
 

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