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Chris1970
Gast
Sorry , ich habe Deine Fragen jetzt gefunden. Ich habe leider auch nicht den ganzen Tag Zeit vor den PC zu sitzen und zu lesen und zu texten und immer sofort zu antworten.
Das habe ich so nicht behauptet. Und ich sprach von FRÜHER.
Ich habe nur gesagt, dass es das älteste Gewerbe der Welt wahrscheinlich schon da entstanden ist.
Nahrung gegen Sex. Ist ja auch nichts schlimmes.
Das es heute noch immer generell so ist habe ich niemals behauptet.
Heute haben wir andere Voraussetzungen.
Die wirkliche Professionalität des Gewerbes wurde wahrscheinlich erst später manifestiert.
Dann wissen wir es beide nicht mit Sicherheit und können diesbezüglich nur mutmaßen.
Na schön. Dann gibt es dazu eben gegenteilige Thesen.
Eine jedenfalls besagt, dass früher die Schädel größer waren als heute, weil auch das Gehirn größer war als heute.
Heute ist es zwar schwerer aber kompakter.
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/urzeit/neandertaler/index.jsp
Findet man nicht nur in der "Unterschicht". Das stimmt. Aber es gibt eben diese Studie und die kannst Du aktuell sogar noch im Videotext nachlesen auf ARD. Und das spricht eben dagegen, dass nur die sogenannten "Reichen" sich unvernünftig ernähren und vollstopfen.
Weil andere, wenn sie sich nicht um Arbeit, welcher Art auch immer bemühen, obwohl sie arbeiten können, die ausnutzen , die für sie arbeiten gehen und damit den Sozialstaat und dessen Grundlage aushöhlen.
Ich spreche jetzt ausdrücklich nicht von Hausfrauen, denn das ist ein anspruchsvoller Job für sich, sondern von denen die bewußt nicht arbeiten wollen, obwohl sie es könnten.
Wem es gefällt - warum auch nicht?!
Wenn jemand viel arbeiten will und kann und das auch noch gerne tut, dann kann er doch auch die Früchte seiner Arbeit ruhigen Gewissens genießen.
Wenn jemand nicht arbeiten will obwohl er es könnte, dann muss er sich halt mit dem wenigen begnügen, das er bekommt ohne auf die anderen neidisch zu sein, denn er hat sich bewußt für das wenige entschieden.
Aja, interessant - die heutige Hausfrau ist also eine Prostituierte.
Das habe ich so nicht behauptet. Und ich sprach von FRÜHER.
Ich habe nur gesagt, dass es das älteste Gewerbe der Welt wahrscheinlich schon da entstanden ist.
Nahrung gegen Sex. Ist ja auch nichts schlimmes.
Das es heute noch immer generell so ist habe ich niemals behauptet.
Heute haben wir andere Voraussetzungen.
Die wirkliche Professionalität des Gewerbes wurde wahrscheinlich erst später manifestiert.
Ich sprach von einer fernen Zukunft, die weder Du noch ich erleben werden.
Dann wissen wir es beide nicht mit Sicherheit und können diesbezüglich nur mutmaßen.
Da hab ich auch schon Gegenteiliges gehört und gelesen.
Na schön. Dann gibt es dazu eben gegenteilige Thesen.
Eine jedenfalls besagt, dass früher die Schädel größer waren als heute, weil auch das Gehirn größer war als heute.
Heute ist es zwar schwerer aber kompakter.
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/urzeit/neandertaler/index.jsp
Ich sprach nicht vom Übergewicht, sondern vom Fressen im Übermaß. Das findet man nicht nur -nennen wir es doch beim Namen- bei der Unterschicht.
Findet man nicht nur in der "Unterschicht". Das stimmt. Aber es gibt eben diese Studie und die kannst Du aktuell sogar noch im Videotext nachlesen auf ARD. Und das spricht eben dagegen, dass nur die sogenannten "Reichen" sich unvernünftig ernähren und vollstopfen.
Das dürfen sie ja auch - spricht nix dagegen, aber deswegen Andere verurteilen?
Weil andere, wenn sie sich nicht um Arbeit, welcher Art auch immer bemühen, obwohl sie arbeiten können, die ausnutzen , die für sie arbeiten gehen und damit den Sozialstaat und dessen Grundlage aushöhlen.
Ich spreche jetzt ausdrücklich nicht von Hausfrauen, denn das ist ein anspruchsvoller Job für sich, sondern von denen die bewußt nicht arbeiten wollen, obwohl sie es könnten.
Stimmt, deswegen funktioniert die Werbung auch so gut. Schaffe schaffe, kaufe, kaufe.......und dann beste bald so glücklich wie die Mitdreißiger mit Gebiss und Kukident.
🙄
Wem es gefällt - warum auch nicht?!
Wenn jemand viel arbeiten will und kann und das auch noch gerne tut, dann kann er doch auch die Früchte seiner Arbeit ruhigen Gewissens genießen.
Wenn jemand nicht arbeiten will obwohl er es könnte, dann muss er sich halt mit dem wenigen begnügen, das er bekommt ohne auf die anderen neidisch zu sein, denn er hat sich bewußt für das wenige entschieden.
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