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Rente reicht nicht für Pflegeheim

Richy66382

Neues Mitglied
Das ist eine furchtbare Situation die ich gut nachvollziehen kann. Ich war in einer ähnlichen Situation aber hab mich für eine ganz andere Alternative zum Pflegeheim entschieden. Die 24 Stunden Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte. Vom Pflegestützpunkt unserer Stadt habe ich die Kontaktdaten von Robin Hutt Stuttgart bekommen. Dann ging es relativ schnell, einfach und unkompliziert und nun pflegen zwei tolle Pflegerinnen meinen Vater. Die Kosten sind die Hälfte vom Pflegeheim und ich kann es nur weiterempfehlen.
 

Gerechtigkeitssuchender

Aktives Mitglied
Bitte an die Krankenkasse und an das MDK wenden, inwieweit der Vater Anspruch auf Leistungen aus der Pflegekasse hat, das ist eine Vorraussetzung für alle weiteren Schritte danach, alles in Zusammenarbeitung mit dem Pflegepersonal der jeweiligen Einrichtung.
Eine kostenlose Beratung gibt es darüber hinaus bei der Diakonie, aber auch über den VDK, wo man allerdings Mitglied werden muß.
Beim VDK können dann auch alle rechtlichen Probleme angebracht werden.
So schnell ist nun eine Haus oder ähnlichen auch nicht weg, denn jeder hat seinen Anspruch auf sein Einkommen und seinen Lebensraum!!! Man sollte hier keine Panik machen und verbreiten.
Alle rechtlich verfügbaren Mittel ausschöpfen, daß heißt auch in Zusammenarbeit mit dem Sozialträger.
Alle Anträge bitte so schnell wie möglich, den jeder Monat zählt, den man verrechnen muß.
Vielleicht hatte sogar schon Anspruch, wußte es nur nicht genau vorher...?. Deshalb wäre die eine schnelle Klärung von NÖTEN. MfG

Hilfe zur Pflege – Wann übernimmt das Sozialamt die Pflegekosten?
www.pflege-durch-angehoerige.de/…/hilfe-zur-pflege/


Antrag auf Sozialhilfe bei Unterbringung im Pflegeheim - Pflegeboard
pflegeboard.de/…-unterbringung-im-pflegeheim.36671/
 
Zuletzt bearbeitet:
K

kasiopaja

Gast
Das ist aber tatsächlich keine Panikmache , sondern Realität.

Es kommt natürlich immer auf das Heim und die Krankheit an und natürlich auch auf den Pflegegrad, wie viel man zuzahlen muss.

Aber der Zuschuss der Krankenkasse in Höhe von circa 2000,00 Euro beim höchsten Pflegegrad reicht selten für die Heimkosten.

Eine Zuzahlung in Höhe von 1500,00 bis 2000,00 Euro aus eigener Tasche ist schnell erreicht und muss irgendwie finanziert werden.

Wenn dann die Rente des Betroffenen nicht reicht und die Rücklagen und Ersparnisse aufgebraucht sind, dann sind die Kinder mit dem Bezahlen dran.

Die 24-Std-Pflege zuhause ist allerdings genau so teuer.

Wobei der , der hauptsächliche Pflege zuhause übernimmt , wenn er ein bestimmte Stundenzahl an seiner Arbeitsstelle nicht überschreitet, dann von der jeweiligen Pflegekasse, auf Antrag, einen nicht unerheblichen Rentenbetrag auf sein Rentenkonto einbezahlt bekommt. (bei höchstem Pflegegrad)
 
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